Tag sozia
… noch so eine vielversprechende Umschreibung einer Stadt. Diesmal geht es um Tanger. Ja, Leute! Wir waren wieder am Startpunkt unserer Reise am Afrikanischen Kontinent angekommen. Noch einmal hatten wir die Möglichkeit in das quirlige Treiben von Marokko eintauchen, bevor es auf die Fähre zurück nach Genua ging. Nach zwei Monaten Sonnenschei... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Was sich wohl hinter dieser Überschrift verbirgt? Marokko-Kenner haben sicher schon eine Ahnung. Von der blauen Perle Chefchauen segelten wir über das Rif-Gebirge in Richtung Mittelmeer zur „weißen Taube“. Fast hätte sich Meister Garmin verflogen. Bei einer kurzen Zwischenlandung in schottrigem Terrain wurde neu justiert und über Bab Be... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Chefchaouen ist ein Begriff für alle Marokkoreisenden und genau dort führte uns unsere nächste Motorradtour hin. Vorbei am El-Wahda Stausee machten wir einen Bogen auf der R419, um nicht im Getümmel der Reisebusse zu landen. Die Straße war teilweise in einem mäßig gutem offroadigem Zustand, wie schon ein Mal erwähnt, in der Mitte ein einspuriges [&... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir waren in der vierten, noch fehlenden Königstadt Marokkos angekommen – Fes. Für ein paar Tage hatten wir uns in einem Riad mit Hammam & Spa in der neuen Stadt einquartiert. Hinter hohen Mauern eine Schmuckkästchen. Fatima eine smarte ältere Dame ist die Besitzerin, Managerin und Herrscherin in diesem Kleinod. Unterstützt wird sie von v... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach der Ruhephase im Soo Bin ging es auf völlig neue asphaltierter Fahrbahn weiter. Der Bock-Chef hatte eine Überraschung eingeplant. Über die Berge wedelten wir nach Beni Mellal, wo wir dringend Cash auftankten. Die Stadt ist eine aufstrebende Metropole. Die umliegenden Flächen werden wasserintensiv landwirtschaftlich genutzt. Verschiedene Indust... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie schon im letzten Beitrag angemerkt, haben wir uns im Soo Bin für fünf Tage einquartiert. Nach sechs Wochen taten ein paar Ruhetage auch gut. Ich wollte einfach nichts tun. Wobei das war mit dem Bock-Chef nicht so einfach, denn der hatte noch einige Ausflüge im Talon. Den ersten Tag im Soo Bin konnte ich […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Weiter geht´s. Die Tage rasen dahin, daher müssen wir uns beeilen, noch unsere geplanten Ziele alle unter zu bringen. Am Weg in den Norden machten wir noch einen Abstecher nach Westen entlang der nördlichen Ausläufer des Hohen Atlas, wo wir einen neuen Stützpunkt – diesmal für mehrere Tage – bezogen. Durch das Ziz-Tal mäanderten wir [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg von Merzouga ins Rosental liessen wir die Khettaras einfach rechts liegen. Also fuhren wir wieder in Richtung Osten zurück, um noch ein paar Punkte anzusteuern, die uns interessierten. Die Source bleue de Meski, die blaue Quelle in der Oase bei Madkhal Meski (Nähe Errachidia) war so ein Punkt. Das war auch ein Grund, […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Bock musste seine Luxusgarage mit den Stuckdecken wieder verlassen, so gut es ihm dort auch gefallen hat. Unsere Weiterreise war vielversprechend. Somit fiel es ihm auch nicht schwer, die Last unseres Gepäcks wieder auf sich zu nehmen und Kurve um Kurve in die Landschaft hinein zu fahren. Immerhin waren wir in der Nähe der […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir schlugen einen Zick-Zack-Kurs ein. Von Merzouga ging es zurück in Richtung Berge. In El-Kelaa M’Gouna der Stadt der Rosen richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein, um einen Ausflug ins Tal der Rosen zu machen. Eigentlich ist der Ort bereits der Hotspot für die marokkanische Rosenöl-Produktion. Auch wenn jetzt nicht Hauptsaison für di... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wüste 1 war ganz im Süden bei Tighmert, dann folgte Sahara 2 bei M´Hamid. Beide Stationen waren nicht überaus touristisch, obwohl wir auch dort andere Reiselustige angetroffen haben. Das Mekka der Wüstenbesucher sollte in Merzouga beim Erg Chebbi sein. Nun auf dort hin. Die Fahrt dort hin stellte sich als Herausforderung heraus, nicht wegen der [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir mussten unser Fahrzeug wechseln. Für den Wüstensand ist der schwere Bock nicht gut geeignet. Ein weiteres Tor zur Sahara haben wir bei M´Hamid el Ghizlane in der Nähe der Erg Chegaga Düne gefunden. Diesmal halte ich mich kurz. Wir wurden von einem 4×4 zu einem kleinen Camp (1) gebracht und von dort aus genossen […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wenn schon in der Region, dann darf wohl ein Blick auf die bekanntesten Kasbahs nicht fehlen. Diese typischen Wohnburgen wurden von einflussreichen Paschas und Gouverneuren, die vom Sultan ernannt wurden, bewohnt und verwaltet. Sie befinden sich an zentralen Kreuzungspunkten der Karawanen aus der Sahara am Weg nach Marrakesch. Gold, Salz, Diamanten... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben Marrakesch hinter uns gelassen. Um an unsere weiteren Ziele zu gelangen überquerten wir beim Col du Tichka den Hohen Atlas. Die Landschaft war schon großes Kino. In der Nähe von Ouazazate richteten wir unseren nächsten Stützpunkt ein. Eine gute Wahl, denn wir waren mitten im alltäglichen marokkanischen Leben angekommen. Viele kleine Minim... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Sieben Wochen und ein paar Tage neigten sich dem Ende zu. Es wurde auch in Griechenland kühler und eine Schlechtwetterfront kündigte nichts Gutes an. Unser letzter Stützpunkt Preveza bot noch ein paar Gelegenheiten für coole Ausfahrten, die wir auch nutzten. Nur wenige Kilometer entfernt liegt die Insel Lefkada die über eine bewegliche Schwimmbrück... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Mit dem Ankauf der gelben BMW 1200 GS Adventure Ende 2022 wurde natürlich auch gleich vorausschauend auf die Saison 2023 gehandelt. Mit Spannung wurde im Jänner auf die Veröffentlichung der 100 Zielpunkte für die vom Fachmagazin „Alpentourer“ veranstaltete Pässemarathon-Tour erwartet. Und seither ward der Bock-Chef kaum mehr gesehen, we... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach der langen motorradfreien Winterpause mutierten wir nun wieder zu Reisenden. Wir fingen mit einem sanften Einstieg an und nahmen für die ersten rund 630 km den Autoreisezug von Wien nach Feldkirch. Der neue gelbe Bock rumpelte natürlich huckepack auf der Schiene mit. Mäßig ausgeschlafen statteten wir Lichtenstein und dem „Heidiland“ – de... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Fast schon 9 Wochen waren wir unterwegs. Die geplanten Ziele waren alle erreicht. Der Herbstausklang im Trentino war auch schon konsumiert. Es wurde Zeit an die Heimfahrt zu denken. Nicht nur daran zu denken, sonder diese auch anzutreten. Den einen regnerischen Tag wollten wir in Levico Terme noch absitzen, einen Drink genießen im Flair des [... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Am Weg nach Marrakesch hiess der letzte Blogbeitrag. Was wird uns dort erwarten? Die Stadt hat 1,5 Millionen Einwohner und liegt in einer trocknen Ebene. Bei den Recherchen stellte sich heraus, es ist nicht alles sandig und staubig. Die Umgebung und die Stadt hat viele Grünflächen. Schon im Einzugsgebiet überraschten grüne Lungen, die für die [R... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die letzten Tage bewegten wir uns im Süden vom Peloponnes und zwar umrundeten wir zwei der drei fingerartigen vom Meer umspülten Halbinseln in der Region Lakonien. Die Landschaften waren atemberaubend schön. Die karge Landschaft hat eine speziellen Reiz. Auch wenn die Gegend dünn besiedelt ist, sind Spuren der weit zurückliegenden Vergangenheit übe... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
