Tag motorradreisen
Nach der Ruhephase im Soo Bin ging es auf völlig neue asphaltierter Fahrbahn weiter. Der Bock-Chef hatte eine Überraschung eingeplant. Über die Berge wedelten wir nach Beni Mellal, wo wir dringend Cash auftankten. Die Stadt ist eine aufstrebende Metropole. Die umliegenden Flächen werden wasserintensiv landwirtschaftlich genutzt. Verschiedene Indust... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie schon im letzten Beitrag angemerkt, haben wir uns im Soo Bin für fünf Tage einquartiert. Nach sechs Wochen taten ein paar Ruhetage auch gut. Ich wollte einfach nichts tun. Wobei das war mit dem Bock-Chef nicht so einfach, denn der hatte noch einige Ausflüge im Talon. Den ersten Tag im Soo Bin konnte ich […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Weiter geht´s. Die Tage rasen dahin, daher müssen wir uns beeilen, noch unsere geplanten Ziele alle unter zu bringen. Am Weg in den Norden machten wir noch einen Abstecher nach Westen entlang der nördlichen Ausläufer des Hohen Atlas, wo wir einen neuen Stützpunkt – diesmal für mehrere Tage – bezogen. Durch das Ziz-Tal mäanderten wir [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg von Merzouga ins Rosental liessen wir die Khettaras einfach rechts liegen. Also fuhren wir wieder in Richtung Osten zurück, um noch ein paar Punkte anzusteuern, die uns interessierten. Die Source bleue de Meski, die blaue Quelle in der Oase bei Madkhal Meski (Nähe Errachidia) war so ein Punkt. Das war auch ein Grund, […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Bock musste seine Luxusgarage mit den Stuckdecken wieder verlassen, so gut es ihm dort auch gefallen hat. Unsere Weiterreise war vielversprechend. Somit fiel es ihm auch nicht schwer, die Last unseres Gepäcks wieder auf sich zu nehmen und Kurve um Kurve in die Landschaft hinein zu fahren. Immerhin waren wir in der Nähe der […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir schlugen einen Zick-Zack-Kurs ein. Von Merzouga ging es zurück in Richtung Berge. In El-Kelaa M’Gouna der Stadt der Rosen richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein, um einen Ausflug ins Tal der Rosen zu machen. Eigentlich ist der Ort bereits der Hotspot für die marokkanische Rosenöl-Produktion. Auch wenn jetzt nicht Hauptsaison für di... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wüste 1 war ganz im Süden bei Tighmert, dann folgte Sahara 2 bei M´Hamid. Beide Stationen waren nicht überaus touristisch, obwohl wir auch dort andere Reiselustige angetroffen haben. Das Mekka der Wüstenbesucher sollte in Merzouga beim Erg Chebbi sein. Nun auf dort hin. Die Fahrt dort hin stellte sich als Herausforderung heraus, nicht wegen der [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir mussten unser Fahrzeug wechseln. Für den Wüstensand ist der schwere Bock nicht gut geeignet. Ein weiteres Tor zur Sahara haben wir bei M´Hamid el Ghizlane in der Nähe der Erg Chegaga Düne gefunden. Diesmal halte ich mich kurz. Wir wurden von einem 4×4 zu einem kleinen Camp (1) gebracht und von dort aus genossen […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wenn schon in der Region, dann darf wohl ein Blick auf die bekanntesten Kasbahs nicht fehlen. Diese typischen Wohnburgen wurden von einflussreichen Paschas und Gouverneuren, die vom Sultan ernannt wurden, bewohnt und verwaltet. Sie befinden sich an zentralen Kreuzungspunkten der Karawanen aus der Sahara am Weg nach Marrakesch. Gold, Salz, Diamanten... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben Marrakesch hinter uns gelassen. Um an unsere weiteren Ziele zu gelangen überquerten wir beim Col du Tichka den Hohen Atlas. Die Landschaft war schon großes Kino. In der Nähe von Ouazazate richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein. Eine gute Wahl, denn wir waren mitten im alltäglichen marokkanischen Leben angekommen. Viele kleine Minim... