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Self portrait, London 2015 © Juergen Teller Juergen Teller hat das geschafft, was in Zeiten von einem Überfluss an Bildern und Fotografie nur schwer gelingt: er hat einen ganz bestimmten Stil für sich in Anspruch genommen und steht seit über zwei Jahrzehnten dafür. Seine Bilder sind nah, echt, intuitiv, unmittelbar und direkt. Sie haben eine gewiss... mehr auf therandomnoise.com
Eigentlich wohnt die „Nofretete“ ja ein paar Steinwürfe entfernt auf der Museumsinsel, ist dort mit all ihrer zeitlosen Eleganz eingesperrt in ein einbruchsicheres gläsernes Gefängnis. Doch hier, im Martin-Gropius-Bau, ist die ägyptische Schönheit gleich siebenfach geklont vorhanden; in Gips gegossen, bunt geschminkt, mit rotem Lippenstift und Sonn... mehr auf revierpassagen.de
Der Berliner Tiergarten im Moment. Das letzte Foto entstand in der aktuellen Ausstellung des Martin-Gropius-Baus, „Das Glück ist nicht immer lustig“. Allerdings zeigt es kein Exponat, sondern den Blick durch eines der abgedunkelten Fenster Richtung Potsdamer Platz. In Navid Kermanis Neil-Young-Buch lese ich über die in Jim Jarmuschs Film festgehalt... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Vor zwei Jahren zuletzt beim JazzFest gewesen, da konnte ich nicht wirklich etwas Neues entdecken. Es war wie sonst auch immer: Big Bands, viele Angebote für Jazzpuristen und hier und dort die Möglichkeit, Perlen zu entdecken. Das JazzFest, ein Event gegründet 1964 zu West-Berliner Zeiten, ist gerade 56 geworden. Es ist kein runder Geburtstag, a... mehr auf blog.inberlin.de
Der Tag an dem der große Bär am Marlene-Dietrich-Platz oberhalb des roten Teppichs in voller Pracht hätte glänzen müssen und Berlin Weltstars und Gäste aus aller Welt begrüßen sollte, begann recht nüchtern mit einer digitalen Pressekonferenz der Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek zusammen mit dem künstlerischen Leiter Carlo Chatrian. Knappe 2... mehr auf blog.inberlin.de
Die Räumlichkeiten ein dunkler Schlauch, Besucher dicht gedrängt wie auf einem Konzert, aber Kopfhörer tragend. Die aus London importierte Ausstellung versucht, sich dem Phänomen David Bowie zu nähern. Kann das gelingen? Nein. – Zu viel Text. Kein roter Faden. Verwirrung. Wer ein paar Jahre zu jung ist, um den Pop 70er und 80er Jahre bewusst …... mehr auf boschblog.de