15.822 Kilometer unfallfrei und unzählige tolle Erinnerungen bleiben von der Saison 2018. Danke an all unsere Wegbegleiter – speziell an die Mad(e) for Schotterer und Mihai für die gemeinsamen herausfordernden Off-Road-Abenteuer in Rumänien. Cool war auch die Motorradreise mit den Bankern on bikes vom Freizeit- und Sportverein und den fünf we... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wir haben es gemacht! Wir waren in der Steiermark und haben „Erntehilfe“ für großteils selbst bezahlte Kost und freies Quartier geleistet. Zweieinhalb Wochen waren wir tätig. Es hiess, es wäre fein, wenn wir die Liste abarbeiten würden. Nun denn! wir haben in die Hände gespuckt und los gelegt. Das gute an der Sache war, dass […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Durch Marokko ziehen sich vier große Gebirgsmassive. Im Norden das Rif-Gebirge, dann folgt der Mittelatlas, der Hohe Atlas und im Süden die Grenze zur Sahara der weniger bekannte Antiatlas. Eben dort haben wir uns für ein paar Tage in Tafraout, einer rund 6000-Seelen-Gemeinde in einer kleinen Wohnung niedergelassen. Wir fühlten uns gleich heimelig,... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Drei Tage hatten wir für die Heimfahrt von Colmar nach Eisenstadt eingeplant. Wir hatten uns noch ein paar interessante Strecken vorgenommen und somit lagen noch rund 1000 km vor uns. Im Schwarzwald auf der „Schau ins Land Straße“ zum Titisee war es noch ziemlich frisch. Ich war froh, dass ich die warme Ausrüstung an hatte. […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der April macht ja bekanntlich was er will. Heuer scheint sich der April an sein Image zu halten. Ich glaub fast, wir hatten in den letzten Tagen mehr Schnee, wie den ganzen Winter hindurch. Aber dennoch gab es ein paar Sonnenfenster mit perfektem Motorrad-Wetter zum Verreisen. Natürlich wurden diese Gelegenheiten gleich genutzt, um sich mit [̷... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Was für eine Bezeichnung? Ich hab den Begriff beim Travel Event aufgeschnappt. Ist doch echt eine sehr erfreuliche positive Beschreibung für die vergangenen nassen Tage? Wir haben es sportlich genommen und sind trotzdem wacker mit dem Motorrad gefahren. Bei der gebuchten Schwarzwald Ausfahrt bei Touratech war es zwar auch feucht und nebelig, aber d... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Der Bock wurde aus seiner Garage geholt. Die ersten Vorbereitungen für die nächsten Reisen standen an. Jetzt geht es Mal nach Kärnten und nach Deutschland. Im Herbst starten wir dann für mehrere Wochen nach Marokko. Eine Notausstattung an Werkzeug haben wir für den Bock immer dabei. Man kann ja nie wissen! Für uns – die […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Pässemarathon 2021 Sechs Ziele von der österreichischen Liste fehlten uns noch. Planmäßig radelten wir weiter durch die Lande und entdeckten coole kleine Straßen und neue Locations. Foto vor der art-lodge bei der Kunstalm Noch zu zwei Zielen – zur (6) Kunstalm (bitte selber nachlesen, uns Kunstbanausen hat die Alm nicht wirklich überzeugt) un... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Griechenland wir kommen! Nach einer spannenden Balkantour (Beitrag folgt noch) geht es für uns 2024 weiter nach Griechenland. Das Land ist so vielfältig und etliche bekannte und unbekannte Ecken warten darauf erkundet zu werden. Ich werde mich wieder bemühen relativ zeitaktuell zu posten. Wir starten los: Steinbrücken und Pindusgebirge II Zum ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Vor ein paar Jahren – 2019 – hatten wir bei unserer Fahrt durch das Pindusgebirge schon einige Steinbrücken entdeckt. Ob mit Einzelbogen, Doppelbogen oder Mehrfachbogen, sie überspannen kleine Bäche und große Flüsse und trotzen der Natur, die sie bedroht und manchmal zu verschlingen versucht. Es ist lange her, dass sie zu den wichtigen ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die letzten Tage schauten wir uns in Casablanca und Rabat um. Casablanca, die größte Stadt Marokkos und Rabat die derzeitige Königsstadt gehörten zum touristischen Pflichtprogramm.. Bei der Anreise von Meknes nach Casablanca durchstreiften wir karge trockene abgeerntete Landschaften. Die sandigen lehmigen Farbtöne vermittelten fast einen wüstenarti... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
