Tag tr_ume_und_fantasien
von Wilhelm Müller Ich träumte von bunten Blumen, So wie sie wohl blühen im Mai, Ich träumte von grünen Wiesen, Von lustigem Vogelgeschrei. Und als die Hähne krähten, Da ward mein Auge wach; Da war es kalt und finster, Es schrieen die Raben vom Dach. Doch an den Fensterscheiben Wer mahlte die Blätter da? Ihr lacht wohl über den Träumer, … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Den Schlaf beendet, der Traum nicht ganz verklungen. Ich träume in den Tag. (Siehe hier auch „Blumen. Ein Haiku“ und „Ein Tag & Ein Traum“!)
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Kennen Sie das Märchen vom Tannenbaum von Hans Christian Andersen? Nein? Dabei haben wir doch gerade Weihnachten und somit die Jahreszeit für Tannenbäume! Nun, ich will Ihnen das Märchen vom Tannenbaum kurz erzählen. Im dänischen Original heißt es Grantræet, auf … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Manchmal genügt ein Bild, um eine Beziehung zu charakterisieren. Im Idealfall ist es ein Bild, das eine typische Situation von zwei Menschen darstellt, die zusammen sind. Eines, das den Status ihrer Beziehung ausdrückt. Oder wie sie sich kennengelernt haben, zum … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Ich träume viel von Katzen zurzeit. Anders als in Träumen, in denen Frauen vorkommen (und das tun sie sonst eigentlich immer), haben diese jedoch keine mehr oder weniger nacherzählbare Handlung. Soweit sich Träume überhaupt nacherzählen lassen: Man sagt ja, dass … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Wir können uns unsere Träume nicht aussuchen. Nur so ist es zu erklären, warum ich vor einigen Tagen von Horst Seehofer geträumt habe. Von Horst Seehofer! Geträumt! Ich befand mich mit einer (Musik-? Theater-?)Gruppe in einem hoch in den bayerischen … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Habe geträumt, dass in brasilianischen Film- und Fernsehprogramm-Zeitschriften Filme, in denen Schwarze vorkommen, mit einem schwarzen Quadrat gekennzeichnet werden müssen, damit das geneigte Publikum das „Vergnügen“ haben kann, „rein-weiße“ Filme ansehen zu können. Es handele sich hierbei um des neuen, … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Jeder ist seines Glückes Schmied, lautet ein altes Sprichwort. Wobei natürlich auch jede ihres Glückes Schmied ist. Doch ist das eigentlich eine gute Idee? Sind es nicht gerade wir selbst, die das Glück verhindern? Der Philosoph und Theologe Jean-Pierre Wils … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Heute morgen hatte ich geträumt, dass ich mir mein Fahrrad, ein schönes und mittlerweile sehr altes Hollandrad, habe klauen lassen. Ja, nicht: Mein Fahrrad wurde geklaut, sondern: habe mir mein Fahrrad klauen lassen! Aus purer Dummheit also. Ich hatte mein … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Kennen Sie das Märchen vom Tannenbaum von Hans Christian Andersen? Nein? Dabei haben wir doch gerade Weihnachten und somit die Jahreszeit für Tannenbäume! Nun, ich will Ihnen das Märchen vom Tannenbaum kurz erzählen. Im dänischen Original heißt es Grantræet, auf … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de
Von Joseph von Eichendorff Dämmrung will die Flügel spreiten, Schaurig rühren sich die Bäume, Wolken zieh’n wie schwere Träume – Was will dieses Grau’n bedeuten? Hast ein Reh du, lieb vor andern, Laß es nicht alleine grasen, Jäger zieh’n im … ... mehr auf blog.ronaldfilkas.de