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33 | Finden und erfinden 12.04.2025 12:53:13

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Bin zuweilen ein Kind, das vermeintlich im Wald verirrt ist. Seit einiger Zeit stecke ich dann Kiesel statt Brotkanten ein, um Wegweiser zu streuen. Ich darf mich dann auch über Freundesrat freuen. Inzwischen habe ich meistens Auswege gefunden und es … Weiterlesen ... mehr auf die-dorettes.de

29 | Die Ideen des Merz 09.03.2025 17:08:04

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Ich trage lieber schwarz, Trotz hoher Luft im März. Die heißen Tränen rinnen, Man wird die Fron erhöhen. Der Beitrag 29 | Die Ideen des Merz erschien zuerst auf Die Dorettes. ... mehr auf die-dorettes.de

27 | Tagebuch 07.03.2025 22:19:04

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Um 4:50 Uhr aufgestanden. Ins Morgengrauen geradelt. Auf dem Weg ein Spalier aus Amselgesang durchquert. 6:00 Uhr die ersten Klienties in den Tag geschickt. Der Chefin um 12:30 Uhr gegenüber gestanden, ob ich schon wüßt, wie’s beruflich künftig weitergeht. Sie … Weiterlesen ... mehr auf die-dorettes.de

Alltagslyrik: Blumenkohl 11.03.2017 06:49:02

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Es war einmal ein Blumenkohl, der fühlt’ sich nur in Sauce wohl. Was soll denn auch eine Diät? Als ob er pur noch schmecken tät‘! © Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Gurke 28.03.2017 20:00:49

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Eine Gurke jammert ganz enorm, weil sie – egal in welcher Form, nur immer Beilage gewesen, dabei fühlt sie sich gar erlesen. © Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Spaten 03.04.2017 17:57:54

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Es war einmal ein Spaten, mit welchem alle graben taten. Er würde lieber Rechen sein, dann kämmt’ er nur den Rasen fein. © Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Ordnung 06.12.2016 06:20:02

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Ordnung sei das halbe Leben, sagen die, die danach streben. Ich suche nun das zweite Halb, und es herrscht Chaos hier deshalb.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Der Frosch 01.12.2016 10:26:13

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Es steigt der Frosch die Leiter hoch, aus seinem tiefen Kellerloch. Alle freuen sich auf Sonnenschein, dabei wollt’ der Frosch nur oben sein. Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Der Füller 05.12.2016 18:42:53

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Es schrieb der Füller tintenblau, über’n Herrn und dessen Frau. Er hatte Glück und keine Not, mit der and’ren schrieb’ er rot.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Katze 21.03.2017 07:04:09

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Da war noch diese Katze, die leckte faul die Tatze. Das dacht’ zumind’st die Maus, da fuhr die Katz’ die Krallen aus. © Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Die Decke 13.12.2016 18:41:03

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Unter meiner Steppbettdecke hat es Platz für zwei. Nur: wenn ich meine Beine strecke, ist wegen Katzen nichts mehr frei.Einsortiert unter:Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Der Weihnachtsbaum  23.12.2016 13:02:42

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Es stand einmal ein Weihnachtsbaum, schön geschmückt in meinem Raum. Die Katze kam, es gab nen Knall. Vorbei die Pracht, er kam zu Fall.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Der Löffel 23.11.2016 18:51:43

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Es gibt Löffel, grosse kleine, jeder löffelt nur das Seine. Gross für Suppe, klein für Tee, Nur: Was nimmt man für Kaffee?Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Kaffee oder Tee? 01.12.2016 12:16:59

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Die einen trinken morgens Tee, die andern wollen nur Kaffee. Nur ich kann nicht entscheiden und nippe drum an beiden.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Katzenhagel 29.11.2016 10:21:28

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Vom Himmel regnete es Katzen, alle landeten auf ihren Tatzen. So ist das bei den Katzen eben, denn alle haben sieben Leben.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Hund und Katze 01.05.2017 08:12:37

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Es bellt der Hund, die Katze schnurrt, Es faucht die Katze, der Hund knurrt. „Was will der bloss?“ „Was faselt die?“ Mit dem Verstehn klappt das wohl nie. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Die Badewanne 25.11.2016 18:54:35

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Da war das Kind im Bade, es badete gerade. Da kam ein Mann ins Haus und schüttet’s mit dem Bade aus.Einsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Berliner 13.05.2017 06:39:51

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Sie hiess Berliner Leberwurst und trank gefrustet übern Durst. Sie schrie: „Ihr elenden Schlawiner, ihr nennt nur Pfannkuchen Berliner!“ @Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Candle light 14.04.2017 12:04:09

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Es war mal eine Kerze, die brannte nur zum Scherze, Bei Feiern, da auf Torten, zu spass-gereimten Worten. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Der Phantast 27.07.2016 19:36:28