„Wir kamen zurück, um wieder los zu fahren!“ So könnte man unsere Suche nach dem nächsten Sonnenfenster in Italien bezeichnen. Jetzt waren wir schon eine gute Woche in der Toskana unterwegs, nur mit dem Bock. Der Carello-Anhänger und das Auto durften noch weiter am Bauernhof in Bolgheri bleiben. Das war fein, denn nur mit dem […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Unsere Touren sind jetzt nicht mehr ganz so lange, weil wir wegen der kühlen Morgentemperatur erst später weg fahren. Knapp nach 17:00 Uhr verschwindet die Sonne und spätestens dann sollten wir wieder im Quartier zurück sein. Der Bock schnurrt brav mit seinen Heidenau-Reifen durch die toskanische Landschaft und Meister Garmin bemüht sich, uns für d... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Nach einer zweieinhalbtägigen Überfahrt bei ruhigem Seegang kamen wir am Sonntag (20.09.25) abends in Tangermed etwas früher an. Scheinbar hat das Schiff Zeit aufgeholt. Immerhin fuhren wir in Genua mit erheblicher Verspätung los. Die Zollformalitäten konnten auf der Fähre bereits während der Überfahrt erledigt werden. Zwar gab es noch ein paar Che... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Unsere Fahrt von Tafraout nach Marrakesch waren so an die 500km. Natürlich könnte man die Strecke durchfahren, vorausgesetzt, alle Strassen sind gut in Schuss. Da unsere Route über den Tizi-N-Test-Pass führte und unmittelbar durch das Erdbebengebiet von 2023, waren wir etwas skeptisch und planten mehr Zeit ein. Clever war´s! Die erste Etappe war no... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die Altstadt von Marrakesch muss man erleben. Sobald die Stadttore durchschritten sind, ist es wie ein Sog, der einen in die engen, belebten und geschäftigen Gassen zieht. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich ein eigener Guide für ein paar Stunden immer lohnt. Es werden Dinge erzählt und gezeigt, die nicht im Polyglott stehen. Wir […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wenn schon in den griechischen Bergen unterwegs, dann sollte doch der Olymp nicht fehlen! Das mächtige Bergmassiv östlich vom Pindusgebirge, in der Region Thessalien gelegen, war der Wohnort von zwölf Götter der griechischen Mythologie. Der Bock-Chef ist wieder voll fit und hat sich mit seinem Freund Garmin eine Fahrstrecke zum Olymp ausgedacht. We... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Wie bereits angekündigt, steht heuer die Reise nach Marokko am Plan. Nun, geplant ist alles, vorbereitet für die Reise auch. Das Schwierigste im Zuge dessen, war sicherlich die Reduktion des Gepäcks, denn diesmal gibt es zwei Packtaschen weniger. 😦 In der Zwischenzeit ist der Bock mit seiner Mann/Frau-Schaft in Italien angekommen. Die erste Etappe ... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
Die Landkarte aufgeschlagen und einfach drauf los geplant. Hier eine ziemlich kurvige Straße und da noch ein anderer Weg, der sich in die Berge rauf windet. Und schau da gibt es noch einen kleine weiße Verbindungsstraße, die könnten wir auch noch versuchen. Aber Orgosolo sollte auf alle Fälle dabei sein. Und der ganze Tag soll […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com
19. bis 28. Oktober 2019 Schon oft gehört und noch nie da gewesen! Zumindest galt das für mich. Das hat sich jetzt geändert. Mit Auto, Hänger und Bock im Schlepptau, machten wir uns am Samstag im Morgengrauen auf die Reise. Die Fähre von Livorno nach Olbia war für den Abend gebucht. Wie geplant kamen wir […]... mehr auf motorradsozia.wordpress.com




