Tag eschen
Obacht, hier kommt ein Text, der im naiv-grünen Sinne von „Mein Freund, der Baum“ rezipiert werden könnte und den manche vielleicht belächeln oder herzig finden werden. Mir doch egal. Ich mache mir trotzdem Sorgen um „unsere“ Kastanien. Und um ein paar andere Bäume, zum Exempel Eschen. Ernsthaft jetzt.
Die bange Rede ist von heftigen Baumkrankheite... mehr auf revierpassagen.de
Obacht, hier kommt ein Text, der im naiv-grünen Sinne von „Mein Freund, der Baum“ rezipiert werden könnte und den manche vielleicht belächeln oder herzig finden werden. Mir doch egal. Ich mache mir trotzdem Sorgen um „unsere“ Kastanien. Und um ein paar andere Bäume, zum Exempel Eschen. Ernsthaft jetzt.
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Kürzlich hatte ich hier meinem Erstaunen Ausdruck gegeben, dass die Vollentmündigung der Menschen schon so weit fortgeschritten sein sollte (siehe ‚Wie bitte!?‘). Ein weiteres trauriges Indiz dafür sind die nun, auf Grund des Eschensterbens, Österreich überziehenden Sperrgebiete. Ja klar, Forstarbeiter haben die infizierten Bäume aus de... mehr auf payoli.wordpress.com
Der Hymenoscyphus fraxineus treibt seit mehr als zehn Jahren ein böses Spiel mit heimischen Eschen. Nach langer krankheitsbedingter Pause nun wieder ein Blog-Beitrag. Auslöser für diesen Beitrag war der Kahlschlag in den Tullner Auen im Jahre 2017. Ich konnte meinen Augen nicht trauen – alles niedergemäht. Meine geliebte Au glich einer Krater... mehr auf waldmeierei.wordpress.com
Rotterdam, den 25sten [september 1826] […], und wirklich von magischer Wirkung ist dagegen der weite Garten, welcher sich zwischen Arnheim und Rotterdam ausbreitet. Auf einer Chaussée, von Klinkern (sehr hart gebrannte Ziegel) gebaut, und mit feinem Sande überfahren, eine Straße, die durch nichts übertroffen werden kann, und nie auch nur die schwäc... mehr auf theoriedergartenkunst.wordpress.com
Die Dosies haben sich heute die Eschenstämme vorgenommen, die müssen endlich ab 😉 Aber zuerst haben sie noch die Kürsche und Bürne an der Treppe beschnitten 😀 Mausi hat Lille gejagt, aber lieb 😉 Luke hat unter der Bürne in der Hecke gelegen – aber erst, als nicht mehr gesägt wurde 🙂 Dann ab in […]... mehr auf engelundteufel.wordpress.com
Behauen. Das Behauen, Schneideln, oder das sogenannte Köpfen der Bäume. Man pflegt, wie bekannt ist, in den Gegenden, wo das Holz mangelt, viele Weiden, Pappeln, Elern, Ipern und dergleichen Bäume zu pflanzen, um denselben alle drey oder vier Jahre zu dem nöthigen Zaun – und Brennholze ihre Gipfel zu benehmen. Und in der That verdienen [̷... mehr auf theoriedergartenkunst.wordpress.com
Eine volkstümliche Redensart, in der sehr viel Wahrheit liegt, lautet: „Man kann den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen“. In der Tat, es ist nicht leicht, einen Wald wirklich zu sehen: Stehen wir im Walde, so sehen wir die umgebenen Bäume, einige Stämme, die Wipfel, die über uns zusammenschlagen, aber den Wald sehen wir nicht. […]... mehr auf theoriedergartenkunst.wordpress.com