Tag marduk
Die Babylonier, die waren schon ein verrücktes Völkchen. Gut, man muss. Nein, man kann Ihnen lassen, dass sie eine interessante Geschichte hatten. Natürlich eine ebenso interessante Geschichte, nein, eine interessantere Geschichte als die Urchristen. Natürlich ging es auch um alle … ... mehr auf blog.corpus-et-amina.de
An dieser Stelle verweisen wir einfach mal auf ein kleines, aber von der Bandauswahl sicher feines Festival in Sachsen-Anhalt und zwar das Rock unter den Eichen. In diesem Jahr wird […]... mehr auf biotechpunk.de
Marduk Wer Marduk nach dem Ausstieg von Rampensau Legion und dem kurz darauf veröffentlichten, halbgaren „Plague Angel“ (2004) abgeschrieben hatte, wird mit „Rom 5:12“ eines Besseren belehrt. Ich lehne mich mal aus dem Fenster: Dieses Album ist für mich der mit Abstand ausgereifteste und songwriterisch beste Longplayer der S... mehr auf weltending.wordpress.com
Foto Termin © Laurenziberg Liebe Leserinnen und Leser, alle sind geschockt, doch worauf genau bezieht sich der Schock? Haben die Ereignisse in ihrer Reihenfolge – Christchurch, (No)-Brexit, Assange, Notre Dame – etwas mit einander zu tun? Neuseeland, Großbritannien, Australien, Frankreich … und warum kocht gerade in Paris, wo die ... mehr auf markustermin.wordpress.com
Oktober:Trauer- und Solidaritätskundgebung mit Israel und Jüdischen Gemeinden am 07.10.2024 an der Reinoldikirche, DortmundAm 07.10.2024 jährte sich das von der Hamas begangene Massaker an israelischen Bürgern zum ersten Mal. Dazu gab es eine Trauer- und Solidaritätskundg... mehr auf xstricherx.blogspot.com
Marduk Lange Zeit galt es geradezu als Sakrileg, die Ära mit Sänger Erik „Legion“ Hagstedt nicht als definitiven und nie wieder erreichbaren Höhepunkt im Schaffen von Marduk zu feiern. Bei gewissen Fans scheint diese Zeit, die von 1995 bis 2003 dauerte, bis heute unantastbar zu sein. Dabei zeigte sich bereits auf dem großartigen „... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Mit „Serpent Sermon“ feierten Marduk 2012 ihre Rückkehr zu Century Media. Das deutsche Label war bereits 2001 für „La Grande Danse Macabre“ Heimat der schwedischen Black Metal-Institution. Ein schlechtes Omen? Immerhin war eben jene Platte eine der schwächsten im gesamten Backkatalog der Band. Von einem derartigen Roh... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Der vielzitierte musikalische Quantensprung, den Marduk zwischen „Dark Endless“ (1992) und „Those Of The Unlight“ (1993) hingelegt haben, war tatsächlich gigantisch. Jenen zwischen letzerem und seinem Nachfolger „Opus Nocturne“ (1994) finde ich hingegen nicht ganz so groß, vor allem was die technische Seit... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Mit „Panzer Division Marduk“ hatten die Schweden Marduk 1999 ein Ausrufezeichen besonderer Art gesetzt. Das in manchen Fankreisen geradezu kultisch verehrte Werk begründete den Ruf der Band, die schnellsten, bösesten und härtesten unter den Black Metaller der alten Schule zu sein. Und: Gar nichts anderes zu können als Blast Beats... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Das Marduk-Debüt „Dark Endless“ ist 1992 erschienen, die Protagonisten waren jung, die ganze Szene war jung und (zum Teil) technisch entsprechend unbedarft. Kann man also kaum mit heutigen Platten von wem auch immer vergleichen, auch nicht mit aktuellen Debüts, denn die Zeiten haben sich in vielfacher Hinsicht geändert. Das sollt... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Stilistisch ist „World Funeral“ ein Hybrid aus seinen unmittelbaren Vorgängern. Heißt: Es gibt Tracks in der unbändigen Extremität von „Panzer Division Marduk“ (1999), gleichzeitig scheuen sich Marduk nicht, das Tempo herauszunehmen. Was auf „La Grande Danse Macabre“ (2001) jedoch am gnadenlos schwachen So... mehr auf weltending.wordpress.com
Wenn das mal kein Titel ist, bei dem man ganz genau weiß, was da im Player landet! Der Film stammt aus Kanada und wurde im Jahr 2011 auf die Menschheit losgelassen. Eine Reihe Problemjugendlicher wird von deren Eltern in ein Bootcamp mitten in der Pampa geschickt. Das dortige Aufsichtspersonal hat aber eine eher sadistische Ader. Schlecht... mehr auf channel666.blogspot.com