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Er ist ein Mann mit Phantasie, die er hegt, wie and’res nie. So tanzt er stets durch alle Farben, sieht den Alltag nur als graues Darben. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Das dünne Buch 15.04.2017 07:58:40

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Es war einmal ein dünnes Buch, das jammerte: „Was für ein Fluch!“ Es wollte gerne dicker sein, denn dann passten mehr Sätze rein. (©Sandra Matteotti)Einsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Die Brille 06.07.2016 18:18:30

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Wann immer ich die Brille suche, ich den Umstand laut verfluche, dass dieses Ding sich gut versteckt, damit man’s blind nie mehr entdeckt. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Broccoli 13.03.2017 06:54:20

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Da ist noch dieser Broccoli, der spielte gerne die Soli. Nur wird er meist im Team verwendet, worauf er denkt:“Verschwendet!“ © Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Käse 08.04.2017 19:24:44

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Es war mal Käs’ aus Emmental, dem war sein Ruf enorme Qual! Man tat ihn an den Löchern messen, statt ihn wegem Geschmack zu essen. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Zeitungsleser 08.07.2016 15:38:12

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Ich las die Zeitung, las sie lang, das klingt nicht weiter schlimm – bislang, Doch dann das Klopfen und ein Schrei: „Gib endlich die Toilette frei!“ ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Mord 25.06.2016 18:45:58

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Haushaltspapier, das gute dicke, machte Schluss mit einer Mücke. Ich presst’ es drauf und drückte zu und wurd’ zum Mörder so im Nu. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Die Zwiebel 04.01.2017 07:57:13

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Wenn Pauken und Trompeten fröhlich durch die Gegend tröten, ist jedem sofort sonnenklar, dass der Grund ne Zwiebel war.Einsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Der Ehemann 17.07.2016 19:35:46

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Da ist noch dieser Ehemann, der vergisst so dann und wann, Geburtstag und auch Hochzeitstage; die Strafe folgt, steht ausser Frage. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Der Frauenfuss 13.08.2016 20:08:35

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Es war einmal ein Frauenfuss, den zu riechen war Genuss. Er roch nach altem Appenzeller, und den hat man sonst auf dem Teller. @Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Berliner 12.04.2017 07:29:18

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Da war noch der Berliner, gut Freund mit einem Wiener. Ein Hamburger kam dazu, mit nem Frankfurter auf du und du. @Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Auf dem Land 31.07.2016 11:55:05

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Das Huhn, das gackert, der Hahn kräht Die Kuh macht Muh, der Bauer mäht. Grosser Hund vor Hof und Haus, so sieht Landidylle aus. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Das Taschentuch 09.05.2017 07:22:28

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Da war noch dieses Taschentuch, das fand: „Was ist das für ein Fluch? Ich kriege nur noch Rotz und Wasser, früher war ich upperclasser.“ ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten, Lyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Messer und Gabel 03.05.2017 08:18:31

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Sagt die Gabel zu dem Messer: „Mit mir geht essen einfach besser!“ Sagt das Messer nur bescheiden: „Gabeln sollten nicht aufschneiden.“ ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Bad Hair Day 03.07.2016 18:16:23

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Die Haare wild und ganz zerzaust, der Blick zum Spiegel schrecklich graust. Ich kämm‘ sie durch und streich sie glatt, was auch nichts hilft – ich denk: so what! ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Hundeleben 22.06.2016 19:13:47

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Der Hund lag stlll in seiner Ecke neben seiner zugedachten Decke. Er zog ein Gesicht, es glich ner Fratze; denn: Auf der Decke lag die Katze. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Das Substantiv 18.07.2016 08:54:34

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Ein Substantiv beklagt sich bitter, es wäre gern ein wenig fitter. Zu tun fällt ihm so manches ein, nur müsst’s dazu ein Verb sein. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Die Jugend 02.08.2016 19:45:40

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Die Jugend ist ja gar verdorben, was wird nur noch aus unsrem Morgen. Es ist ein Elend – merkt euch des, das sagte schon der Sokrates. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Das Glas 23.06.2016 18:24:34

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Es ist nicht voll, es ist nicht leer, nur noch so halb, sicher nicht mehr. Wie ich nun werten möchte das, hängt ab vom Inhalt dieses Glas’. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedichte und Geschichten... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Die Schnecke 29.07.2016 19:38:24

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Es war einmal ne Schnecke, die blieb meist auf der Strecke, weil alle bloss vorüber eilten, und nie bei ihr verweilten. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com

Alltagslyrik: Dumme Kuh 31.07.2016 19:42:28

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Er nannte sie ne dumme Kuh, sie warf nach ihm den linken Schuh. Wieso es nicht der rechte war? Den trug sie noch – das ist doch klar. ©Sandra MatteottiEinsortiert unter:Alltagslyrik, Gedanken... mehr auf denkzeiten.com