Tag gegenwartsliteratur_-
Tore Renberg, ein norwegischer Autor und Musiker hat diesen meiner Meinung nach sehr ungewöhnlichen Roman geschrieben. In einem extrem auktorialen Stil, der so weit geht, die Leserschaft direkt anzusprechen, erzählt er von einem Kriminalfall aus dem Jahr 1681, der in Leipzig stattgefunden hat Was mir … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Die Geschichte, die Leila Slimani erzählt, ist erschreckend. Bei mir hat sie sich mit einer anderen mir bekannten, realen Geschichte verbunden und dadurch ziemliche Beklemmung ausgelöst, was ich aber als Qualitätsmerkmal des Textes betrachte. Leila Slimani, 1981 geboren, ist die Tochter eines hohen marrokanischen Beamten, … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Das Alleinsein und die Einsamkeit sind für manche Menschen völlig unterschiedliche Zustände, für andere ist es ein und dasselbe. Sowohl das Alleinsein als auch die Einsamkeit werden von manchen positiv, von anderen negativ beurteilt, es lässt sich eigentlich keine einheitliche Definition dieser Gemütszustände finden, die … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Die Reise geht weiter. Diesmal besuche ich Margaret Atwood in Toronto. Margaret Atwood „Die Unmöglichkeit der Nähe“ Den deutschen Titel des Buchs kann ich sehr gut nachvollziehen. „Die Unmöglichkeit der Nähe“ beschreibt eindringlich die Beziehungen der drei Protagonisten zueinander und … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Vier Romane von vier österreichischen Autorinnen habe ich in letzter Zeit gelesen. Drei davon haben sehr interessante, ungewöhnliche weibliche Protagonistinnen, Frauen, die sich aus schwierigen Lebenssituationen herausholen. Alle vier habe ich gerne gelesen und kann sie heftig empfehlen... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Mein zweites Buch von Lena Gorelik. Es hat mir ebenso gut gefallen wie das erste. „Sanft in der Sprache, hart in der Sache“ müsste man für Lena Gorelik abwandeln auf „Leicht in der Sprache, tiefsinnig im Inhalt.“ Auch die Beziehung … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Meine Literaturweltreise wird von Yvonne begleitet. Gerade noch rechtzeitig vor Ende des Jahres habe ich eine weitere Literaturreisestation erreicht, den Kongo. Nicht jenen Kongo in dem heute gewählt wurde, sondern den kleineren Kongo, mit der Hauptstadt Brazzaville nicht Kinshasa. Interessantes … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
43. Station der Literaturweltreise – Nigeria 3 Akwaeke Emezi „Süsswasser“ 2018 Als „poetisch“ und „verstörend“ wird dieses Buch beschrieben und da kann ich mich nur vollinhaltlich anschließen: sehr poetisch und sehr verstörend. Es ist der überaus vielversprechende Erstlingsroman von … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Was ich an Eva Menasse so besonders schätze, ist, dass sie Tragisches in einer leichten, streckenweise humorvollen Sprache darstellen kann ohne aber zu verharmlosen oder zu verniedlichen. Ein Talent, das gerade bei diesem Thema sehr gut zur Geltung kommt. Dass auf dem Klappentext ein Rezensent … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Julian Barnes „Lebensstufen“ btb Verlag – deutsch: 2014 Ein tiefsinniges, lesenswertes, bedenkenswertes Buch über Ballonfahrten, Fotografieren, Lieben, Sterben und Trauern. Über Höhen und Tiefen, den technischen Fortschritt und menschliche Beziehungen. Allein schon der erste Satz: „Man bringt zwei Dinge … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Hier geht es zum Projekt Das siebente Jahr betreibe ich nun schon diese Weltreise durch Literatur und Kunst und finde sie nach wie vor sehr interessant. Noch ist es ja ohne größeren Aufwand möglich literarische Werke oder Bildende Kunst zu verschiedenen Ländern zu finden. Schwieriger … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Das Buch lag schon eine Weile herum, weil ich beim Lesen in ganz anderen Gegenden unterwegs war. Es wurde 2008 veröffentlicht und 2014 auf Deutsch übersetzt. Die in Süd-Korea bekannte und beliebte Autorin, Kyung-Sook Shin, hat mehrere Romane veröffentlicht – von denen nur dieser auf … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Hier gehts zu meiner Literaturweltreise Hat mir das Buch gefallen? Ja und nein, allerdings neigt sich die Waage eher in Richtung „ja“. Es gibt aber sehr viele „ja, aber“ und „nein, aber“ sowohl was die Sprache als auch was den Inhalt betrifft. Der Roman hat … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Eine etwas seltsame Beziehung habe ich zu diesem Buch entwickelt. Ja, es ist gut geschrieben. Ja, es ist interessant, was die Beschreibung der Kolonialgeschichte Portugal-Moçambique betrifft, auch den Blick auf Sitten und Gebräuche einiger in der Gegend lebender Völker habe … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Das wird mein dritter Roman von Pascal Mercier. Einerseits haben mich die beiden anderen – „Nachtzug nach Lissabon“ und „Perlmanns Schweigen“ – sehr beeindruckt und andererseits fand ich den Klappentext zu diesem Buch unwiderstehlich. Ich freu mich schon … Klappentext: … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Derzeit lese ich zwei Bücher, von denen mir eines sehr gut gefällt, das andere gar nicht. Keines der drei hier auf dem Foto gehört dazu, das ist der nächste Schwung, auf den ich mich schon freue. Die Wahrscheinlichkeit, dass mir eines dieser drei nicht gefällt, … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Die Weltreise: Stationen 1 bis 48 Es ist ein Buch über Eis und Schnee, über große Kälte, über den hohen Norden und die Polarnacht, über die Kultur der Inuit, den Entdeckerdrang und die Weltausstellung in Chicago 1893. Es ist auch … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Zufall, dass ich diesen Menasse-Roman gerade gelesen hatte, als sich herausstellte, dass eine der zentralen Szenen des Buches eine reine Erfindung von Robert Menasse war. Ihr ließ in seinem Roman den ersten Präsidenten der EU-Kommission, Walter Hallstein seine Antrittsrede 1958 … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Hier gehts zu meiner Literatur- und Kunstweltreise François Garde ist ein Autor, der mit der Weltregion über die er schreibt, durchaus vertraut ist. 1959 geboren, war er ein hoher französischer Regierungsbeamter in Neukaledonien und schrieb 2012 diesen seinen Erstlingsroman „Ce qu´il advint du sauvage blanc“. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com