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In den Dreißiger Jahren begannen sich viele Karosseriebauer verstärkt dem Thema Stromlinienform zu widmen. Eine solche Firma war das 1909 in Essen gegründete Unternehmen Ludewig. In den ersten Jahren fertigte Ludewig nur Karosserieaufbauten für Pkw. Anfang der Dreißiger Jahre begann die Firma dann mit der Konstruktion von Leichtmetall-Aufbauvariant... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die hatten wir doch auch schon ein paarmal: Opel-Derivate von Daewoo. Das in Europa bekannteste ist vermutlich der „Nexia“, ein auf dem Opel-Klassiker „Kadett“ (E) basierender Kompaktwagen, welcher Mitte/Ende der Neunziger Jahre hier angeboten wurde. Das Vorgängermodell nannte sich „Racer“ und basierte auch auf d... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Spätsommer 1981 präsentierte Opel die dritte Baureihe des Opel-Klassikers „Ascona“, wichtigster Unterschied zum Vorgänger war der Frontantrieb. Auf der Frankfurter IAA folgte kurz darauf die Präsentation einer Cabrio-Studie des Modells. Zu einer offiziellen Werksversion kam es nicht, allerdings entstanden durch zwei externe Unternehm... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opel in Fernost – da ging immer mal so a bissl was, aber nie richtig. Im kommenden Jahr soll die Marke ja wieder offiziell nach Japan zurückkehren. Beim letzten Versuch taten sich die Rüsselsheimer eher schwer, was dort allerdings den allermeisten ausländischen Autoherstellern so ergeht. Als zusätzliche Bürde erhielt Opel Japan ab 2001 Konkur... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nicht lange, bevor Opels Klassiker „Kadett A“ von der „B“-Version abgelöst wurde, präsentierte der in Turin beheimatete Karosseriebauer Vignale auf dem 1965er Genfer Auto-Salon ein ziemlich schönes Cabriolet, welches auf dem „A“ basierte. Dessen Opel-Ursprung war dabei optisch so gut wie überhaupt nicht mehr erke... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Neunziger Jahre gelangten erste Fahrzeuge des ewigen Opel-Klassikers „Corsa“ nach Mexiko, zunächst als Import aus Spanien. Vermarktet wurden diese als „Chevrolet Chevy“ und zunehmend populär. Bald wurden die Modelle direkt im mexikanischen GM-Werk in Ramos Arizpe produziert. Im Gegensatz zu den europäischen „... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opels Nutzfahrzeug-Klassiker „Blitz“ war bekanntlich auch in seiner Dreitonner-Militärversion ein voller Erfolg. Er war zuverlässig, robust und geländegängig, letzteres besonders in seiner Allradversion. Tatsächlich konnte Opel die hohe Nachfrage gar nicht mehr decken. So wurde 1942 seitens des Rüstungsministeriums angeordnet, dass auch... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der in den Dreißiger Jahren (zunächst) wieder auflebende Trend zur individualisierten Fortbewegung per Automobil brachte dem mit Abstand größten deutschen Autobauer Opel naturgemäß bald gute Geschäfte. Ergo war auch die Produktion ordentlich ausgelastet. Problem: der innerbetriebliche Warentransport nahm entsprechend zu. Gerade das Rüsselsheimer We... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die Geschichte der südkoreanischen Automobilindustrie begann vergleichsweise spät. Zu Beginn der Sechziger Jahre verordnete die Regierung des Landes eine Art Protektionsgesetz, nach welchem ausländische Autohersteller nur noch mittels Joint Ventures mit lokalen Firmen ins Land durften. Die Vorteile waren klar: Know-How plus Kapital aus dem Ausland ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Zu Beginn der Siebziger Jahre entschied sich Opels damaliger Mutterkonzern General Motors, im Bereich der unteren Mittelklasse eine konzernweit anwendbare Fahrzeugbasis zu entwickeln. Es entstand die erste sogenannte „T-Plattform“ , welche fortan als weltweite Grundlage für verschiedene Modelle diente. In Europa waren dies Opels „... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Bekanntlich entwickelte Opel im Vorfeld der 1980er Winterspiele für die westdeutsche Olympiamannschaft einen technisch recht innovativen Bob. Was allerdings nichts half – DDR und Schweiz teilten sich mal wieder die Medaillen, der Opel-Bob ward fortan Geschichte. Etliche Jahre später wagten sich die Rüsselsheimer abermals aufs Eis. Denn für ih... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mitte der Dreißiger Jahre suchte Opels damaliger Mutterkonzern General Motors einen Schweizer Standort für ein Montagewerk. Der Grund war nichts Neues: die Einfuhrsteuern für komplette Autos waren zu hoch, die für Einzelteile hingegen niedrig. GM wurde schnell fündig, die eher als Zentrum der Uhrenindustrie bekannte Stadt Biel (französich: Bienne) ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mal wieder der Genfer Autosalon, diesmal im Jahre 2001. Opel präsentierte eine Supersport-Kracherstudie namens „Astra OPC X-treme“ – obwohl die eigentlich eher auf eine Ausstellung für straßentaugliche Flugzeuge gehört hätte… Erheblich alltagspraktikabler war da das neue Cabriolet des ewigen Opel-Klassikers „Astra̶... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der schwäbische Automobilbauer und -veredler Irmscher fand nur wenige Jahre nach seiner 1968er Firmengründung den Weg zu Opel, was seither zu etlichen umgebauten und/oder aufgepeppten Opel-Modellen führte. Zum vierzigsten Firmenjubiläum gestatteten sich die Remshaldener, einen „Opel GT Roadster“ mal ein wenig aufzufrischen. Wobei –... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
In den Neunziger Jahren versuchte es Opels damaliger Mutterkonzern General Motors auf seinem US-Heimatmarkt mit einem neuen Cadillac- Einstiegsmodell, dem „Catera“. Dabei handelte es sich um ein Fahrzeug, welches dem Opel-Klassiker „Omega“ beinahe wie aus dem Gesicht geschnitten glich. Kein Wunder, denn der „CateraR... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Während der späteren GM-Ägide bestanden für Opel zumindest de facto Exportbeschränkungen in den Großteil der Welt, man mag es auch Gebietsschutz für andere Konzernmarken nennen. Oder auch Gewinnverlagerung. Opels Potenzial ohne derlei Hemmnisse lässt sich im Nachhinein schwer ausrechnen, jedoch eventuell erahnen. Zum Beispiel für Brasilien, nach Be... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Diesmal dreht es sich gar um einen doppelten „Corsa“-Ableger: den Chevrolet „Celta“ . Selbiger ward ab dem Jahre 2000 von GM Brasilien produziert und basierte auf dem Chevrolet „Corsa“, welcher wiederum von Opels „Corsa“ (B) abgeleitet war. Warum nun noch ein weiteres Derivat? Man wollte offenbar ein ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Gegensatz zum ordentlich misslungenen Vorgänger „Sintra“ war Opels Kompaktvan „Zafira“ ein ziemlicher Erfolg. Ergo ließ Opels damaliger Mutterkonzern General Motors die ersten beiden „Zafira“-Versionen auch in einigen mittel- und südamerikanischen Ländern auf den Markt, allerdings unter dem Markennamen Chevrol... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com