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"Wege des Erinnerns" eröffnet am 25. September im Wedding Ein Straßenschild mit durchgestrichenem Nachtigalplatz, daneben die neu angebrachte Tafel Manga-Bell-Platz – dieses Bild aus dem Afrikanischen Viertel steht sinnbildlich für einen jahrelangen Konflikt um Berlins koloniale Straßennamen. Zwar wurden 2022 und 2024 mehrere Straßen umbenannt, doc... mehr auf weddingweiser.de
Auch im Sprengelkiez erinnern historische Straßennamen an den deutschen Kolonialismus. Eine Arbeitsgruppe “Spurensuche koloniale Vergangenheit im Sprengelkiez” schlägt vor, darauf auf Hinweisschildern an den Straßenschildern aufmerksam zu machen. Der Bezirk prüft. Es geht um die Kiautschoustraße, die Samoastraße und den Pekinger Platz. Die Kiautsch... mehr auf weddingweiser.de
Warum gibt es im Wedding eine Samoastraße und einen Pekinger Platz? Aktuell wird in den Medien viel über deutschen Kolonialismus und Rassismus debattiert. Daher lud das Interkulturelle Gemeinwesenzentrum „Sprengelhaus“ in der Sprengelstraße 15 am 17. Juni zur Führung „Spurensuche Kolonialer Sprengelkiez“ ein. Unsere Autorin war mit v... mehr auf weddingweiser.de