Tag opel_der_40er_jahre
In den Dreißiger Jahren begannen sich viele Karosseriebauer verstärkt dem Thema Stromlinienform zu widmen. Eine solche Firma war das 1909 in Essen gegründete Unternehmen Ludewig. In den ersten Jahren fertigte Ludewig nur Karosserieaufbauten für Pkw. Anfang der Dreißiger Jahre begann die Firma dann mit der Konstruktion von Leichtmetall-Aufbauvariant... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Ende 1941 stand es nicht mehr sonderlich gut für das Rüsselsheimer Opel-Werk. Nach dem Boom der Dreißiger Jahre nebst erfolgreich am Markt platzierten neuen Modellen („Kapitän“, „Admiral“) gingen die Produktionszahlen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges drastisch zurück. Ursachen waren eine vermehrte Rohstoffknappheit sowi... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Zu Kriegszeiten wächst die Zahl entsprechender Auszeichnungen bekanntlich enorm, wenn nicht inflationär. So war es auch während des Zweiten Weltkrieges. Wenig bekannt ist der Umstand, dass nicht nur Auszeichnungen für kämpfende Soldaten, sondern auch für Zivilisten existierten. Letztere nannte sich „Kriegsverdienstkreuz“ und wurde in me... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nach dem Zweiten Weltkrieg war in vielerlei Hinsicht ein Neustart fällig, natürlich auch bei Opel. 1948 etwa entschied sich Opels US-Mutterkonzern General Motors, wieder offiziell die Unternehmensführung zu übernehmen. Und ein Jahr darauf erschien erneut ein eigenes Mitarbeitermagazin, betitelt „Opel Post“. Im Vergleich zum markigen Vor... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Februar 1935 sorgte ein Opel-Modell für Aufsehen wie vielleicht keines zuvor. Denn auf der Berliner IAA präsentierten die Rüsselsheimer den neuen „Olympia“ und damit das erste deutsche Automobil mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie. Um den Staun-Effekt zu verstärken, konnten die Besucher ein teilweise aus Plexiglas bestehendes Aus... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Bekanntlich wurde Opels Nachkriegsproduktion im Sommer 1946 mit dem „Blitz“ wieder aufgenommen – logisch, denn für Transportfahrzeuge herrschte im ziemlich zerstörten Nachkriegsdeutschland nun wirklich allererster Bedarf. Gute Chancen auf Wiederaufnahme hätte sicher auch der Vorkriegs-„Kadett“ gehabt – aber das g... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der in den Dreißiger Jahren (zunächst) wieder auflebende Trend zur individualisierten Fortbewegung per Automobil brachte dem mit Abstand größten deutschen Autobauer Opel naturgemäß bald gute Geschäfte. Ergo war auch die Produktion ordentlich ausgelastet. Problem: der innerbetriebliche Warentransport nahm entsprechend zu. Gerade das Rüsselsheimer We... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Dreißiger Jahre suchte Opels damaliger Mutterkonzern General Motors einen Schweizer Standort für ein Montagewerk. Der Grund war nichts Neues: die Einfuhrsteuern für komplette Autos waren zu hoch, die für Einzelteile hingegen niedrig. GM wurde schnell fündig, die eher als Zentrum der Uhrenindustrie bekannte Stadt Biel (französich: Bienne) ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Einer der größten in Deutschland erhaltenen Gebäudekomplexe der NS-Architektur befindet sich etwas abgelegen, nämlich in der malerischen Eifel. Dort wurde ab 1934 der Bau der sogenannten „Burg Vogelsang“ begonnen und nach Fertigstellung einiger Hauptgebäude zunächst als Schulungsstätte für den Kadernachwuchs der NSDAP genutzt, später da... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com