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Opels früherer Mutterkonzern General Motors kam bereits in den Zwanziger Jahren nach Argentinien, um dort Pkw zu assemblieren. Es lief mal besser, mal schlechter. Mitte der Siebziger Jahre wurde auch ein Opel dort gebaut, nämlich der weitgehend auf dem Opel-Klassiker „Kadett“ (C) basierende „K 180“ . 1978 stellte GM aber sei... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Während der späteren GM-Ägide bestanden für Opel zumindest de facto Exportbeschränkungen in den Großteil der Welt, man mag es auch Gebietsschutz für andere Konzernmarken nennen. Oder auch Gewinnverlagerung. Opels Potenzial ohne derlei Hemmnisse lässt sich im Nachhinein schwer ausrechnen, jedoch eventuell erahnen. Zum Beispiel für Brasilien, nach Be... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Diesmal dreht es sich gar um einen doppelten „Corsa“-Ableger: den Chevrolet „Celta“ . Selbiger ward ab dem Jahre 2000 von GM Brasilien produziert und basierte auf dem Chevrolet „Corsa“, welcher wiederum von Opels „Corsa“ (B) abgeleitet war. Warum nun noch ein weiteres Derivat? Man wollte offenbar ein ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Gegensatz zum ordentlich misslungenen Vorgänger „Sintra“ war Opels Kompaktvan „Zafira“ ein ziemlicher Erfolg. Ergo ließ Opels damaliger Mutterkonzern General Motors die ersten beiden „Zafira“-Versionen auch in einigen mittel- und südamerikanischen Ländern auf den Markt, allerdings unter dem Markennamen Chevrol... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Wahrscheinlich war die zweite Generation des Opel-Klassikers „Corsa“ die bislang knuffigste. Und von knuffigen Autos baut man natürlich keine Kombis – könnte man meinen. Tatsächlich gab es vom B-„Corsa“ doch einen, allerdings zunächst nur in Lateinamerika und dies auch noch unter dem Markennamen Chevrolet. Jaja, die al... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com