Tag pillionrider
Weiter geht´s. Die Tage rasen dahin, daher müssen wir uns beeilen, noch unsere geplanten Ziele alle unter zu bringen. Am Weg in den Norden machten wir noch einen Abstecher nach Westen entlang der nördlichen Ausläufer des Hohen Atlas, wo wir einen neuen Stützpunkt – diesmal für mehrere Tage – bezogen. Durch das Ziz-Tal mäanderten wir [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg von Merzouga ins Rosental liessen wir die Khettaras einfach rechts liegen. Also fuhren wir wieder in Richtung Osten zurück, um noch ein paar Punkte anzusteuern, die uns interessierten. Die Source bleue de Meski, die blaue Quelle in der Oase bei Madkhal Meski (Nähe Errachidia) war so ein Punkt. Das war auch ein Grund, […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Bock musste seine Luxusgarage mit den Stuckdecken wieder verlassen, so gut es ihm dort auch gefallen hat. Unsere Weiterreise war vielversprechend. Somit fiel es ihm auch nicht schwer, die Last unseres Gepäcks wieder auf sich zu nehmen und Kurve um Kurve in die Landschaft hinein zu fahren. Immerhin waren wir in der Nähe der […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir schlugen einen Zick-Zack-Kurs ein. Von Merzouga ging es zurück in Richtung Berge. In El-Kelaa M’Gouna der Stadt der Rosen richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein, um einen Ausflug ins Tal der Rosen zu machen. Eigentlich ist der Ort bereits der Hotspot für die marokkanische Rosenöl-Produktion. Auch wenn jetzt nicht Hauptsaison für di... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wüste 1 war ganz im Süden bei Tighmert, dann folgte Sahara 2 bei M´Hamid. Beide Stationen waren nicht überaus touristisch, obwohl wir auch dort andere Reiselustige angetroffen haben. Das Mekka der Wüstenbesucher sollte in Merzouga beim Erg Chebbi sein. Nun auf dort hin. Die Fahrt dort hin stellte sich als Herausforderung heraus, nicht wegen der [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir mussten unser Fahrzeug wechseln. Für den Wüstensand ist der schwere Bock nicht gut geeignet. Ein weiteres Tor zur Sahara haben wir bei M´Hamid el Ghizlane in der Nähe der Erg Chegaga Düne gefunden. Diesmal halte ich mich kurz. Wir wurden von einem 4×4 zu einem kleinen Camp (1) gebracht und von dort aus genossen […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wenn schon in der Region, dann darf wohl ein Blick auf die bekanntesten Kasbahs nicht fehlen. Diese typischen Wohnburgen wurden von einflussreichen Paschas und Gouverneuren, die vom Sultan ernannt wurden, bewohnt und verwaltet. Sie befinden sich an zentralen Kreuzungspunkten der Karawanen aus der Sahara am Weg nach Marrakesch. Gold, Salz, Diamanten... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben Marrakesch hinter uns gelassen. Um an unsere weiteren Ziele zu gelangen überquerten wir beim Col du Tichka den Hohen Atlas. Die Landschaft war schon großes Kino. In der Nähe von Ouazazate richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein. Eine gute Wahl, denn wir waren mitten im alltäglichen marokkanischen Leben angekommen. Viele kleine Minim... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die Altstadt von Marrakesch muss man erleben. Sobald die Stadttore durchschritten sind, ist es wie ein Sog, der einen in die engen, belebten und geschäftigen Gassen zieht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein eigener Guide für ein paar Stunden immer lohnt. Es werden Dinge erzählt und gezeigt, die nicht im Polyglott stehen. Wir […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg nach Marrakesch hiess der letzte Blogbeitrag. Was wird uns dort erwarten? Die Stadt hat 1,5 Millionen Einwohner und liegt in einer trocknen Ebene. Bei den Recherchen stellte sich heraus, es ist nicht alles sandig und staubig. Die Umgebung und die Stadt hat viele Grünflächen. Schon im Einzugsgebiet überraschten grüne Lungen, die für die [R... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Unsere Fahrt von Tafraout nach Marrakesch waren so an die 500km. Natürlich könnte man die Strecke durchfahren, vorausgesetzt, alle Strassen sind gut in Schuss. Da unsere Route über den Tizi-N-Test-Pass führte und unmittelbar durch das Erdbebengebiet von 2023, waren wir etwas skeptisch und planten mehr Zeit ein. Clever war´s! Die erste Etappe war no... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Durch Marokko ziehen sich vier große Gebirgsmassive. Im Norden das Rif-Gebirge, dann folgt der Mittelatlas, der Hohe Atlas und im Süden die Grenze zur Sahara der weniger bekannte Antiatlas. Eben dort haben wir uns für ein paar Tage in Tafraout, einer rund 6000-Seelen-Gemeinde in einer kleinen Wohnung niedergelassen. Wir fühlten uns gleich heimelig,... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Für die Reise gibt es zwar einen groben Zeitplan, aber da wir unsere Route schon etwas geändert hatten, war nicht sicher, ob wir den Kamelmarkt an einem Samstag in Guelmim schaffen würden. Nun, es ist sich ausgegangen. Unsere Abreise aus der Oase Tighmert fiel auf einen Samstag. Wir parkten den Bock neben dem Taxistandplatz am […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Von Paradise Valley bis Tighmert. Etwas abseits der Touristenströme war es im Paradise Valley recht entspannt und ruhig. Die Gegend wird im Sommer gerne von Einheimischen aus Agadir als kühlende Oase genutzt. Die Cascade Immouzer wäre grundsätzlich ein Magnet für Besucher. Jedoch drei Jahre ohne Regen liessen den Wasserfall fast zur Gänze austrockn... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir verließen das geschäftige Großstadttreiben von Casablanca. Laut Reiseführer sollte unweit der südlichen Stadtgrenze auf einem rauen Küstenfelsen malerisch der Marabout de Sidi Abderrahman liegen. Aha, Ja. Gleich daneben liegt die vierspurige Straße entlang der Corniche-Promenade. Unsere Erwartungen und die marokkanische Realität gehen manchmal ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die letzten Tage schauten wir uns in Casablanca und Rabat um. Casablanca, die größte Stadt Marokkos und Rabat die derzeitige Königsstadt gehörten zum touristischen Pflichtprogramm.. Bei der Anreise von Meknes nach Casablanca durchstreiften wir karge trockene abgeerntete Landschaften. Die sandigen lehmigen Farbtöne vermittelten fast einen wüstenarti... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach einer zweieinhalbtägigen Überfahrt bei ruhigem Seegang kamen wir am Sonntag (20.09.25) abends in Tangermed etwas früher an. Scheinbar hat das Schiff Zeit aufgeholt. Immerhin fuhren wir in Genua mit erheblicher Verspätung los. Die Zollformalitäten konnten auf der Fähre bereits während der Überfahrt erledigt werden. Zwar gab es noch ein paar Che... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie bereits angekündigt, steht heuer die Reise nach Marokko am Plan. Nun, geplant ist alles, vorbereitet für die Reise auch. Das Schwierigste im Zuge dessen, war sicherlich die Reduktion des Gepäcks, denn diesmal gibt es zwei Packtaschen weniger. 😦 In der Zwischenzeit ist der Bock mit seiner Mann/Frau-Schaft in Italien angekommen. Die erste Etappe ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben es gemacht! Wir waren in der Steiermark und haben „Erntehilfe“ für großteils selbst bezahlte Kost und freies Quartier geleistet. Zweieinhalb Wochen waren wir tätig. Es hiess, es wäre fein, wenn wir die Liste abarbeiten würden. Nun denn! wir haben in die Hände gespuckt und los gelegt. Das gute an der Sache war, dass […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Sieben Wochen und ein paar Tage neigten sich dem Ende zu. Es wurde auch in Griechenland kühler und eine Schlechtwetterfront kündigte nichts Gutes an. Unser letzter Stützpunkt Preveza bot noch ein paar Gelegenheiten für coole Ausfahrten, die wir auch nutzten. Nur wenige Kilometer entfernt liegt die Insel Lefkada die über eine bewegliche Schwimmbrück... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach der Rundreise am Hellespont war Istanbul quasi in Reichweite. Wir näherten uns gespannt der Millionenmetropole. Wir entschieden uns für ein Quartier mit Waschmaschine auf der Asiatischen Seite der Stadt, weil wir eigentlich nicht vor hatten mit dem Motorrad großartig in der Stadt herum zu fahren. Auf der Landkarte schien die Wohnung ja nicht z... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Fast schon 9 Wochen waren wir unterwegs. Die geplanten Ziele waren alle erreicht. Der Herbstausklang im Trentino war auch schon konsumiert. Es wurde Zeit an die Heimfahrt zu denken. Nicht nur daran zu denken, sonder diese auch anzutreten. Den einen regnerischen Tag wollten wir in Levico Terme noch absitzen, einen Drink genießen im Flair des [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
15.822 Kilometer unfallfrei und unzählige tolle Erinnerungen bleiben von der Saison 2018. Danke an all unsere Wegbegleiter – speziell an die Mad(e) for Schotterer und Mihai für die gemeinsamen herausfordernden Off-Road-Abenteuer in Rumänien. Cool war auch die Motorradreise mit den Bankern on bikes vom Freizeit- und Sportverein und den fünf we... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach einem köstlichen Frühstück und einem herzlichen Abschied haben wir uns bei ambitionierten 6 Grad auf den Weg gemacht. Die Besichtigung von zwei weiteren Klöstern hatten wir wegen der doch ehre feuchten und kühlen Wetterlage gestrichen. Kein Fehler, so waren es doch 120 km weniger und die Gefahr, dass wir beiden am Ende des Tages […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Drei Tage hatten wir für die Heimfahrt von Colmar nach Eisenstadt eingeplant. Wir hatten uns noch ein paar interessante Strecken vorgenommen und somit lagen noch rund 1000 km vor uns. Im Schwarzwald auf der „Schau ins Land Straße“ zum Titisee war es noch ziemlich frisch. Ich war froh, dass ich die warme Ausrüstung an hatte. […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Mai 2019 Es kann los gehen! Die Firmen-PCs sind runter gefahren. Das Gepäck ist verstaut und der Bock steht gesattelt vor dem Haus. Wohin die Reise in etwa geht, sieht man auf der Landkarte. Die Reise zum Nachlesen Der Aufbruch zu neuen Abenteuern. Tag 1: Eisenstadt – Pecs with […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der April macht ja bekanntlich was er will. Heuer scheint sich der April an sein Image zu halten. Ich glaub fast, wir hatten in den letzten Tagen mehr Schnee, wie den ganzen Winter hindurch. Aber dennoch gab es ein paar Sonnenfenster mit perfektem Motorrad-Wetter zum Verreisen. Natürlich wurden diese Gelegenheiten gleich genutzt, um sich mit [̷... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Bock wurde aus seiner Garage geholt. Die ersten Vorbereitungen für die nächsten Reisen standen an. Jetzt geht es Mal nach Kärnten und nach Deutschland. Im Herbst starten wir dann für mehrere Wochen nach Marokko. Eine Notausstattung an Werkzeug haben wir für den Bock immer dabei. Man kann ja nie wissen! Für uns – die […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Griechenland wir kommen! Nach einer spannenden Balkantour (Beitrag folgt noch) geht es für uns 2024 weiter nach Griechenland. Das Land ist so vielfältig und etliche bekannte und unbekannte Ecken warten darauf erkundet zu werden. Ich werde mich wieder bemühen relativ zeitaktuell zu posten. Wir starten los: Steinbrücken und Pindusgebirge II Zum ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Vor ein paar Jahren – 2019 – hatten wir bei unserer Fahrt durch das Pindusgebirge schon einige Steinbrücken entdeckt. Ob mit Einzelbogen, Doppelbogen oder Mehrfachbogen, sie überspannen kleine Bäche und große Flüsse und trotzen der Natur, die sie bedroht und manchmal zu verschlingen versucht. Es ist lange her, dass sie zu den wichtigen ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir sind „Wiederholungstäter“ in Rumänien. 