Tag johann_wolfgang_v._goethe
* Tag 2 * Der junge Dichter hatte es nicht leicht, als er im Jahr 1765, auf Geheiß seines Vaters, …Weiterlesen →... mehr auf schwanenteichblog.com
* Tag 3 * Am dritten Tag des Seminars von Frau Neisel galt die Aufmerksamkeit der Symbolsprache Goethes und dessen …Weiterlesen →... mehr auf schwanenteichblog.com
* Tag 1 * Wie schon einige Male in den letzten Jahren hat unsere Mitbewohnerin Helgrid Neisel, Pfarrerin i.R., zur …Weiterlesen →... mehr auf schwanenteichblog.com
Regenbogen über den Hügeln einer anmutigen Landschaft Grau und trüb und immer trüberKommt das Wetter angezogen,Blitz und Donner sind vorüber,Euch erquickt ein Regenbogen. Frohe Zeichen zu gewahrenWird der Erdkreis nimmer müde;Schon seit vielen tausend JahrenSpricht der Himmelsbogen: Friede! Aus des Regens düstr... mehr auf monalisablog.de
In meinem Zuhause kannte man diesen Satz Goethes offensichtlich nicht. Denn ich habe immer wieder den Satz zu hören bekommen: „Sei doch nicht immer so neugierig!“Inzwischen lasse ich mich neugierig sein und dennoch sitzt dieser Satz mir immer mal wieder auf der Schulter – meist wenn ich meiner Neugier bereits nachgegeben habe – ... mehr auf monalisablog.de
„Es ist eine Ferne,die war, von der wir kommen.Es ist eine Ferne,die sein wird, zu der wir gehen.“ (Johann Wolfgang v. Goethe)
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Der Türmer, der schaut zu mitten der NachtHinab auf die Gräber in Lage;Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht:Der Kirchhof, er liegt wie am Tage.Da regt sich ein Grab und ein anderes dann:Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann,in weißen und schleppenden Hemden. … (1. Strophe der Ballade „Der Totentanz“ v. J... mehr auf monalisablog.de
Bleibe nicht am Boden heften, Frisch gewagt und frisch hinaus! Kopf und Arm mit heitern Kräften, Überall sind sie zu Haus; Wo wir uns der Sonne freuen, Sind wir jede Sorge los. Daß wir uns in ihr zerstreuen, Darum ist die Welt so groß. (Johann Wolfgang von Goethe)
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(© Tag für Tag eine gute Übung: Abreißen und Loslassen Diogenes Kalender 2024) Ein Bruder ist’s von vielen Brüdern.in allem ihnen völlig gleich,ein nötig Glied von vielen Gliedernin eines großen Vaters Reich;jedoch erblickt man ihn nur selten,fast, wie ein eingeschobnes Kind;die andern lassen ihn nur geltenda, ... mehr auf monalisablog.de
„Der Tod ist doch etwas so Seltsames, dass man ihn, unerachtet aller Erfahrung, bei einem uns teuren Menschen nicht für möglich hält und er immer als etwas Unglaubliches und Unerwartetes eintritt. Er ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird. Und dieser Übergang aus einer u... mehr auf monalisablog.de
Faust:„Wohin soll es nun geh’n?“Mephistoteles:„Wohin es dir gefällt.Wir seh’n die kleine, dann die große Welt. …Mein guter Freund, das wird sich alles geben;sobald du dir vertraust,sobald du weißt zu leben.“ (Johann Wolfgang v. Goethe, Faust. Der Tragödie erster Teil, 1808. Szene: Stu... mehr auf monalisablog.de
Während ihres Seminars „Goethe und die Religion“ hatte unsere Mitbewohnerin Frau Helgrid Neisel mehrmals auf die zurzeit im Goethe Museum …Weiterlesen →... mehr auf schwanenteichblog.com
In dem Augenblick,
in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge,
die sonst nie geschehen wären, geschehen
um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt
durch diese Entscheidung
und sie sorgt zu den eigenen Gunsten
für zahlreiche u... mehr auf monalisablog.de
Genieße mäßig Füll und Segen, Vernunft sei überall zugegen, Wo Leben sich des Lebens freut. Dann ist Vergangenheit beständig, Das Künftige voraus lebendig, Der Augenblick ist Ewigkeit. (Johann Wolfgang v. Goethe)
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Sollen dich die Dohlen nicht umschrein,Mußt nicht Knopf auf dem Kirchenturn sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
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