Tag serien-rezension
Die DDR in den 80ern. Als Familiendramaserie. Das ist schon etwas ganz besonderes. Wir sind ja hier quasie ein wiedervereinter Haushalt. Die Bundesbürgerin an meiner Seite wurde ’81 in eben jener DDR geboren. Die erste Staffel spielt ’80. Die zweite dann ’87. 1980 war ich fünf. Das ist eine für uns (und damit meine ich […]... mehr auf anmutunddemut.de
England zur Zeit der Napoleonischen Kriege: Die Magie kehrt ins Land zurück in Form von Mr. Norrel und Jonathan Strange, bzw. sie war nie fort, es hatten nur alle vergessen, wie man sie nutzt. Die beiden Protagonisten hingegen nicht. Der eine, Mr. Norrel hat sie sich über 40 Jahre hinweg mit dem Lesen von Zauberbüchern […]... mehr auf anmutunddemut.de
Die Browncoatin an meiner Seite und ich haben beschlossen, eine Tradition draus zu machen und jedes Jahr zwischen den Jahren Firefly zu schauen. Prepare for a yearly Lobhudelei! Der Synchronizität sei Dank hat Moritz von Parole Peng just Anfang Dezember auch eine Rezension geschrieben und seine Kritik hat mir etwas erklärt, was ich vorher nicht [... mehr auf anmutunddemut.de
Weil die kleine Giraffe oft inhalieren muss, schauen wir oft Sarah und Duck, eine gran-di-ose britischen Kinderserie.... mehr auf anmutunddemut.de
Weiter geht’ mit Blut. Allerdings nicht mit Dexter, denn mehr als die ersten beiden Folgen werde ich wohl nicht mehr sehen, darum eine Kurzrezension: Krimis sind nicht mein Ding. Hab ich ja die Tage erst gesagt. Und wenn mir der Sinn nach amoralischen, asozialen Protagonisten steht, lese ich entweder 40k-Romane oder schaue die jährliche Staff... mehr auf anmutunddemut.de
Aus der Ernüchterung über Episode VII heraus habe ich dann doch mal die letzte Staffel von The Clone Wars zuende geschaut. Und was soll ich sagen: Das erklärt einiges. Vor allem aber über mein Verhältnis zu den Episode IV bis VII. The Clone Wars mag für Kinder und Jugendeliche ab 12 sein. Dennoch ergänzt es […]... mehr auf anmutunddemut.de
Der 23. Dezember ist doch ein guter Dark Tag, um mal noch über Dark zu reden. Viel darker wird es in Deutschland nicht. Ich muss auch gleich vorwegsagen, dass das hier keine Rezension ist, keine sein kann, weil ich von Dark kaum eine halbe Stunde gesehen habe, aber mehrere Stunden zugehört, während die Cineastin an–----... mehr auf anmutunddemut.de
Haaaa … ahhh … weil ich der Handlung so lange vorraus war (über 6 Jahre) hatte ich ein bisken vergessen, was G.R.R. Martin so drauf hat. Man gewöhnt sich – auch und gerade mit der Zeit, die vergeht, nachdem man das Zeug gelesen, gehört oder gesehen hat – an seinen drastischen Erzählstil. Wohow … Holy–----... mehr auf anmutunddemut.de
Ich kann’s fast nicht glauben – ich bin tatsächlich mal mit einer Serie soweit, wie alle anderen auf der Welt. Ansonsten: Ich hab nach dem aktuell letzten Hörbuch ja ziemlich geklagt, dass G.R.R. Martin seine Spannungsbögen und Handlungsstränge nicht zusammenführt. Die siebte Staffel macht das. Und was ist das Ergebniss? Eine deutlich höhere ... mehr auf anmutunddemut.de
Das ist eine der wirklich grossartigen Eigenschaften von grossen Fiktionalen Welten: Es ist immer noch Platz für etwas Neues. Schon im Sommerurlaub hatte ich bei Audible bemerkt, dass es dort neue Star-Wars-Inhalte gibt, die mit „Die Hohe Republik“ gekennzeichnet sind. Die Hohe Republik ist eine Ära, die rund 100 Jahre vor Episode I spi... mehr auf anmutunddemut.de
