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Opels früherer Mutterkonzern General Motors kam bereits in den Zwanziger Jahren nach Argentinien, um dort Pkw zu assemblieren. Es lief mal besser, mal schlechter. Mitte der Siebziger Jahre wurde auch ein Opel dort gebaut, nämlich der weitgehend auf dem Opel-Klassiker „Kadett“ (C) basierende „K 180“ . 1978 stellte GM aber sei... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit etwas Glück könnte die gesamte deutsche Automobilproduktion 2024 doch noch in etwa auf das Vorjahresniveau kommen – immerhin. Auch Opels Produktionszahlen dürften insgesamt entsprechend ausfallen, wobei der Trend der letzten Monate zugunsten leichter Nutzfahrzeuge (NFZ) ausfiel. Auch der ewige Opel-Klassiker „Astra“ kommt allm... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Beim Namen Isuzu wird man wohl hauptsächlich an den halbwegs bekannten Pickup „D-Max“ und ansonsten an den Begriff „Nischenhersteller“ denken. Stimmt auch irgendwie, allerdings ist Isuzu in einem Bereich tatsächlich ziemlich namhaft, nämlich in dem der Dieselmotoren. Im unweit vom Rüsselsheimer Opel-Werk gelegenen Ginsheim-G... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
In den Zwanziger Jahren gab es zwei US-amerikanische Autobauer, die sich für eine Produktion in Deutschland interessierten: General Motors und Ford. Hintergrund waren primär Schutzzölle für komplett importierte Autos. Beide Firmen starteten in Berlin mit einer eigenen Assemblierungsfabrik, beide Fabriken wurden bald wieder aufgegeben: Ford baute ei... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Gerade einige Monate ist es her, dass sich der Produktionsstandort Rüsselsheim über die Rückkehr eines Teils der „Astra“ -Produktion freuen durfte – das Werk war u.a. aufgrund der schwächelnden „Insignia“ -Nachfrage wenig ausgelastet. Letzteres Modell steht aber vor dem Aus, auch weil es der einzig verbliebene Opel auf... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Ende 1941 stand es nicht mehr sonderlich gut für das Rüsselsheimer Opel-Werk. Nach dem Boom der Dreißiger Jahre nebst erfolgreich am Markt platzierten neuen Modellen („Kapitän“, „Admiral“) gingen die Produktionszahlen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges drastisch zurück. Ursachen waren eine vermehrte Rohstoffknappheit sowi... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Zu Kriegszeiten wächst die Zahl entsprechender Auszeichnungen bekanntlich enorm, wenn nicht inflationär. So war es auch während des Zweiten Weltkrieges. Wenig bekannt ist der Umstand, dass nicht nur Auszeichnungen für kämpfende Soldaten, sondern auch für Zivilisten existierten. Letztere nannte sich „Kriegsverdienstkreuz“ und wurde in me... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
2014 war kein gutes Jahr für Bochum. Denn es bedeutete für die Ruhrstadt das Ende mehrerer Jahrzehnte Opel-Automobilproduktion, welche teilweise bis zu 20.000 Menschen Arbeit verschafft hatte. Ein schwerer Schlag ohne Zweifel, zumal wenige Jahre zuvor schon Nokia sein Bochumer Werk geschlossen hatte. Aber mehrere Jahrzehnte Automobilgeschichte kann... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nach dem Zweiten Weltkrieg war in vielerlei Hinsicht ein Neustart fällig, natürlich auch bei Opel. 1948 etwa entschied sich Opels US-Mutterkonzern General Motors, wieder offiziell die Unternehmensführung zu übernehmen. Und ein Jahr darauf erschien erneut ein eigenes Mitarbeitermagazin, betitelt „Opel Post“. Im Vergleich zum markigen Vor... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Gerade mal gute fünfzehn Jahre her und leider schon überschattet von Schlimmerem – die globale Finanzkrise Ende der 2000er Jahre. Auch Opels damaliger Mutterkonzern General Motors wurde von den Folgen gebeutelt und erwog bereits damals einen Verkauf der defizitären deutschen Tochter. Zunächst geschah dies zwar nicht, wohl aber mussten Einspar... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Inzwischen dürfte es wohl jeder mitbekommen haben: bei einem Referendum stimmten 2016 etwas mehr als die Hälfte der Briten für den Austritt des Landes aus der EU. Kurz vor dem geplanten Austrittstermin Ende März 2019 sind die genauen Modalitäten dieses EU-politisch bislang einmaligen Ereignisses nach wie vor völlig unklar. Ob es nach dem Abgang etw... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Kurz vor dem kriegsbedingten Produktions-Zwangsstopp durfte Opel noch seinen einmillionsten Opel-Wagen feiern – es hatte ein paar Dutzend Jahre für diesen Rekord gebraucht. Es folgten harte Kriegs- und Nachkriegsjahre. Gedanken an eine weitere Million produzierter Fahrzeuge klangen utopisch, zumal die Produktionsanlagen für den populären Vork... