Tag gogolin
„Wenn ich nur schreibe, also nicht z. B. recherchiere, dann versuche ich täglich ein Pensum von mindestens 800 Wörtern zu schaffen, das sind gute drei Normseiten Text. Das findet in der Regel zwischen 11 Uhr und 15 Uhr statt. Aber es kommt einem natürlich immer der Alltag dazwischen, sprich der Postbote klingelt, weil er unbedingt […]... mehr auf kulturmaschinen.de
Zu Werner Söllners Gedichtband »Knochenmusik« von Peter H. Gogolin Nachdem ich Werner Söllners Gedichte erstmals gelesen hatte, kamen mir in den Wochen danach alle anderen Gedichte wie geschminkt und parfümiert vor. Es war mir, als habe da ein Autor die Kruste aus sprachlichen Konventionen durchbrochen, unter der die wahren Worte sonst begra... mehr auf kulturmaschinen.de
„Aminadab“ Eine imaginäre Reise durch den ›literarischen Raum‹ in Maurice Blanchots Roman ›Aminadab‹, der jetzt, achtzig Jahre nach seinem ersten Erscheinen, endlich auch auf Deutsch vorliegt. von Jan Oldenburg, Belém do Para, Brasilien aus dem Niederländischen übersetzt von Peter H. E. Gogolin Stellen Sie sich vor, Sie verirren sich in einem Haus,... mehr auf kulturmaschinen.de
Peter H.E. Gogolins „Im Totenwald: Journal 2008-2011“ ist ein imposantes Zeugnis des Autors, der sich in diesem Buch durch die dunkelsten Täler des Lebens kämpft, um wieder auf die lichten Ebenen zu gelangen. Das literarische Tagebuch erzählt von Verlust, Ablehnung und schließlich einem kraftvollen Neubeginn. Es ist mehr als nur eine autobiografisc... mehr auf kulturmaschinen.de