Tag sporadisches_tagebuch
Im dichten Nebel von PB zurück nach Wien, die Autobahn eine Scheinwelt ohne feste Konturen. Die Landstraße unbeleuchtet, hin und wieder die Scheinwerfer von entgegenkommenden Autos. Schlimm genug, aber um einiges ärger finde ich den Hochnebel, der die ganze Woche über der Stadt gelegen ist, … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Eisig ist das Wetter und der Hochnebel liegt über Wien, deprimierende Düsternis den ganzen Tag lang. Will man Sonne sehen, muss man über 1500 Meter hinauf und auch dort gibt es keine Garantie für mehr Licht. Zum Glück bin ich gut in die Woche eingestiegen … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Durch und durch eisig begann die Woche. Die Gefäße, in denen ich Regenwasser zum Gießen auffange, waren bis auf den Grund gefroren. Glatteis durch Eisregen ist uns allerdings erspart geblieben, weil es in der Nacht nicht geregnet hat. Der Schönbrunner Weihnachtsmarkt, sogar Montag Vormittag, ist … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Kottingbrunn, kein sehr attraktiver Name, aber ein Wasserschloss mit vielseitigem Kunsthandwerksmarkt und einer Überraschung auf dem Weg zum Auto.... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Nach einer trüben, finsteren und kalten Woche passierte das Unerwartete: in der Nacht von Samstag auf Sonntag schneite es in Wien, und gar nicht so wenig. Frühmorgens waren Schneepflüge unterwegs und räumten Gehsteige und Straßen. Als wir um die Mittagszeit herum durch Schönbrunn spazierten, schmolz … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Eine recht interessante Woche in der Innenpolitik. Schwachstellen ploppen auf, entwickeln sich zu regelrechten Skandalen, sehr viel Gerede um den heißen Brei, der aber nicht abkühlt, schließlich doch Rücktritt des Hauptakteurs, wird sich irgendetwas ändern? Vielleicht doch, es hat so viel Staub aufgewirbelt, so viel … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Einer Genossenschaft bin ich beigetreten, die einen „Mitmachsupermarkt“ betreibt. Dadurch, dass es fast keine Angestellten gibt und der Betrieb des Markts auf Freiwilligenarbeit beruht, sind die Preise niedriger als in einem üblichen Supermarkt. Meine Motivation waren aber die vielen Bio- und Regionalprodukte, die es dort … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Die Woche endet in gelb-orange auf dem Friedhof und in Weinbergen zwischen den sterbenden Blättern, die ihre vitalen, lebensfrohen Farben zur Schau stellen. Nachahmenswert, eigentlich. Bei mir ist das Smoothie-Zeitalter ausgebrochen. Ein Gerät habe ich mir gekauft, das in Sekundenschnelle alles mögliche zermatscht. Vorerst habe … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Nach wie vor lerne ich Ungarisch. Leider ist mein Kurs gerade in Auflösung begriffen. Wir sind derzeit nur noch zu zweit. So eine kleine Gruppe, sofern man da von einer Gruppe überhaupt noch sprechen kann, hat viele Nachteile und wenige Vorteile. Aber was soll´s, wir … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Kaiser Franz Josef I (verstorben 1916, mitten im ersten Weltkrieg) sagte gerne bei allen möglichen Gelegenheiten: „es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut“. Wenn in Österreich von DEM Kaiser gesprochen wird, ist immer von Franz Joseph I die Rede. Dass aber die Marketing-Abteilung … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ich finde es immer schwierig einen im Grunde beliebigen Zeitraum wie eine Woche zusammenzufassen. Es passen ja natürlich nicht alle Tage zusammen und manchmal lässt sich auch keine passende Überschrift finden, Diesmal nenne ich die vergangenen Tage eine „sozial-kommunikative Woche, mit Einsprengseln in diversen emotionalen … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
