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Verlust, Erinnerungen, die Suche nach der eigenen Identität und die ganz alltäglichen Probleme in Partnerschaft und Familie beschäftigen Olga Grjasnowa in ihrem neuen Roman „Juli, August, September“. Buchstabenakrobatin Melanie hat mit Heldin Lou mitgefühlt.
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Der Kaukasus ist die Sehnsuchtslandschaft der russischen Literatur. Nah genug, um noch ein wenig russisch zu sein, gleichzeitig auch fremd genug, um den Durst nach dem Exotischen und Fremden zu bedienen, das in der Romantik Gegenstand der Literatur war. Von... ... mehr auf andereaussicht.wordpress.com
Von der 1984 in Baku geborene Olga Grjasnowa, die am Leipziger Literaturinstitut studierte, habe ich das erste Mal vor dem blauen Sofa gehört, als sie dort ihr Debut „Der Russe ist einer der Birken liebt“ vorstellte, das ich mir dann zu Weihnachten oder zum Geburtstag schenken ließ. Ein sehr beeindruckendes Debut von einer überforderten... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Nur noch wenige Wochen, dann hat die Sommerpause ein Ende und die Literaturstätten dieser Stadt öffnen wieder ihre Pforten. Bevor es jedoch so weit ist, werfe ich noch einmal einen Blick zurück auf die Veranstaltungen,… Mehr... mehr auf schoeneseiten.net
Ich habe einen Rezensionsstapel in meinem Zimmer, der immer höher wächst. Bald kann ich die Tür nicht mehr aufmachen. Deshalb habe ich mir das Mini-Format Texthäppchen überlegt, in dem ich euch ganz kurz sage, warum die Bücher grandios waren – oder eben nicht. Und bevor ich hinter einem Rezensionsstapel verschwinde, schreibe ich lieber ein pa... mehr auf thelostartofkeepingsecrets.wordpress.com
Das neue Buch der 1984 in Baku geborenen Olga Grjasnova deren „Russe, der die Birken liebt“ und „Gott ist nicht schüchtern“ gelesen habe und die ich auch im Literaturhaus und einmal in Leipzig erlebte, führt in den Kaukasus und in die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts und ich finde die Themenbandbreite und auch die Stilvers... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com