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die Altstadt von Marrakesch muss man erleben. Sobald die Stadttore durchschritten sind, ist es wie ein Sog, der einen in die engen, belebten und geschäftigen Gassen zieht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein eigener Guide für ein paar Stunden immer lohnt. Es werden Dinge erzählt und gezeigt, die nicht im Polyglott stehen. Wir […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg nach Marrakesch hiess der letzte Blogbeitrag. Was wird uns dort erwarten? Die Stadt hat 1,5 Millionen Einwohner und liegt in einer trocknen Ebene. Bei den Recherchen stellte sich heraus, es ist nicht alles sandig und staubig. Die Umgebung und die Stadt hat viele Grünflächen. Schon im Einzugsgebiet überraschten grüne Lungen, die für die [R... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Unsere Fahrt von Tafraout nach Marrakesch waren so an die 500km. Natürlich könnte man die Strecke durchfahren, vorausgesetzt, alle Strassen sind gut in Schuss. Da unsere Route über den Tizi-N-Test-Pass führte und unmittelbar durch das Erdbebengebiet von 2023, waren wir etwas skeptisch und planten mehr Zeit ein. Clever war´s! Die erste Etappe war no... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Durch Marokko ziehen sich vier große Gebirgsmassive. Im Norden das Rif-Gebirge, dann folgt der Mittelatlas, der Hohe Atlas und im Süden die Grenze zur Sahara der weniger bekannte Antiatlas. Eben dort haben wir uns für ein paar Tage in Tafraout, einer rund 6000-Seelen-Gemeinde in einer kleinen Wohnung niedergelassen. Wir fühlten uns gleich heimelig,... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Für die Reise gibt es zwar einen groben Zeitplan, aber da wir unsere Route schon etwas geändert hatten, war nicht sicher, ob wir den Kamelmarkt an einem Samstag in Guelmim schaffen würden. Nun, es ist sich ausgegangen. Unsere Abreise aus der Oase Tighmert fiel auf einen Samstag. Wir parkten den Bock neben dem Taxistandplatz am […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Von Paradise Valley bis Tighmert. Etwas abseits der Touristenströme war es im Paradise Valley recht entspannt und ruhig. Die Gegend wird im Sommer gerne von Einheimischen aus Agadir als kühlende Oase genutzt. Die Cascade Immouzer wäre grundsätzlich ein Magnet für Besucher. Jedoch drei Jahre ohne Regen liessen den Wasserfall fast zur Gänze austrockn... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir verließen das geschäftige Großstadttreiben von Casablanca. Laut Reiseführer sollte unweit der südlichen Stadtgrenze auf einem rauen Küstenfelsen malerisch der Marabout de Sidi Abderrahman liegen. Aha, Ja. Gleich daneben liegt die vierspurige Straße entlang der Corniche-Promenade. Unsere Erwartungen und die marokkanische Realität gehen manchmal ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die letzten Tage schauten wir uns in Casablanca und Rabat um. Casablanca, die größte Stadt Marokkos und Rabat die derzeitige Königsstadt gehörten zum touristischen Pflichtprogramm.. Bei der Anreise von Meknes nach Casablanca durchstreiften wir karge trockene abgeerntete Landschaften. Die sandigen lehmigen Farbtöne vermittelten fast einen wüstenarti... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach einer zweieinhalbtägigen Überfahrt bei ruhigem Seegang kamen wir am Sonntag (20.09.25) abends in Tangermed etwas früher an. Scheinbar hat das Schiff Zeit aufgeholt. Immerhin fuhren wir in Genua mit erheblicher Verspätung los. Die Zollformalitäten konnten auf der Fähre bereits während der Überfahrt erledigt werden. Zwar gab es noch ein paar Che... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie bereits angekündigt, steht heuer die Reise nach Marokko am Plan. Nun, geplant ist alles, vorbereitet für die Reise auch. Das Schwierigste im Zuge dessen, war sicherlich die Reduktion des Gepäcks, denn diesmal gibt es zwei Packtaschen weniger. 😦 In der Zwischenzeit ist der Bock mit seiner Mann/Frau-Schaft in Italien angekommen. Die erste Etappe ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben es gemacht! Wir waren in der Steiermark und haben „Erntehilfe“ für großteils selbst bezahlte Kost und freies Quartier geleistet. Zweieinhalb Wochen waren wir tätig. Es hiess, es wäre fein, wenn wir die Liste abarbeiten würden. Nun denn! wir haben in die Hände gespuckt und los gelegt. Das gute an der Sache war, dass […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach den turbulenten Tagen in Sintra und Lissabon gingen wir´s etwas gemütlicher an. Gleich nach der 25 de Abril Brücke zweigten wir bereits in südliche Richtung ab und steuerten den kleinen Fährhafen von Setubal an. Gemütlich setzten wir mit der Fähre über und fuhren zwischen Dünen, Olivenbäumen und Korkeichen dahin. In einem kleinen Irgendwo-Dorf... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Aufbruch in Georgien in Tiflis. Jetzt hieß es ein paar Kilometer machen. Bis Aspindza, 60 Kilometer vor der georgisch-türkischen Grenze war die erste Etappe geplant. Fahrtage leben meistens von der Landschaft, die an uns vorbei fliegt. Von Tiflis raus stieg die Straße wieder an und im Hintergrund leuchteten die schneebedeckten Bergriesen des Kaukas... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Vielleicht wird jetzt der Ein- oder Andere sagen, nicht schon wieder ist ja schön langsam langweilig, aber für mich und meine Kumpels wird dies mit Sicherheit wieder ein Erlebnis und ein Genuss.Auf die Insel geht es für 8 Tage mit der Nachtfähre am 3. Juni 22. Dieses mal ist es die Grimaldi geworden, war einfach … ... mehr auf tirolbiker.wordpress.com
Ich hatte mich beim letzten Beitrag leise beklagt, dass wir nicht weiter kommen. Spanien ist so groß und irgendwann sollten wir auch ein paar Kilometer machen. Wir sattelten den Bock in der Campinganlage in Isabena und machten uns wieder auf den Weg weiter westwärts. Auf unserer weiteren Route kreuzen wir immer wieder den Jakobsweg. Eine […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nachdem wir in Kars wieder in das türkische Leben reingeschnuppert hatten, machten wir uns mit den frisch geputzten Stiefeln auf in Richtung der Ruinenstadt Ani. Hermine in Jerewan hatte uns den Besuch dieses UNESCO-Weltkulturerbes wärmstens empfohlen. Eine ganz frisch asphaltierte Straße führte direkt zum fast leeren Besucherzentrum. Saisonende wa... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wo bitte ist das? Hab ich im Geschichtsunterricht geschlafen? Scheinbar! König Antiochus, ja das sagt mir was. Aber in welche Epoche ordne ich diesen Herrscher ein? Fragen über Fragen! Die Antworten haben wir hier in der Türkei gefunden. Kommagene ist ein antiker Landstrich in der Türkei. Es wird östlich vom Euphrat begrenzt. Von ca. 200 […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Naturschauspiel – lusus naturae – wie der Lateiner sagen würde. Anders kann man die bizarren Gesteinsformationen in Kappadokien nicht bezeichnen. Zu den steinernen Pilzen und sonstigen Formationen kann ich gar nichts schreiben. Diese bizarren surrealen Gebilde muss man einfach auf sich wirken lassen. Nicht nur das Naturspektakel versetz... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Ein unglückliche Verkettung von unerfreulichen Vorkommnissen oder doch eine Verschwörung? Begonnen hatte der Tag ganz gut. Das Tagesprogramm versprach kilometermäßig eine schöne überschaubare Runde entlang der sonnigen Blumen-Riviera zu werden und dann waren noch sechs Ziele in den ligurischen Bergen geplant. Vorerst tingelten wir auf der stark bef... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir waren schwer beeindruckt von Porto. Ein bisschen sitzen und schauen, wäre schon noch schön gewesen. Aber es gibt bekanntlich einen gewissen Zeitplan, bis wann wir den Pässemarathon in Spanien abgeschlossen haben sollen. Und bis dahin wollen wir uns in Portugal noch einiges ansehen. Der Wettergott war gnädig und bescherte uns einen strahlend bla... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Mai 2019 Es kann los gehen! Die Firmen-PCs sind runter gefahren. Das Gepäck ist verstaut und der Bock steht gesattelt vor dem Haus. Wohin die Reise in etwa geht, sieht man auf der Landkarte. Die Reise zum Nachlesen Der Aufbruch zu neuen Abenteuern. Tag 1: Eisenstadt – Pecs with […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der April macht ja bekanntlich was er will. Heuer scheint sich der April an sein Image zu halten. Ich glaub fast, wir hatten in den letzten Tagen mehr Schnee, wie den ganzen Winter hindurch. Aber dennoch gab es ein paar Sonnenfenster mit perfektem Motorrad-Wetter zum Verreisen. Natürlich wurden diese Gelegenheiten gleich genutzt, um sich mit [̷... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Korsika, Insel der Schönheit... mehr auf tirolbiker.wordpress.com
Aktuelle Gerichtsurteile auf einen Blick +++ Begründung der Kündigung auch bei Befristung +++ Auch ein befristet beschäftigter Arbeitnehmer ist über die Gründe einer ordentlichen Kündigung zu informieren, wenn dies bei Dauerbeschäftigten vorgesehen ist. Unterbleibe dies, könne – ungeachtet der diskriminierenden Wirkung – das Recht auf e... mehr auf pr-echo.de
Die schmalen und kurvenreichen Straßen verlangsamen die Anfahrt und es bleibt ausreichend Zeit, die Landschaft zu genießen. Gerade im späten Frühling sind die blühenden Wiesen und Wälder eine Freude für alle Sinne. Oft hat man die Wege ganz für sich und hier und da kann man einen weiten Blick über die Berge oder sogar auf […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Das ist jetzt die große Frage? Wir könnten auch einen Abstecher nach Tibet, ins Himalaya-Gebirge oder einen Abstecher in die Wüste Arizonas gemacht haben. Bei einer Weltbereisung ist alles möglich. Nur einmal falsch abgebogen und schon ist man ganz wo anders. Hier in Nordspanien ist es uns so ergangen. Wir fuhren so dahin und plötzlich […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Von den Bergen ging es wieder in Richtung Meer an die Costa Verde. Nordspanien ist einen pure Überraschung. Wir haben schon so viel gesehen, dass ich langsam einiges durcheinander bringe. Wann waren wir wo und was haben wir da gesehen? Zum Beispiel haben wir nochmals so eine Rehkitz-Statue gesehen, diesmal aber an einem ganz anderen […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie schon bemerkt, kann weniger auch mehr sein. Unser Besichtigungspensum hatte sich zugunsten von Stadtwanderungen gewandelt. So schlenderten wir einfach los, bestaunten interessante Häuserfassanden und pilgerten nicht gerade zufällig durch den Güell Park, eines der Hauptwerke DES katalanischen Architekten Antoni Gaudi i Cornet (1852-1926). „Zufäl... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Kurzentschlossen mit dem Motorrad nach Sardinien. Eine gute Entscheidung. ... mehr auf tirolbiker.wordpress.com
Was für eine Bezeichnung? Ich hab den Begriff beim Travel Event aufgeschnappt. Ist doch echt eine sehr erfreuliche positive Beschreibung für die vergangenen nassen Tage? Wir haben es sportlich genommen und sind trotzdem wacker mit dem Motorrad gefahren. Bei der gebuchten Schwarzwald Ausfahrt bei Touratech war es zwar auch feucht und nebelig, aber d... mehr auf motorradsozia.wordpress.com