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Das Lied von Kleinzack ist eines jener spöttisch-frivolen Studentenlieder, wie sie heute noch in Verbindungen gesungen werden: einfacher strophischer Aufbau, ein Chor, der den Vorsänger wiederholt. Aber in der dritten Strophe entgleitet dem Sänger die Form. Ein Stichwort genügt und … ... mehr auf revierpassagen.de
Die Abendsonne beleuchtet das gelbe, rote und auch noch grüne Laub von Bäumen und Sträuchern. Heidi und der Alpöhi sitzen vor der Hütte und geniessen die warmen Sonnenstrahlen. Das Rascheln der fallenden Blätter im Wind klingt wie Musik in ihren Ohren. Doch plötzlich raschelt es immer lauter von Süden her. Oh – der Geissenpeter! Alpöhi: ̶... mehr auf heidismist.wordpress.com
Multioptionsgesellschaft: Instagram: Soziologie: Simon M. Ingold über die aktuelle Soziologie, Instagram und die Multioptionsgesellschaft. Kino: Theologie: Joachim Valentin schreibt über das Verhältnis von Kino und Theologie. Parfum: Schöner Essay über die Parfumeurin Jo Malone. Martin Luther King: David Garrows umstrittener … ... mehr auf wolfgangvoegele.wordpress.com
Das bekannteste Musikstück aus Jacques Offenbachs Orpheus in der Unterwelt ist sicherlich der Höllen Can Can, der im Original Galop infernal hieß. Dieses wohl bekannteste Stück aus der Operette wird auch oft auch separat aufgeführt.... mehr auf eleucht.wordpress.com
Jacques Offenbach ist kein Unbekannter: Wer jemals die Barcarole aus „Hoffmanns Erzählungen“ gehört hat – und sei es nur als Werbe-Untermalung – wird die träumerisch-irisierende Melodie nie mehr vergessen. Wer nur einmal den Sog des Cancan aus „Orpheus in der … ... mehr auf revierpassagen.de
Im 2/4-Takt verführen Syngenta, Agroscope und Fenaco die Bauern. Cancan entstand 1830 in Paris. Die berühmteste Musik zum Tanz schuf Jacques Offenbach in seiner Operette Orpheus in der Unterwelt, die 1858 Premiere hatte. Im Moulin Rouge gehört der Cancan bis heute zu den Attraktionen. Quelle: Wikipedia. (GHT): Orpheus in der Unterwelt. Gerhard-Haup... mehr auf heidismist.wordpress.com
Zu ihrer Zeit waren Jacques Offenbachs Operetten topaktuell – und deswegen klappt es mit der Modernisierung meistens nicht. Zwischen laschem Historismus und bemühter Zeitgenossenschaft führt eine tückische Straße geradewegs in Belanglosigkeit, glitschig glatt gepflastert mit schalen Humor-Versuchen. Offenbach zu inszenieren … ... mehr auf revierpassagen.de
Mit „Piff-Paff-Puff“ stellt sich der Herr vor. Es ist der Sound von Platzpatronen, aber zur Vorsicht geht man doch erst einmal in Deckung. Der Mann ist kommandierender General der großherzoglich gerolsteinischen Armee, die sich in akuten Kriegsvorbereitungen befindet. Sein Name, … ... mehr auf revierpassagen.de
Die Macht wächst empor aus den tiefen Schlünden, wo es kalt, finster und feucht ist und man die Sohlen von unten sieht. Sie schraubt sich mit Hilfe magischer Kraft ans Licht und wankt als bedrohliche Schar in den Dunst, wie … ... mehr auf revierpassagen.de