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Als Anfang 1982 Ferdinand Beickler zu Opels neuen Vorstandsvorsitzenden berufen wurde, bedeutete dies ein Novum in der Nachkriegsgeschichte des Traditionsunternehmens – denn er war seit Kriegsende der erste Deutsche auf diesem Posten. Besonders überraschend war dessen Berufung allerdings nicht unbedingt, ihn kann man definitiv als alten Opela... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sah es bekanntlich erstmal äußerst finster aus für die Opel-Zukunft. Werk Brandenburg komplett zerstört, Werk Rüsselsheim auch so ziemlich, zudem Demontagen als Reparationsleistungen (bekanntestes Beispiel ist der Abtransport der kompletten „Kadett“ -Produktion gen Sowjetunion), Rohstoffmangel und un... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Bekanntlich wurde Opels Nachkriegsproduktion im Sommer 1946 mit dem „Blitz“ wieder aufgenommen – logisch, denn für Transportfahrzeuge herrschte im ziemlich zerstörten Nachkriegsdeutschland nun wirklich allererster Bedarf. Gute Chancen auf Wiederaufnahme hätte sicher auch der Vorkriegs-„Kadett“ gehabt – aber das g... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Am 14. Februar 1930 hielt Opels Generaldirektor I.J. Reuter vor der versammelten Rüsselsheimer Belegschaft eine flammende Rede, in welcher er den „Opelgeist“ der Zusammenarbeit beschwor. Hintergrund waren andauernde politische Streitereien zwischen sozialdemokratischen und kommunistischen Werksangehörigen – das Ende der Weimarer R... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Erst ein paar Jährchen ist es her, dass Opel freudestrahlend seinen Wachstumsplan „Drive!2022“ präsentierte. Eine „Modell- und Motorenoffensive“ sollte gestartet, Qualität und Image sollten verbessert, der Marktanteil in Gesamt-Europa (inklusive Türkei und Russland) sollte gesteigert werden. So weit, so ambitioniert. Doch Sa... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der in den Dreißiger Jahren (zunächst) wieder auflebende Trend zur individualisierten Fortbewegung per Automobil brachte dem mit Abstand größten deutschen Autobauer Opel naturgemäß bald gute Geschäfte. Ergo war auch die Produktion ordentlich ausgelastet. Problem: der innerbetriebliche Warentransport nahm entsprechend zu. Gerade das Rüsselsheimer We... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Knapp zwei Jahre ist es nun her, dass aus der Fusion der Automobilkonzerne Fiat Chrysler Automobiles (FCA) & der Groupe PSA die neue Holding Stellantis entstand. Derzeit existieren unter dieser Holding vierzehn Automobilmarken, darunter allerdings einige Nischenmarken. Bereits nach der Opel-Übernahme durch die Groupe PSA im Jahre 2019 hatte die... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Dreißiger Jahre suchte Opels damaliger Mutterkonzern General Motors einen Schweizer Standort für ein Montagewerk. Der Grund war nichts Neues: die Einfuhrsteuern für komplette Autos waren zu hoch, die für Einzelteile hingegen niedrig. GM wurde schnell fündig, die eher als Zentrum der Uhrenindustrie bekannte Stadt Biel (französich: Bienne) ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Dreißiger Jahre lief es ziemlich gut für Opel, neue Automodelle mit teils bahnbrechenden Konstruktionsmerkmalen sorgten für eine dominante Marktposition. Doch die guten Verkaufszahlen bedeuteten auch einen zunehmenden Platz- und Ressourcenmangel im Rüsselsheimer Werk. Leider entschied sich die Firmenleitung deshalb, ab Februar 1937 die Fa... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Gefühlt müsste ja Opels Stammwerk in Rüsselsheim der größte Produktionsstandort des Unternehmens sein – weil der mit Abstand älteste. Ist aber nicht so, die meisten Opel werden schon lange im spanischen Zaragoza (Saragossa) produziert; selbiger Standort war übrigens auch der erste im Unternehmensverbund, welcher eine dritte Schicht bekam. Dav... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im vergangenen Jahr konnte unser Traditionsunternehmen so manches Jubiläum feiern. 30 Jahre zuvor liefen die ersten Opel im nagelneuen Werk Eisenach vom Band, 40 Jahre zuvor startete die Opel-Produktion im GM-Werk Figueruelas bei Zaragoza. 1862, also sage und schreibe 160 Jahre zuvor, startete der Schlosser Adam Opel seine Nähmaschinenfabrikation i... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Neben der zunehmenden Elektrifizierung der Modelle will Opel noch einen weiteren Schritt in Richtung CO²-Reduzierung gehen. Das Rüsselsheimer Werksgelände soll in den kommenden Jahren zu einem möglichst umweltverträglichen und CO²-neutralen Standort umgebaut werden. Dazu werden neben regenerativer Energieerzeugung mittels Solarzellen und Wärmepumpe... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com