Der Samstag begann für mich erst am späten Nachmittag mit Marduk. Eines meiner persönlichen Highlights des Festivals. Marduk sind der Inbegriff der Symbiose des Riffmaschinengewehrfeuers mit nordischer, morbider Eiseskälte, zu welcher der strahlende Sonnenschein während des Konzertes nicht so recht passen mochte. Man hatte fast den Eindruck, dass S... mehr auf bd-foto.de
Danke Lorinata, es ist wie du sagst wahrscheinlich das wichtigste Video derzeit! Harald Thiers – Der Kampf hinter den Kulissen okitalk Am 16.07.2019 veröffentlicht Harald Thiers – Der Kampf hinter den Kulissen Sendung vom 15.7.2019 Die aktuelle Situation! Was geschieht derzeit, vielfach noch hinter den Kulissen, auf allerhöchster Ebene?... mehr auf wissenschaft3000.wordpress.com
Marduk Die schwedischen Radaubrüder Marduk, immer schon ein besonderer Vertreter ihrer Zunft, haben 1999 mit dem programmatisch betitelten „Panzer Division Marduk“ ein sehr spezielles Album auf die Menschheit losgelassen. Damit zementierte die Band ihren Ruf, sich nur für in Hochgeschwindigkeit vertonte Kriegsgeschichten zu interessiere... mehr auf weltending.wordpress.com
Joar Tuttis, was war das letztes Jahr für eine schöne Überraschung als das Way of Darkness wieder stattfand und dann auch noch so brachial los legte mit Namen wie Taake, […]... mehr auf hellcow.net
Aber ja aber nein aber ja also die Running Order vom Way of Darkness Festival 2019 wurde veröffentlicht: und ihr seht es wird tricky und ihr seht – man muss […]... mehr auf hellcow.net
Marduk Mit „Panzer Division Marduk“ hatten die Schweden Marduk 1999 ein Ausrufezeichen besonderer Art gesetzt. Das in manchen Fankreisen geradezu kultisch verehrte Werk begründete den Ruf der Band, die schnellsten, bösesten und härtesten unter den Black Metaller der alten Schule zu sein. Und: Gar nichts anderes zu können als Blast Beats... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk »Hearse« (»World Funeral«, 2003)... mehr auf channel666.blogspot.com
Marduk „Nightwing“ (1998) ist der fünfte reguläre Longplayer der schwedischen Black Metaller Marduk. Gleichzeitig ist es auch Teil 1 einer losen Trilogie, die Themen aufgreift, die nach Meinung von Bandgründer Morgan „Evil“ Steinmeyer Håkansson essentiell für den Black Metal sind: Blut, Krieg und Tod (versinnbildlicht durch ... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk „Viktoria“ (2018) ist nach „Panzer Division Marduk“ (1998) und „Frontschwein“ (2015) das dritte Marduk-Werk zum Thema Krieg. Während sein 1998er-Vorgänger wie ständiges Sperrfeuer aus allen Rohren klang, unterlegt von scheppernden Panzerketten, hat man für das 2015er-Album eher das Gefühl der Hoffnungslosi... mehr auf weltending.wordpress.com
Heute vor einem Vierteljahrhundert erschien DARKTHRONE’s "Transilvanian Hunger"!... mehr auf krachundso.blogspot.com
Phuhu ok ist schon wieder fast zwei Wochen her, das Way of Darkness Festival 2019 und ich habe mir wie immer die Sache mit dem Schneiden ganz anders (schneller & […]... mehr auf hellcow.net
Marduk Was für ein Quantensprung: Bot das Marduk-Debüt „Dark Endless“ (1992) noch knarzigen, nicht sonderlich eindrucksvollen Death Metal, zeigen sich die Schweden nur ein Jahr später auf „Those Of The Unlight“ rundum verbessert. Die Musik ist dunkler, der Klang ist besser, das Songwriting überzeugt und einer der bis heute g... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Alles neu auf dem vierten Album des schwedischen Black Metal-Kommandos Marduk? Naja, nicht alles, aber zwei wesentliche Unterschiede zu den Alben davor gibt es dann doch. Da wäre zunächst die nochmals gesteigerte Aggressivität, die schon auf dem Vorgänger „Opus Nocturne“ (1994) nicht von schlechten Eltern war. Auf „Heaven S... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Relativ lange war die Besetzung der schwedischen Black Metaller Marduk stabil. Bis zum Album „World Funeral“ (2003), auf dem Langzeit-Drummer Fredrick Andersson durch Emil Dragutinović ersetzt wurde, gab es kaum Personalrochaden, wenn man von den üblichen Anfangsschwierigkeiten absieht. Kurz nach jenem Album sollte es aber knüppe... mehr auf weltending.wordpress.com
Marduk Das 13. Album der schwedischen Urgesteine dürfte bereits beim Blick auf das Cover verschiedenste Assoziationen wecken. Beim gemeinen Metaller wird es in Richtung „typisch Marduk„ gehen, während der erfahrene Anhänger des Black Metal-Kommandos – je nach Gusto – eine vermeintliche Rückbesinnung auf „Panzer Division MardukR... mehr auf weltending.wordpress.com