2015, 2017 und 2018 wurden schon fleißig die Reifen in den Karpaten abgefahren. Das Land ist riesig groß. Es gibt so viele verschiedene Landstriche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Diesmal 2022 ist es ein Streifzug durch das ganze Land. Im Vorfeld zu unserer Tour mit den Motorradfahre... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir hatten uns für den kleinen Grenzübergang bei Kipoi- Ipsala entschieden, da wir nicht über die Frächter-Strecke Edirne fahren wollten. An der türkischen Grenzstation angekommen, blieb uns gleich der Mund offen. Ein Monumentalbau der Sonderklasse begrüßt da die Ankömmlinge in Form einer riesigen Palasteinfahrt. Willkommen in 1001 Nacht. Lei... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
„Wir kamen zurück, um wieder los zu fahren!“ So könnte man unsere Suche nach dem nächsten Sonnenfenster in Italien bezeichnen. Jetzt waren wir schon eine gute Woche in der Toskana unterwegs, nur mit dem Bock. Der Carello-Anhänger und das Auto durften noch weiter am Bauernhof in Bolgheri bleiben. Das war fein, denn nur mit dem […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Unsere Touren sind jetzt nicht mehr ganz so lange, weil wir wegen der kühlen Morgentemperatur erst später weg fahren. Knapp nach 17:00 Uhr verschwindet die Sonne und spätestens dann sollten wir wieder im Quartier zurück sein. Der Bock schnurrt brav mit seinen Heidenau-Reifen durch die toskanische Landschaft und Meister Garmin bemüht sich, uns für d... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Auf in Richtung Westen. Einige Kilometer lagen vor uns, aber bei dem strahlend blauen Himmel eine Wonne. Bei unserer Fahrt buchstäblich ins Blaue war viel Landschaft und ein bisschen Kultur angesagt. Schon bald tauchte am Strassenrand eine Nuraghe auf. Wir bremsten uns hier bei S. Sabrina, einer kleinen byzantinischen Kirche und einer Nuraghe, ein.... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die Landkarte aufgeschlagen und einfach drauf los geplant. Hier eine ziemlich kurvige Straße und da noch ein anderer Weg, der sich in die Berge rauf windet. Und schau da gibt es noch einen kleine weiße Verbindungsstraße, die könnten wir auch noch versuchen. Aber Orgosolo sollte auf alle Fälle dabei sein. Und der ganze Tag soll […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Normalerweise hätten wir schon einige 1000 km herunter geradelt. Aber heuer ist aus verschiedenen Gründen bekanntlich ja alles anders. Der Bock war seit mehreren Wochen in Quarantäne und hatte bereits Spinnweben angesetzt. Die Befürchtung, dass er gar nicht mehr anspringt, war jedoch unbegründet. Als hätte er nur auf den Moment gewartet, dass der B... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Spruch passt heuer wirklich gut. Ein Umzug und der baldige Start in eine neue Freiheit nach dem Arbeitsleben, sind tolle Perspektiven für unsere gemeinsame Zukunft. Und sobald auch die Reisefreiheit wieder gegeben ist, können wir dem Motorradfahren frönen wann immer wir wollen. Dann ist es überhaupt perfekt. Wie man sieht hat der Bock bereits ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Gestärkt und ausgeschlafen, bei der Ruhe auf der Meili Alm kein Wunder, starteten wir gechillt in den Tag in Richtung Nöringsattel. Den Tipp bekam der Bock-Chef von einem seiner Insta-Freunden, der auch gerne off-road unterwegs ist. Sehr dicht gesät ist das Netz an möglichen legal befahrbaren Schotterstraßen in Österreich ja nicht. All die schönen... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Vom Gardasee eine Tagesreise entfernt, liegt das südliche Ende der Amalfiküste. Die Koordinaten für das Quartier hatte uns unsere Gastgeber geschickt. Nun lag es an Meister Garmin, uns sicher und rasch zu unserer Villa in Vietri sul Mare zu bringen. Alles ziemlich aufregend! In Nocera jagte er uns von der A30 runter und schickte uns […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com