Tag teresa_pr_auer
Zwei ungewöhnliche Autorinnen mit einer fast magischen, wirklichkeitsfremden, sehr künstlichen Art und Weise des Schreibens diesmal bei den O-Tönen. Zuerst, die mir bisher vollkommen unbekannte Debutantin Margit Mössmer, 1982 in Hollabrunn geboren, die Theater, Film und Medienwissenschaft, sowie Hispanik studierte und seit 2007 im Museumsquartier a... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Schimmi nennt sich mal Schimmi Schamlos, mal Schimmi Schamvoll, wird als körperlich frühreif, geistig unterentwickelt bezeichnet, lebt noch bei seiner Mutter und hat nichts anderes zu tun, als sich täglich durch die diversen Programme zu zappen, die von der Mutter bereitgestellten, ihm aber verhassten „Fitamine“ zu essen ... mehr auf monalisablog.de
Ach reden wir über die Liebe, ein sehr schöner, hoffnungsvoller und auch interessanter Satz. Das Literaturhaus Wien tut es jetzt fast eine Woche lang, denn seit zwei Jahren, glaube ich, dauert das Erich Fried Symposium so lange und diesmal ist die Liebe das Thema. Aha, werden meine literarisch gebildeten Leser sagen, das ist ja ein […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Das siebente Longlistbuch der Öst, der Essayband, der 1979 geborenen Teresa Präauer, die, glaube ich, als Illustratorin begonnen hat, den „Fried-Preis“ bekam und von der ich schon einiges gehört und gelesen habe, auf der Öst ist sie im Vorjahr auch gestanden und jetzt ein schmales Buch über ein wichtiges und derzeit divers und widersprü... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Satirische Coming of Age-Geschichte im Kunstmilieu Schon als Bub im Dorf-Schwimmbad schaut Johnny zu Jean auf. Denn während Johnny beim Kopfsprung vom Beckenrand im Wasser fast seine Badehose verliert, kassiert Jean Applaus von den Umstehenden für seinen Salto vom 3-Meter-Brett. Auch später im Leben scheint Jean alles zuzufliegen. Sowohl er als ... mehr auf leselink.de
Das ist ein wichtiges Thema und da habe ich schon einige Bücher gelesen und einige Veranstaltungen gehört und im Literaturhaus gibt es eine Reihe „Teresa Präauer trifft..“, wo die Autorin von der ich auch schon einiges gelesen und gehört habe, beispielsweise war sie gleich zweimal bei der „Buch-Wien“ auf der Standard-Bühne, ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wie war es doch einfach, in der ersten eigenen Wohnung für Freunde zu kochen oder gleich mit ihnen zusammen. Da wurden Spaghetti gekocht oder Bleche mit Pizzateig und Zutaten belegt. Alle saßen beengt um den Küchentisch und aßen vom zusammengewürfelten Geschirr. Alles war einfach und mal eben so vorbereitet, die Abende wurden lang und lustig. Diese... mehr auf dasgrauesofa.wordpress.com
in der „Alten Schmiede“ gibt es ja eine Reihe wo Dichterinnen über Dichterinnen lesen, beziehungsweise jeweils eine eine solche vorstellt. Ruth Aspöck hat da einmal Brigitte Kronauer vorgestellt und dabei aus ihrem Ensor Buch vorgelesen unbd Frieda Paris über Meta März und heute trat Teresa Präauer auf und präsentierte die 1935 in Ungar... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Im Literaturhaus ein gedeckter Tisch, Weingläser, Gedecke, ein weißes Tischtuch, schick, schick und die Plätze waren bald gefüllt. Linda Stift ist gekommen, Andrea Grill, Daniela Strigl und das Team von den O-Tönen. Interessant, da weiß ich schon, was im Sommer am Programm steht und ansonsten eine Stammbesucherin und eine Menge anderer Leute, die i... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Buch fünf der deutschen sowie der österreichischen Longlist. Auf die deutsche Shortlist ist Teresa Präauers „Kochbuch“ nicht gekommen. Bei der Österreichischen wissen wir es noch nicht. Die 1979 in Wien geborene, die Germanistik und bildende Kunst studierte und den „Fried-Preis“ bekommen hat, ist schon zweimal auf der Öst ge... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Streitbar in der „Alten Schmiede“, diese Reihe, wo immer zwei Schriftsteller einen Text zu einem Thema schreiben und die dann gegenüberstellen, um zu diskutieren und damit, glaube ich auch ins Literaturhaus Salzburggehen. Einmal habe ich das ja live gehört, diesmal im Harlander Wohnzimmer, umgeben von der kleinen Lia und ihren ersten Ze... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wieder O-Töne mit zwei interessanten Büchern, wo ich bei einem schon bei einer Lesung im Literaturhaus war. So hat die 1988 im Burgendland aufgewachsene und derzeit in Hamburg lebenden Johanna Sebauer ihr Debut „Nincshof“ vorgestellt. Das heißt auf Ungarisch nichts und beschreibt ein burgenländisches Dorf an der ungarischen Grenze ein s... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Es gibt eine neue Reihe im Literaturhaus auf die ich heute morgen durch die Sendung „Leporello“ in Ö1 aufmerksam wurde und da stellte die 1979 geborene „Fried-Preisträgerin“, deren „Glück ist eine Bohne“, das auf der Öst gestanden ist, ich vor kurzem gelesen habe, interessante Menschen vor und mit ihnen ein Gespr... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com