Die letzten Star-Wars-Filme – Episode VII und VIII, sowie Rouge One – liegen mir wie Asche im Mund. Beim Han-Solo-Film hatte ich nichtmal den allgeringsten Wunsch, mir den anzusehen. Aber … ich hatte neulich Lust, mal Star Wars Rebels weiterzuschauen. Keine Lichtschwerter ist ja auch keine Lösung … Star Wars Rebels ist eigentlich eine Kinderserie.–... mehr auf anmutunddemut.de
Ich hab mich mit den Kindern, in den Ferien langsam durch die ersten beiden Staffeln von Rebels geschaut. Die zweite kannte ich selber noch nicht. Ein paar Episoden sind schön erzählt. Ich mag die Crew, und Ahsoka als erwachsene Rebellin zu sehen ist latürnich grossartig. Aber … das Finale der Staffel … da hatte ich dann […]... mehr auf anmutunddemut.de
Was ich nicht kann: Ein Star-Trek-Rollenspiel-Abenteuer vorbereiten und nicht Deep Space Nine gucken wollen. Vorab muss man wissen: Ich liebe Deep Space Nine. Ich hatte mir die ersten beiden Staffeln ja 20210 gekauft und dann 2011 nochmal versucht zu schauen. Eigentlich wollten die Verlobte an meiner Seite und ich das abwechselnd mit Buffy schauen;... mehr auf anmutunddemut.de
Heist-Movie 3000. Ein ganzes Genre als Serie. Und dann direkt nicht weniger als der grösste und perfektes Überfall aller verdammten Zeiten. Eine Gruppe buntgemischter Krimineller erobert die Notendruckerei von Spanien, verschanzt sich mit einem Haufen Geiseln und hofft darauf, möglichst lange in der Druckerei auszuharren, denn … sie drucken weiter ... mehr auf anmutunddemut.de
Ich war ja von der Sieben-Samurai-Junkfood-Episode in Staffel 1 echt hart angepisst. Bei einer Serie, die als direktes und unverholenes Vorbild den klassischen Manga Kozure Ōkami hat, und in einem Franchise, das auf der Liebe zu den Samurai fusst, darf man das vielleicht nicht sooo ernst nehmen. Viel muss man eigentlich zur zweiten Staffel nicht [&... mehr auf anmutunddemut.de
Niewieder fernsehen ist ja irgendwie auch keine Lösung. Also einfach mal, vier Jahre nach allen anderen mit der vierten Staffel weitermachen. Über die Serie ist in den letzten vier Jahren vermutlich so ziemlich alles geschrieben worden, was es wert wäre zu lesen. Ich beschränke mich daher auf ein einziges Detail: G.R.R. Martins Grund-Erzählmechanik... mehr auf anmutunddemut.de
Lustig, dass wir nur einen Tag nach dem Mandalorianer nun auch Picard beendet habe. Quasie die Antithese zur Disney-These: Statt einem knudelsüssen Baby gibt es einen der denkbar ältesten Säcke; statt zusammenhanglosem Rein-raus-alles-wie-gehabt-Geschichtchen gibt es Storytelling in neuem Rahmen und mit frischem Mut (für Star-Trek-Verhältnisse); st... mehr auf anmutunddemut.de
Jermaine Clement hat die Idee von 5 Zimmer Küche Sarg in eine Serie übertragen, mit fluffigen 20-Minütern. Da Taika Waititi vermutlich mehr als genug zu tun hat, gibt es ein neues Ensemble und für die amerikanischen Zuschauer auch ein neues Setting: Staten Island. Der Rest ist ziemlich gleich. Drei Vampire, jeder mehrere hundert Jahre alt, […... mehr auf anmutunddemut.de
Gestern war Jahresendklausur im Palasthotel und es ergab sich die lustige Routine, dass viele ihre „Pandemie-Serie“ erwähnten. Meine war ohne zu Zögern und Zweifel „What we do in the Shadows“ und da fiel mir ein, dass ich die zweite Staffel noch gar nicht rezensiert habe. Die zweite Staffel ist nicht nur noch witziger als di... mehr auf anmutunddemut.de
Da wir die achte Staffel – wie der Rest der Welt – mehr oder weniger zeitgleich mit der Ausstrahlung gesehen haben (also bei Amazon), habe ich mir den Spass gemacht, jede Woche eine kleine Review zu schreiben, die ich jetzt…... mehr auf anmutunddemut.de
