Tag delphine_de_vigan
Gestern habe ich direkt zwei Bücher beendet. Einmal „Berlin Alexanderplatz“, von dem ich nur noch 15 Seiten zu lesen hatte und „Fürst der Finsternis“. Also kann ich heute mit etwas Neuem starten. Das Buch wurde mir bei der LBM 2023 ans Herz gelegt. Ich habe es natürlich sofort gekauft, aber bisher nicht gelesen. Nimm deine [... mehr auf kunterbuntebuecherreisen.wordpress.com
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Roman Polanski wendet sich mit seinem neuen Psychothriller NACH EINER WAHREN GESCHICHTE erneut dem Thrillergenre zu. In seiner Verfilmung des gleichnamigen französischen Bestsellers von Delphine de Vigan geht es um ein…
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Dieses Werk, mein erstes von der Autorin Delphine de Vigan, hat mich beim Lesen gegruselt und verstört zurückgelassen. Klappentext. Zwei Frauen lernen sich auf einer Party kennen. Die zurückhaltende Delphine, die sich mit fremden Menschen meist sehr schwer tut, ist sofort fasziniert von der klugen und eleganten L., die als Ghostwriter arbeitet. Aus... mehr auf aigantaigh.wordpress.com
Der Juni brachte viel Wärme, noch mehr Regen und graue Wolken, sowie einige neue Bücher. Der Sommer lässt auf sich warten[...]... mehr auf nightingale-blog.net
Der 12-jährige Théo ist ein stiller, aber guter Schüler. Dennoch glaubt seine Lehrerin Hélène besorgniserregende Veränderungen an ihm festzustellen. Doch keiner will das hören. Théos Eltern sind geschieden und mit sich selbst beschäftigt. Der Junge funktioniert und kümmert sich um die unglückliche Mutter und den vereinsamten Vater. Um ihren Sohn mü... mehr auf nightingale-blog.net
Auf dem Weg zum Flughafen hatten wir noch Zeit, wir waren extra früh losgefahren, um nicht in den Berufsverkehr zu geraten – auf dem Rückweg sahen wir den Stau, dem wir so entkommen waren – und hielten kurz vor dem … Weiterlesen →... mehr auf aufildesmots.biz
Die Frage „Von welchem Autor liest du alle Bücher?“ ist mir auf Instagram begegnet und die kann ich ziemlich schnell und einfach beantworten: Delphine de Vigan. Zumindest fällt mir kein anderer Autor ein, von dem ich schon sieben Bücher gelesen habe. Sebastian Fitzek war mal nah dran, aber die Psychothrillerzeiten sind bei mir vorbei... mehr auf literatwo.de
„Alt werden heisst verlieren lernen. […] Und auf der Einnahmenseite steht gar nichts mehr. Früher unabhängig und stolz auf ihre Fähigkeit, mit Sprache umzugehen, verliert Michka nach und ach, was ihr mal wichtig war: Wörter. Eins ums andere lässt sich nicht mehr finden, sie taucht vergeblich danach oder ersetzt es durch ein anderes, ähnlich klingen... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Inhalt „Was ist passiert, als Folge welcher Störung, welchen schleichenden Gifts? Ist der Tod eines Jungen eine hinreichende Erklärung für die Bruchlinie, die Bruchlinien? Denn die Jahre danach sind nicht zu beschreiben ohne die Begriffe Tragödie, Alkohol, Irrsinn, Suizid, die genauso zu unserem Familienwörterbuch gehören wie die Wörter Fest, Spaga... mehr auf denkzeiten.com
Fakt ist, dass ich durch und durch Delphine de Vigan Leserin bin und mich abgöttisch freue, wenn ich ein neues Buch von ihr in den Händen halte. „Die Kinder sind Könige“ (Dumont) – mein erstes Buch von ihr, welches ich nun als Mutter von Zwillingen lese. Als Mutter, die auf Instagram aktiv ist und meist ... mehr auf literatwo.de
