Tag opel_der_50er_jahre
Nachdem Opel 1948 den Vorkriegs-„Kapitän“ wieder zu produzieren begonnen hatte, kam beinahe jedes Jahr eine veränderte Version des Opel-Klassikers auf den Markt. Und das kam bei den Käufern offenbar sehr gut an: die ganze Modellreihe wurde ein Dauererfolg, beinahe jedes neue Modell toppte die Verkaufszahlen des Vorgängers. Die einzige A... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Kurz vor dem kriegsbedingten Produktions-Zwangsstopp durfte Opel noch seinen einmillionsten Opel-Wagen feiern – es hatte ein paar Dutzend Jahre für diesen Rekord gebraucht. Es folgten harte Kriegs- und Nachkriegsjahre. Gedanken an eine weitere Million produzierter Fahrzeuge klangen utopisch, zumal die Produktionsanlagen für den populären Vork... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sah es bekanntlich erstmal äußerst finster aus für die Opel-Zukunft. Werk Brandenburg komplett zerstört, Werk Rüsselsheim auch so ziemlich, zudem Demontagen als Reparationsleistungen (bekanntestes Beispiel ist der Abtransport der kompletten „Kadett“ -Produktion gen Sowjetunion), Rohstoffmangel und un... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Ältere werden sich vielleicht noch an die Mülheimer Süßwarenfabrik „Wissoll“ erinnern. Eines ihrer ehemaligen Lieferfahrzeuge, ein zumindest äußerlich gut erhaltener Nachkriegs-„Olympia“ Kastenwagen, existiert noch und ist inzwischen in der ebenfalls mühlheimischen „Alten Dreherei“ untergekommen. Der in den orang... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der in den Dreißiger Jahren (zunächst) wieder auflebende Trend zur individualisierten Fortbewegung per Automobil brachte dem mit Abstand größten deutschen Autobauer Opel naturgemäß bald gute Geschäfte. Ergo war auch die Produktion ordentlich ausgelastet. Problem: der innerbetriebliche Warentransport nahm entsprechend zu. Gerade das Rüsselsheimer We... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Dreißiger Jahre suchte Opels damaliger Mutterkonzern General Motors einen Schweizer Standort für ein Montagewerk. Der Grund war nichts Neues: die Einfuhrsteuern für komplette Autos waren zu hoch, die für Einzelteile hingegen niedrig. GM wurde schnell fündig, die eher als Zentrum der Uhrenindustrie bekannte Stadt Biel (französich: Bienne) ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Einer der größten in Deutschland erhaltenen Gebäudekomplexe der NS-Architektur befindet sich etwas abgelegen, nämlich in der malerischen Eifel. Dort wurde ab 1934 der Bau der sogenannten „Burg Vogelsang“ begonnen und nach Fertigstellung einiger Hauptgebäude zunächst als Schulungsstätte für den Kadernachwuchs der NSDAP genutzt, später da... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Wie rasant der wirtschaftliche Wiederaufstieg nach Kriegsende zumindest in Westdeutschland vonstatten ging, lässt sich im Nachhinein gut an den angebotenen Automodellen erkennen, nicht zuletzt auch bei Opel. Denn die Rüsselsheimer legten Ende der Vierziger Jahre nach dem Lkw-Klassiker „Blitz“ bald auch ihren „Olympia“ wieder... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Was war das doch für ein Gewimmel vor Opels 1953er IAA-Stand. Ein „Olympia Rekord“ mit Pontonkarosserie und markantem „Haifischmaul“ -Kühlergrill sorgte für Furore, im Herbst desselben Jahres machte es der neue „Kapitän“ weitgehend nach. Leider wurde die so auffallende Frontoptik der beiden Opel-Klassiker alsbald... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com