It’s complicated – die Serie. Die Ausgangsthese der Serie ist ganz heiter: Otis ist 17, besucht eine normale britische Schule und der Sohn einer berühmten Sex-Therapeutin (grossartige Rolle für Gillian Anderson, der man die Freude daran in jeder Szene ansieht) und hat daher einen kleinen Wissens- und Weisheits-Vorsprung. Durch Zufall be... mehr auf anmutunddemut.de
Nach zwei Staffeln mussten sie jetzt erzählerisch zum ersten Mal die etwas grössere Kelle rausholen, was ja auch schon mal schiefgehen kann … … ist es aber nicht. Naja. Ein oder zwei Ecken und Kanten gab’s schon. Aber alles in allem: Immerhin eine der witzigsten Serien der Gegenwart, der letzten Jahre. Schauspieler und Figuren sind … ... mehr auf anmutunddemut.de
Wir sind Zuhause zwischen den Jahren ungeplant einfach so mal in Netflixens Remake von Cowboy Beepop reingestolpert, ohne zuvor etwas über das Anime zu wissen, oder auch nur, dass es überhaupt ein Remake ist. Netflix hat die Serie leider schon wieder abgesetzt, was ich sehr traurig finde, weil sie echt mutig und grossartig ist. Ein … ... mehr auf anmutunddemut.de
Amazon macht immerhin etwas besser als Netflix: Sie bringen Dinge zuende und sagen es auch. „Die finale Staffel“. Wir haben daheim die erste Staffel durchaus gemocht. Orlando und Cara waren einfach irgendwie süss. Und kuhl. Und das Fantasy-Steampunk-Retro-Echte-Welt-Setting war auch irgendwie ganz putzig. Eine schöne Inspiration für mei... mehr auf anmutunddemut.de
Die vierte Staffel geht so schräg los, wie die dritte aufgehört hat. Und das ändert sich im Verlauf der Episoden auch nicht … … aber es bleibt unfassbar kurzweilig und witzig. Und die Gastauftritte sind auch ziemlich episch. Schön, dass noch zwei weitere Staffeln kommen.... mehr auf anmutunddemut.de
Un-fass-bar-gut. Es ist fast ein wenig, als würde man einer neuen Kunstform beim Werden zusehen. Wie schon die erste Staffel ruht die Serie für mich aus drei Säulen, die alle drei … Schauspiel, Athmosphäre und Kamera und Schnitt … Gerade die Kameraführung und der Schnitt sind … un-fass-bar-gut … das ist die wahre Kunst bewegter […]... mehr auf anmutunddemut.de
Oscar Isaac als Marvel Held mit einem Sprung in der Schüssel und Ethan Hawke als Bösewicht … das hat mich dann doch irgendwie angezogen. Die praktisch abgeschlossenen Mini-Serie ist in der Tat auch netter als ein Film. Die Geschichte ist dann doch einfach komplexer als man in 90 oder 180 Minuten erzählen könnte. Wobei … vielleicht […]... mehr auf anmutunddemut.de
Tja, well now … das ist das wohl auch vorbei. Nach den ersten Folgen der vierten Staffel könnte man den Eindruck gewinnen, die Serie wäre hätte als Konzept „Alles, was die AfD auf die Palme bringt“. LGBTQIAplusgalore. Aber ab der Hälfte kippt das Gewicht der Serie dann in eine andere eher schmerzvolle Richtung. Beziehungen zwischen [... mehr auf anmutunddemut.de
Into the Badlands haben wir dann mal en bloc zuende gebracht. Schön auch, mal eine Serie zu schauen, von der man vorher weiss, dass es nur drei Staffeln gibt. Zwischen den Staffeln wandelt sich die Art der Story und die Athmosphäre der Serie jedes Mal krass. Es ist irgendwie noch das gleiche, aber doch was […]... mehr auf anmutunddemut.de
Ruby Rose, als stumme italienische Mafiosie-Killerin war eines der ganz grossen Highlights der John-Wick-Reihe. Mit ihr eine neue Batwoman zu besetzen ist ebenso schlüssig wie attraktiv. Der Figur einen lesbischen Hintergrund zu verpassen fügt sich überdies gut ein. Das Batwoman dann aber so einen roten Wischmob als Frisur über der Maske trägt habe... mehr auf anmutunddemut.de