Mischka hat einmal als Korrektorin einer großen französischen Zeitung gearbeitet – heute fühlt sie sich “zerlöchert” und “ausgeschöpft”. Worte und Erinnerungen entgleiten ihr, fallen ihr nicht mehr ein. So kommt es dann, dass sie “Das ist nicht nötlich” oder “Nein, … ... mehr auf masuko13.wordpress.com
Paris oder: Wir lesen Frauen, die Zweite Meine letzten Kurzrezensionen habe ich unter dem Titel “Wir lesen Frauen” veröffentlicht. Auch diesmal stelle ich ausschließlich Bücher von Autorinnen vor, aber die Bücher haben noch etwas anderes gemeinsam: Alle drei spielen in Paris. Wer jetzt an “Paris, die Stadt der Liebe” denk... mehr auf talesandmemories.de
Soziale Medien spielen heutzutage eine zentrale Rolle in unserem Leben. Jeder kennt es und fast jeder benutzt es. Doch sind uns die Gefahren bewusst, die damit einhergehen? Der neue Roman von Delphine de Vigan ,Kinder sind Könige, führt die negativen Effekte von sozialen Medien vor. Inhalt Dieser Roman ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Zum ein... mehr auf lesestrickeule.wordpress.com
Loyalitäten von Delphine de Vigan erschienen September 2018 im Dumont Verlag umfasst 174 Seiten * vorsorglich kennzeichne ich hier die Links, die zur Verlagsseite und zur... mehr auf seitenwandler.de
"Die Kinder sind Könige" von Delphine de Vigan ist ein unglaublich fesselndes Buch, das mir spannende, aber auch sehr nachdenkliche Lesestunden bereitet hat. Ein sehr aktuelles Thema, tolle Charaktere und ein wunderbarer Schreibstil machen das Buch zu einem absoluten Highlight.
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„Dankbarkeiten“ – Delphine de Vigan „Man muss kämpfen. Um jedes Wort. Jeden Zentimeter. Nichts aufgeben. Keine Silbe, keinen Konsonanten. Was bleibt, wenn die Sprache nicht mehr da ist?“ Zitat, Seite 101 Eines Tages hat Michka… Me... mehr auf lesenslust.wordpress.com
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Der März war in vielerlei Hinsicht prall gefüllt. Viel Arbeit, aber auch so einige private Unternehmungen standen im Kalender. Warum bei den Buchzugängen kleckern? Es gab somit buchstäblich einen auf die zwölf. Und nein, der Buchmesse in Leipzig kann ich sicherlich nicht allein die Schuld dafür geben. Ich ... mehr auf nightingale-blog.net
„Alt werden heisst verlieren lernen. […] Und auf der Einnahmenseite steht gar nichts mehr. Früher unabhängig und stolz auf ihre Fähigkeit, mit Sprache umzugehen, verliert Michka nach und ach, was ihr mal wichtig war: Wörter. Eins ums andere lässt sich nicht mehr finden, sie taucht vergeblich danach oder ersetzt es durch ein anderes, ähnlich klingen... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Loyalitäten – egal wem gegenüber, sollten nicht aufgegeben werden. Ich halte mich selbst für sehr loyal. Zudem bin ich eine erfahrene Delphine de Vigan Leserin – ich habe alle Romane von ihr verschlungen, einige schneller und andere nicht ganz so schnell. Ein wenig enttäuscht war ich von „Tage ohne Hunger„, aber sonst -... mehr auf literatwo.de
Delphine de Vigan lässt in ihrem Roman „Nach einer wahren Geschichte“ die Ich-Erzählerin Delphine erzählen, was ihr Ungeheuerliches nach der Veröffentlichung ihres autobiografisch grundierten Buches über den Suizid ihrer Mutter passiert ist. Und spielt so mit dem Leser auf gleich mehreren Ebenen Katz-und-Maus rund um die Frage, was denn Literatur s... mehr auf dasgrauesofa.wordpress.com