Tag rhetoric
Scroll for English Ich mag es, wenn im öffentlichen Raum Isokola für Aufsehen oder Griffigkeit sorgen. Ein Vorteil einer Reihe rhetorischer Figuren – wie eben der Isokola – ist wohl das leichte Haften im Gedächtnis. Die Verwandtschaft der rhetorischen Figuren zur Dichtung ist auch nicht zu unterschätzen. Bekanntlich lobte Boris Johnson,... mehr auf philori.wordpress.com
Scroll for English In Heylers Ausgabe der Episteln und Fragmente Kaiser Julians (Mainz 1828) findet sich auf Seite 522 die auf Kurznachrichten reduzierte Kommunikation zwischen dem heidnischen Kaiser einerseits und Basilius von Cäsarea andererseits, Bischof und der Tradition nach Freund aus Kindertagen des abtrünnigen und mit folgenden Worten provo... mehr auf philori.wordpress.com
Roughly eight years ago, I made the decision to move to Taiwan for...... mehr auf jesscy.com
Scroll for English Für gewöhnlich besuchen die Leute im Sommer andere Länder. Im Fall meiner Familie waren das Bremen mit Bremerhaven und Hamburg, was verständlicherweise wenig abenteuerlich klingt. Diese Hafenstädte haben aber eine Besonderheit: Sie stellen sich selbst als etwas Relativiertes dar – und zwar relativiert durch die Andersartigk... mehr auf philori.wordpress.com
Isabel García entlarvt in ihrem Buch die größten Kommunikationsirrtümer... mehr auf inar.de
Scroll for English An Oscar Wildes Spruch im Titel musste ich denken, als ich diese Wolken gesehen habe. Wolken wie Pinseltüpfelchen. Die inventio – um es im Sinn der klassischen Rhetorik auszudrücken – von Oscar-Wilde-Sätzen ist einfach: “Die Arbeit ist der Fluch der alkoholischen Klasse” dreht den Satz um: “Der Alkoh... mehr auf philori.wordpress.com
I prefer the vibration of truthful sound Than the reverberation of the cacophony Of this world. “From a physics standpoint, noise is indistinguishable from sound, as both are vibrations through a medium, such as air or water. The difference arises when the brain receives and perceives a sound.” (wikipedia.org) ... mehr auf bikecolleenbrown.wordpress.com
Isabel García entlarvt in ihrem Buch die größten Kommunikationsirrtümer und macht ihre Leser zu entspannten Bessersprechern. Verschränkte Arme suggerieren Ablehnung. Wer sein Bein in Richtung des Gesprächspartners über das andere kreuzt, zeigt damit seine Sympathie. Wer bei Vorträgen zu viel hin und her läuft, wirkt inkompetent. Alles schon mal geh... mehr auf pr-echo.de












