Tag pekinger_platz
Was hat acht Ecken und Platz für sieben? Ganz klar: Die öffentlichen Bedürfnisanstalten aus der Kaiserzeit, von denen einige die Zeiten überdauert haben. Im Wedding gab es zuletzt zwei, inzwischen nur noch eine. Wir verraten euch, was es damit auf sich hat. Männer und Jungs, die an Bäume oder Häuserwände pinkelten, waren schon im Kaiserreich ein öf... mehr auf weddingweiser.de
Auch im Sprengelkiez erinnern historische Straßennamen an den deutschen Kolonialismus. Eine Arbeitsgruppe “Spurensuche koloniale Vergangenheit im Sprengelkiez” schlägt vor, darauf auf Hinweisschildern an den Straßenschildern aufmerksam zu machen. Der Bezirk prüft. Es geht um die Kiautschoustraße, die Samoastraße und den Pekinger Platz. Die Kiautsch... mehr auf weddingweiser.de
In dieser Ecke des Wedding hat gute Gastronomie schon lange Tradition. Kein Wunder bei der Lage mit dutzenden Tischen und Stühlen auf der Außenterrasse zwischen Kiautschoustraße und Kanal. Seit August gibt es nun das Café am Ufer, ein Frühstückslokal der Extraklasse, das auch einen Bar- und Restaurantbetrieb bereithält. Leute gucken am Wasser, e... mehr auf weddingweiser.de
Warum gibt es im Wedding eine Samoastraße und einen Pekinger Platz? Aktuell wird in den Medien viel über deutschen Kolonialismus und Rassismus debattiert. Daher lud das Interkulturelle Gemeinwesenzentrum „Sprengelhaus“ in der Sprengelstraße 15 am 17. Juni zur Führung „Spurensuche Kolonialer Sprengelkiez“ ein. Unsere Autorin war mit v... mehr auf weddingweiser.de
Zur Abwechslung mal authentische italienische Küche in Berlin – so wirbt das neue Restaurant an der Kiautschoustraße, dessen Standort bislang als Café am Ufer bekannt war. Tatsächlich handelt es sich um einen echt sizilianischen Familienbetrieb – was im Wedding ja auch nicht bei jedem italienisch daherkommenden Ristorante der Fall ist. Vorbei wirkt... mehr auf weddingweiser.de
Nach Plänen von Peter Josef Lenné wurde ab 1848 der Berlin-Spandauer Schiffahrtskanal gegraben, der bis 1850 zum Plötzensee führte und seit 1859 bei Saatwinkel am Tegeler See in die Havel mündete. Dieser Kanal war anfangs kein Großschiffahrtsweg – erst ab 1914, als er für größere Schiffe zwischen Berlin und Stettin ausgebaut wurde. Heute bietet er ... mehr auf weddingweiser.de