Tag alte_b_cher
Im alten Schlafzimmer waren an der Wand mehrere Meter Bücherbretter und staubten vor sich hin. Nun haben wir renovieren wollen, gleich Tapete und Parkett gekauft und dazu musste alles raus. Bett abgebaut, Schrank auseinandergenommen (vorher alte, aber kann ich noch … Weit... mehr auf isabelladonna.wordpress.com
Jetzt kommt der zweite Füllartikel, weil die Veranstaltungen erst am Montag anfangen und ich nicht so schnell im Lesen bin und im Zeiten der Frühjahrsvorschauen auf den Bloggerseiten gar nicht anders möglich, geht es um Bücher. Um meine Bücherliste und die darauf stehen, daß ich sie 2016 lesen will, in meinen Bücherbergen aber noch nicht […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt etwas ganz Altes aus dem Bücherschrank, der in der Bücherbilde Gutenberg” erschienene “Grillparzer Roman” von Friedrich Schreyvogl, des Großneffens von Joseph Schreyvogel, der 1899 in Wien geboren wurde, ein katholischer Dichter war, 1933 vom Pen-Club in die illegale NDSAP eintrat, dort in der Reichstumschriftkammer tä... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Weil wir nicht mehr nach Ungarn fahren, habe ich jetzt von den Harland-Büchern, den Roman des 1925 geborenen György G. Kardos, eine DDR-Ausgabe, von 1980, die sich der Alfred wohl von seinen DDR-Besuchen mitgebracht hat, gelesen und auf den Autor bin ich schon im vorigen Jahr aufmerksam geworden, als ich die ebenfalls schon ältere “UngarnR... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Das schmale Büchlein sieht nicht mehr so hübsch aus, aber es ist auch 100 Jahre alt. Ein weihnachtliches Märchen von M. Friedrichsen, mit Illustrationen von Georg Hinke, in einer hohen Auflage im Jugend-Verlag GmbH (Charlottenburg) erschienen. Die Schrift. Die Geschichte ist in Sütterlin geschrieben. Diese Schrift ist auch unter “Deutsche Sc... mehr auf blog.nicole-rensmann.de
*Werbung* Eine der schönsten und vor allem eine der bedeutendsten Bibliotheken in Deutschland könnt Ihr in Wolfenbüttel finden, die Herzog August Bibliothek. Hier befindet sich tatsächlich das...
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Vor allem beim alljährlichen Frühjahrsputz tauchen oft Gegenstände auf, von denen man im Leben nicht dachte, sie zu besitzen. In einer geschichtsträchtigen Stadt wie Berlin finden Bewohner alles Mögliche im Keller oder auf dem Dachboden. Da stellt sich oft die Frage: Wohin damit? Gerade bei Schmuck, Familienerbstücken oder potenziell historisch ... mehr auf blog.inberlin.de
Im Blogbeitrag »Papiergewordene Geschichte« habe ich vor einiger Zeit alte Bücher aus meinen Buchregalen vorgestellt, die für mich besondere Schätze sind. Nicht, weil sie besonders wertvoll wären, sondern weil sie als Objekte schon selbst Geschichten erzählen – und dadurch ein Stück papiergewordene Geschichte darstellen, vollkommen unabhän... mehr auf kaffeehaussitzer.de
Liebe Erkrather, immer wieder werden wir gefragt, ob wir gebrauchte Bücher annehmen oder ob wir wissen, wo man sie in Erkrath spenden kann. Zunächst einmal möchten wir uns für Eure große Spendenbereitschaft bedanken! 🙂 Wir haben 2016 schon einmal dazu gebloggt aber da das nun einige Zeit her ist, habe ich nochmal alle Einrichtungen, die... ... mehr auf stadtbuechereierkrath.wordpress.com
Minimalismus als Grundkonzept Seit längerer Zeit bin ich eine große Anhängerin des Minimalismus – so wenig wie möglich sowie nachhaltig konsumieren und im Idealfall auch arbeiten erscheint mir aktuell als sinn- und wertvolle Lebenseinstellung. Gerade in der Großstadt gibt es bereits viele Möglichkeiten zu leihen, zu schenken oder zu tausch... mehr auf buchkolumne.de
Minimalismus als Grundkonzept Seit längerer Zeit bin ich eine große Anhängerin des Minimalismus – so wenig wie möglich sowie nachhaltig konsumieren und im Idealfall auch arbeiten erscheint mir aktuell als sinn- und wertvolle Lebenseinstellung. Gerade in der Großstadt gibt es bereits viele Möglichkeiten zu leihen, zu schenken oder zu tausch... mehr auf buchkolumne.de
Im Laufe der Jahre sammeln sich viele Bücher an, bei denen man sich irgendwann fragt, warum man sie eigentlich besitzt. Sei es ein Mängelexemplar, das man für zwei Euro neunundneunzig erworben hat, weil einem irgendwie der Klappentext gefiel, seien es Bücher aus Haushaltsauflösungen, von Flohmärkten, Geschenke, belanglose Krimis, die man für ein... mehr auf kaffeehaussitzer.de
Jetzt kommt nach den „Schwestern“, gleich Teil drei von Alexej Tolstois Trilogie „Der Leidenweg“ über die russische Revolution, denn den zweiten Teil habe ich ausgelassen, obwohl ich ihn mir von Stephan Teichgräber ausborgen hätte können, denn der hat ja im November in dem Antiquariat in der Margaretenstraße alle drei Bände... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Einmal, es ist schon etwas her, war ich wochenlang damit beschäftigt, meine Bücherregale zu durchforsten, um auszusortieren. Nicht zum ersten und gewiss nicht zum letzten Mal, aber ab und zu ist es einfach nötig. Denn der zur Verfügung stehende Platz ist leider begrenzt, auch wenn er große Teile der Wohnfläche einnimmt. Daher gibt es drei …... mehr auf kaffeehaussitzer.de