Eine gute Staffel eigentlich, gute Geschichte, gute Idee, schöne Figuren, spannend auch … … aber langsam wird das ständige Geheule doch ein wenig zuviel.... mehr auf anmutunddemut.de
90% der Serie frage ich mich, warum ich das eigentlich gucke … … wir schauen schlechten Menschen dabei zu, wie sie böses tun, einzig aus dem Grund, weil sie es können und der üblichen kapitalistischen Gier, die den Teufel dazu treibt, stets in einem grösseren Kessel baden zu wollen; die Flammen schlagen halt immer höher … ... mehr auf anmutunddemut.de
Bluey ist krass. Die australische Zeichentrick-Serie wurde uns irgendwie von anderen Eltern als „wholesome hicer shice“ empfohlen, und oh boy, ist das wholesome … In den 7 bis 10 Minuten langen Folgen begleiten wir die australische Familie Heeler, bestehend aus Mum (die eigentlich Chilli heisst), Dad (der eigentlich Bandit heisst), Blue... mehr auf anmutunddemut.de
Ich hatte es kaum für möglich gehalten. Nachdem die erste Staffel, die Grundidee eigentlich gepitcht und zuende geführt hat, startete die zweit Staffel … kinda … lost … … aber, wer immer da die Drehbücher geschrieben hat, hat einen exzellenten Job gemacht. Die Mischung aus Alan Tudyks Talent, witziger Prämisse, Ausgerechnet-Alaska-Kleinstadt-Vibe u... mehr auf anmutunddemut.de
Um Umschauen, was sich noch so im Star Trek Universum tummelt, bin ich auf Star Trek Prodigy gestossen, eine Zusammenarbeit von Nickelodeon und Paramount. Und was soll ich sagen … wenn man nur eine Kinderserie erwartet, wird man ganz schön überrascht. Die Crew ist drastisch diversifizierter als in allen vorherigen Serien und auf den ersten […... mehr auf anmutunddemut.de
Steve Martin und Martin Short zusammen … da werde alte Erinnerungen wach. Das scheint auch – zumindest zu einem Teil – das Konzept der Serie zu sein. Für die erste Staffel schaue ich mir mal nur die Hauptfiguren und ihr Schauspieler.innen an. Selena Gomez Die Hauptfigur der Serie für alle unter 50 und jene, die sich […]... mehr auf anmutunddemut.de
Da wären wir also … am Ende der Bingewatchability. Eine fünfte Staffel wird noch folgen. Gut so. Mit dem Wechsel vom Theater zum Film, ist langsam auch das Ende einer plausiblen Weitereskalation erreicht. Aber Selena Gomez, Martin Short und Steve Martin zuzuschauen, macht einfach zu viel Spass. Und dass diesmal Sazz Pataki soviel Screentime bekomme... mehr auf anmutunddemut.de
Ich hatte erst ein bisken Sorge über die Qualität der Serie und hatte Amazon nur so halb zugetraut, das hinzubekommen. Das hätte ich nach the Expanse eigentlich besser wissen müssen und ein grosses Lob von Feylamia, der grössten mir bekannten Tolkien-Begeisterten hat die Ringe der Macht dann auf’s Programm für die glückselige Zeit zwischen de... mehr auf anmutunddemut.de
Mit wurde die Serie mit dem Hinweis nahegelegt, dass sie im Grunde die erste einer neuen Qualität sei. Lustig wie selten, aber gleichzeitig … nahegehend. Besser als praktisch alles zuvor. Das ist viel Lob, sehr viel. Vielleicht zuviel. Aber wie sooft ist mehr Wahres daran als Falsches. New York 1958 – Miriam Maisel aus der–----... mehr auf anmutunddemut.de
Die Prämisse ist denkbar einfach: Ein Alien legt eine Bruchlandung auf der Erde hin und hängt jetzt in einem kleinen Kaff in Colorado fest. Weil er seine äussere Erscheinung verändern kann, fällt er zwar optisch eigentlich nicht auf, hat aber … sagen wir mal … mit den Umgangsformen so seine Probleme … Das klingt schon … ... mehr auf anmutunddemut.de