Tag verlagshaus_berlin
„Homo sapiens, dessen Population seit 1800 von etwa 1 Milliarde auf über 7 Milliarden angewachsen ist, modifiziert heute mehr als die Hälfte der kontinentalen Erdoberfläche durch Agrikultur und Urbanisierung, bewegt jährlich mehr physische Materialien über die Erdoberfläche als alle non-anthropogenen Prozesse auf der Erde zusammen, macht mit seinen... mehr auf novastation.wordpress.com
Gedichte taugen nicht. Sie taugen nicht zum Expeditionstagebuch. Nicht als Erlebnisgebericht. Aber Gedichte taugen zur Expedition selbst, können Expeditionen sein. Sind Begleiter, Kompass, Steigeisen. Anker, wenn es sein muss. Bereits im letzten Jahr erschien im Verlagshaus Berlin (vormals Verlaghaus J. Frank) ein Gedichtband, auf den ich lange gew... mehr auf novastation.wordpress.com
Es gibt ein neues Buch von Crauss! Leider nur digital. Und mit einem Klappentext vom Verlag versehen, dem ich in so ziemlich allen Punkten widerspreche. Weder schreibt Crauss in barocken Schnörkeln, noch kann man seine Texte als Idyllen bezeichnen, ohne auf das Misstrauen in ihnen hinzuweisen. Und schon gar nicht stimmt dieser Satz: „Es sind ... mehr auf novastation.wordpress.com
„Fragen sind gefragt, Gedanken gesucht.“ So das inoffizielle Motto der Edition Poeticon im Verlagshaus Berlin. Man könnte auch sagen: Wovon wir reden, wenn wir über Lyrik reden. Aber das ist nicht das Gleiche und schon gar nicht dasselbe. Zumal es natürlich überaus heikel ist, von einem „wir“ zu sprechen. Gerade in Bezug auf die Lyrik. […]... mehr auf novastation.wordpress.com
Rezensionsexemplar „ich habe das nicht gewusst.“ made in china, Lea Schneider, u.a. S. 13 Im früheren Job habe ich internationale Gastwissenschaftler*innen betreut und darunter waren auch viele, die aus China kamen. Ich gab mir die größte Mühe, stieß doch immer wieder an Grenzen beim Erklären von verschiedensten Dingen und nahm daraufhin sehr schne... mehr auf studierenichtdeinleben.wordpress.com
This is not a Love Song 27. April // um 20.00 Uhr Einlass 19.00 Uhr mikrotext, Verlagshaus Berlin SchwuZ –...
Der Beitrag 27. April 2022: This is not a Love Song, SchwuZ erschien zuerst auf ... mehr auf mikrotext.de
Das Verlagshaus Berlin stellt heute ein essayistisches Langgedicht in den Mittelpunkt. Poetisiert euch!... mehr auf saetzeundschaetze.com
Wer mich kennt, weiß, dass der Indiebookday zu mir gehört wie meine zusammengebundenen Haare. Dieser Tag ist jedes Jahr aufs Neue mein ganz persönlicher Feiertag. Ich habe dieser Institution so viel zu verdanken, hat mir der Indiebookday doch Türen zu einer ganz eigenen literarischen Welt geöffnet. Obendrein hatte ich die Ehre, eine Reihe von Verle... mehr auf klappentexterin.wordpress.com
„Wenn er nicht im Nest war, war der Vogel ein Mensch“ Dieser Satz lässt mich nicht los. Er begleitet mich. Taucht immer wieder auf. Ich begreife ihn ohne ihn verstehen zu können. Er ist eine Art Essenz. Vielleicht weniger von diesem Gedichtband „Vom Aufblühen in Vasen“ von Claudia Gabler, über den es noch so viel […]... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com
Kennt Ihr das, wenn Euch Namen oder Sätze im Kopf herumgehen wie bei Ohrwürmern? Wenn ein und dieselbe Wortgruppe immer und immer wieder in Euren Gedanken auftaucht? „Retracer la ligne“ war so ein „Ohrwurm“ für mich – das und der Name Odile Kennel. Woher ich beides habe, wusste ich – im Gegensatz zu manch einem…... mehr auf studierenichtdeinleben.wordpress.com
Zugegebenermaßen weiß ich nicht, weshalb ich selten Lyrik lese. Ich kann mich nämlich nicht erinnern, Lyrik jemals nicht gemocht zu haben. Ab und zu schreibe ich sogar selbst das ein oder andere (mit Sicherheit nicht vorzeigbare) Gedicht. Und dennoch: Es gibt nur wenig Lyrik in meinem Bücherregal. Ein Umstand, der sich dringend ändern muss. FürR... mehr auf studierenichtdeinleben.wordpress.com
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis der Hotlist geht 2024 an den Wallstein Verlag für den Roman „Nach den Fähren” von…
Der Beitrag Der Wallstein Verlag erhält den Preis der Hotlist 2024 erschien zuerst auf ... mehr auf booknerds.de