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„Die Kinder der Zeit“ Originaltitel: Children of Time Autor: Adrian Tchaikovsky 670 Seiten / Taschenbuch ISBN: 3453318986 Verlag: Heyne Worum geht’s? Die letzten Menschen haben eine sterbende Erde verlassen, um in den Tiefen des Alls ein neues Zuhause zu finden. Als sie auf den Planeten Eden stoßen, scheint ihnen das Glück sicher:... mehr auf powerschnute.de
Dass ich in den letzten Tagen kaum dazu gekommen bin, mich um dieses Blog zu kümmern, hat auch etwas damit zu tun, dass ich einige SF-Neuerscheinungen verschlungen habe. Die Art Bücher, bei denen am Ende Traurigkeit einsetzt, weil das Buch … Weit... mehr auf blog.till-westermayer.de
Der erste Band „Kinder der Zeit“ hat mir gut gefallen. Es gehört zu einem sehr speziellen Genre innerhalb der Science Fiction, das ich „biologische Science Fiction“ nenne und das nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Der zweite Band hat wiederum mir … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Adrian Tchaikovskys »Nach dem Krieg, Buch 1: Die erlösende Klinge« fängt mit einer interessanten Prämisse an: Der Krieg ist vorbei, und die Überlebenden müssen mit den Konsequenzen zurechtkommen. Dabei wird man ohne große Vorrede in eine komplexe Welt hineingeworfen, in der unsere Heldengruppe, angeführt von der tapferem Celestaine, das nach... mehr auf pbcat.wordpress.com
Es folgt – wie immer in unregelmäßigen Abständen – ein Update dazu, was ich in den letzten Wochen/Monaten so gelesen bzw. angeschaut habe, also im Bereich Science Fiction und Fantasy. Wenn ich mit dem Audiovisuellen anfange, dann hat mir die … Wei... mehr auf blog.till-westermayer.de
Als ich vor ungefähr einem Jahr die „The Three-Body Problem“ Trilogie von Cixin Liu las, war ich von den Ideen und der Reichweite der Geschichte absolut begeistert. Seitdem habe ich kein neues Buch gefunden, was mit annähernd großen Konzepten hantiert. Bis zu Children Of Time. Die Grundgeschichte in Kurz: Die Menschheit ist so weit entwickelt, [... mehr auf uarrr.org
Hätte ich dieses Buch im Laden entdeckt, die Rückseite gelesen und dann entscheiden müssen, ob ich es kaufen und ganz konsumieren wollen würde, wäre die Antwort „Nein. Absolut nicht. Nie im Leben.“ gewesen. Aber es wurde mir von einer Person empfohlen, die Geschmack hat und so kaufte und las ich es. Die Rückseite und auch […]... mehr auf uarrr.org
Dass ich in den letzten Tagen kaum dazu gekommen bin, mich um dieses Blog zu kümmern, hat auch etwas damit zu tun, dass ich einige SF-Neuerscheinungen verschlungen habe. Die Art Bücher, bei denen am Ende Traurigkeit einsetzt, weil das Buch … Weite... mehr auf blog.till-westermayer.de
Nachdem ich den Roman als e-book gelesen habe, gibt es kein persönliches Foto davon. Ich habe wieder einmal in biologischer Science fiction geschwelgt. Der Autor hat Zoologie studiert und das merkt man an seinen Beschreibungen der Anatomie, der Physiologie und … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Der Nachfolger von Children Of Time hat mir auch sehr gut gefallen. Children Of Ruin knüpft an das Ende von Children Of Time an, soweit man das von einer Geschichte, die sich über Jahrtausende erstreckt sagen kann. Die Menge an abgefahrenen Ideen nimmt auch im zweiten Teil nicht ab. Neben intelligenten Spinnen wird eine Oktopus-Zivilisation […... mehr auf uarrr.org
Nachdem ich vor ein paar Tagen etwas zu den Filmen und Serien geschrieben habe, die ich in diesem Frühjahr angeschaut habe, nun zur (digital) gedruckten Literatur. Ich fange »meta« an – mit zwei Büchern, die sich auf unterschiedlichen Enden der Komplexitätsskala mit SF als Literaturgenre auseinandersetzen. Das ist zum einen der im Original französi... mehr auf blog.till-westermayer.de
Nachdem ich vor ein paar Tagen etwas zu den Filmen und Serien geschrieben habe, die ich in diesem Frühjahr angeschaut habe, nun zur (digital) gedruckten Literatur. Ich fange »meta« an – mit zwei Büchern, die sich auf unterschiedlichen Enden der Komplexitätsskala mit SF als Literaturgenre auseinandersetzen. Das ist zum einen der im Original französi... mehr auf blog.till-westermayer.de
Einer der wenigen Podcasts, die ich regelmäßig höre (und bei dem ich jetzt bei den Folgen aus dem Jahr 2011 angekommen bin) ist „The History of Rome“. Das ist tatsächlich genau das, was draufsteht: von der Gründung bis zum Ende wird das römische Reich vor allem anhand seiner Imperatoren und Cäsaren besprochen, streng chronologisch geordnet. …... mehr auf blog.till-westermayer.de