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„Mit Fragen und Fibeln, Morsezeichen und Sprachverwirrungen, Verlaufsformen und einem abschließenden Dialog beschenkt uns Fellner so reich mit Wortwitz und Tiefsinn, dass es unmöglich scheint, das in einer Besprechung auch nur annähernd auszuschöpfen. Zu zahlreich sind die Zwischenräume, die ihre Verse öffnen und in denen sich die Leserschaft... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Sollte man langsam lesen. Und laut. Schon um herauszufinden, was die Brotfische bezeugen können. Wunderbare Spracherkundungen, schön illustriert mit Tuschezeichnungen von Simone Cayé“, schreibt Mladen Gladić über Polle und Fu von Karin Fellner in der Beilage Das sind die besten Bücher für den Frühling zur Leipziger Buchmesse in der WEL... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Mit Polle und Fu legt die Münchner Dichterin Karin Fellner einen neuen Gedichtband vor, der sprachlich, spielerisch, leicht und teilweise lustig aktuelle Themen anpackt, die gar nicht lustig sind: wie unsere Gesellschaft mit Tieren, mit der Natur umgeht. „Und ich staune – einmal wieder – über diese ungezähmte Leichtigkeit, die Karin Fellner i... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com