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Merkle CAE Solutions: Simulationsberechnungen zum Verbot von Teflon (PFAS – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) PFAS steht für Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. (Bildquelle: @shutterstock 2364417799/dba87) Mit dem geplanten Verbot von Teflon ab 2025 könnte die EU der europäischen Wirtschaft einen Bärendienst erweisen. Denn Tef... mehr auf pr-echo.de
Die European Chemicals Agency (ECHA) hat mit Meldung NR/24/29 eine weitere gefährliche Chemikalie entdeckt: Triphenylphosphat. Dieser Stoff wird als Flammschutzmittel und Weichmacher in Polymerformulierungen, Klebstoffen und Dichtungsmitteln verwendet. Er hat Eigenschaften, die wie Hormone wirken, siehe Deutsches Umweltbundesamt Artikel 57 Buchstab... mehr auf heidismist.wordpress.com
Brüssel/Wien/Hamburg Donnerstag, 25. Januar 2024, Pressemitteilung. Ein Konsortium aus sechs NGOs – PAN Europe, ClientEarth (EU), Générations Futures (Frankreich), GLOBAL 2000 (Österreich), PAN Germany und PAN Netherlands – hat juristische Schritte zur Anfechtung der jüngsten Entscheidung der Europäischen Kommission zur Wiedergenehmigung von Glypho... mehr auf heidismist.wordpress.com
FBDi weist auf Informationspflicht hin (Bildquel... mehr auf inar.de
Merkle CAE Solutions: Simulationsberechnungen zum Verbot von Teflon (PFAS – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) Mit dem geplanten Verbot von Teflon ab 2025 könnte die EU der europäischen Wirtschaft einen Bärendienst erweisen. Denn Teflon, oder PFAS,
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FBDi erinnert an Verpflichtungen für Unternehmen Die ECHA hat zwei neue Chemikalien in die Liste der SVHCS (besonders besorgniserregende Stoffe) aufgenommen. Eine davon ist fortpflanzungsgefährdend, die andere hat sehr persistente und stark bioakkumulierbare gefährliche Eigenschaften. Sie werden beispielsweise in Tinten und Tonern sowie bei der Her... mehr auf pr-echo.de
Das Mais-Saatbeizmittel Korit 420 FS mit dem Wirkstoff Ziram ist in der Schweiz und in Österreich zugelassen. Es erhielt in Deutschland für den Zeitraum vom 15.12.19 bis 12.4.20 eine Notfallzulassung. Die European Chemicals Agency (ECHA) schreibt: „Auf der Grundlage der Bewertung aller zu Ziram vorgelegten relevanten Informationen und anderer... mehr auf heidismist.wordpress.com
FBDi Verband weist auf Konsequenzen aus der Kandidatenliste Berlin, Februar 2024 – Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat fünf neue Chemikalien in die Liste der SVHCS (besonders besorgniserregende Stoffe) aufgenommen. Eine davon ist fortpflanzungsgefährdend, drei sind sehr beständig und sehr bioakkumulierbar und einer ist fortpflanzung... mehr auf pr-echo.de
Endokrinschädlichen Eigenschaften von Triphenylphosphat Bild: Shutterstock Berlin, November 2024 – Die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) hat am 7.11. einen weiteren Stoff (SVHC) auf die Kandidatenliste gesetzt, die nunmehr 242 Stoffe/Stoffgruppen enthält. Dabei handelt es sich um Triphenylphosphat (EG-Nummer 204-112-2, CAS-Nummer 115-86-6... mehr auf pr-echo.de
Mitteilung Umweltinstitut München vom 26.12.24: „2023 wurde der Einsatz von Glyphosat in der EU für weitere zehn Jahre genehmigt. Diese fatale Entscheidung konnten wir nicht hinnehmen: Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen beschlossen wir im Dezember 2023, vor Gericht zu ziehen. Nun haben unsere AnwältInnen Klage vor dem Europäischen Ge... mehr auf heidismist.wordpress.com
Strengere Kontrollen bei Importen von außerhalb der EU voraus Pixabay Pixabay-Paragrafen-logo-1356084 Berlin, Februar 2023 – Am 17. Januar d.J. hat die ECHA (Europäische Chemikalienagentur) neun zusätzliche besonders besorgniserregende Stoffe (SVHCs) auf ihre Kandidatenliste gesetzt. Sie kommen u.a. in Flammschutzmitteln, Farben, Beschichtung... mehr auf pr-echo.de
FBDi erinnert an Verpflichtungen für Unternehmen Die ECHA hat zwei neue Chemikalien in die Liste der SVHCS (besonders besorgniserregende Stoffe) aufgenommen. Eine davon ist fortpflanzungsgefährdend, die andere hat sehr persistente und stark bioakkumulierbare gefährliche Eigenschaften.
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