…bekommen wir die Wohnung. Eher nicht, oder vielleicht doch. Es war dem Besitzer nicht zu entlocken, nach welchen Kriterien er sich zwischen den Interessenten entscheiden wird. Wenn nichts draus wird, was eher wahrscheinlich ist, werden wir weitersuchen. Irgendwann … Auf jeden Fall haben wir einen … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Das vorletzte Bild seiner Art. Es gibt so viel Natur-Kunst, dass man sich nicht auf zwei Bäume beschränken muss. Wenn auch derzeit der Bewegungsradius recht klein ist, mangelt es doch nie an visuellen Eindrücken über die man sich freuen kann. Ich beginne heute mit den … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
… den Blog-Schnee für heuer beendet, weil es ja schon März ist und statt dessen eine Frühlingsfarbe reingestellt, hab ich doch statt dem schneebedeckten Baum zumindest vorläufig wieder den Mahakala eingeladen und was seh ich beim Hinausfahren aus der Supermarkt-Garage ? Genau ! Es schneit. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Bis kurz vor dem Ziel lief alles bestens. Wir sind nicht auf der Autobahn sondern auf Nebenstraßen gefahren. Alles grün, die ungarischen Landstraßen werden nicht nur von Bäumen gesäumt sondern auch von Büschen und dadurch ist ein undurchdringliches Dichicht entstanden, das keinen Blick hindurch erlaubt. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
So manchem Gustostückerl begegnet man auf Spaziergängen vor, während und zwischen Regengüssen Die Radsaison habe ich an diesem langen Wochenende eröffnet, die Badesaison dagegen noch nicht, aber ordentlich nass geworden bin ich heute schon zweimal. Der Wetterbericht hat sich bewahrheitet: es gab einen dramatischen Himmel … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Manchmal zweifle ich an meinem Verstand. Ausgerechnet heute am bislang heißesten Tag des Jahres habe ich mir in den Kopf gesetzt, Hirtenspießchen zu machen, im Backrohr. Gestern als es immerhin auch schon 35 Grad hatte, habe ich das Fleisch gekauft und dann ganz woanders die … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Lángos gibt es in Wien seit Jahrhunderten. Es gehört zum Besuch des Wurstlpraters unbedingt dazu. Das Lángos, das im Prater verkauft wird, ist ein dünnes, knuspriges Fladenbrot. Das Lángos, das bei einem ungarischen Stand verkauft wurde, dem Original also näher, war völlig anders, mit allem … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Seit einiger Zeit sehe ich immer wieder einmal auf diesem und jenem Blog Werbung. Das hat mich gestört aber nicht genug um etwas zu unternehmen. Aber heute früh sah ich bei Christiane eine lange Liste Werbung und das war der letzte Tropfen, schließlich zahle ich … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
habe ich keine live-Musik mehr gehört und fast vergessen, wie groß der Unterschied ist, echte Menschen statt irgendwelche Trägermedien zu erleben. Es ist wie bei den Bildern. Natürlich kann man sich Bilder auf Fotos ansehen, aber es ist doch überhaupt kein Vergleich mit einer persönlichen … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Die Reise an die Ostsee war ein Versuchsballon um zu sehen, ob es möglich ist, einigermaßen bequem auch weite Strecken mit dem Zug zu fahren. Allzu wagemutig wollten wir dann doch nicht sein und haben mehrere Etappen eingeplant, obwohl es erstaunlicherweise tatsächlich einen direkten Zug … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ein seltsames Gefühl Bäumchen mit schon halb geöffneten Knospen oder gar ersten Blättern von den Lichtketten des Winters zu befreien. Bis jetzt konnte ich mich dazu noch nicht entschließen, aber heute war es soweit. Die Tulpen und die Lichterketten haben … Weiterlesen ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ein Tag ohne nennenswerte Strukturen nur zum Ausruhen und Genießen und Nachdenken. Immer mehr Menschen aller möglichen Berufssparten arbeiten allerdings Freitag nicht mehr, was Pläne zur Erledigung von tausend Dingen, für die sonst keine Zeit ist, zunichte macht. Auch gut, … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Und noch eine Ausstellung habe ich besucht diesmal in Begleitung vom F. Auch über diese bin ich zufällig gestolpert, allerdings nicht auf der Straße sondern in WordPress. Karina Bunt nennt sich die Malerin sowohl in ihrem Blog als auch in der Ausstellung. Sie ist eine … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Eine dichte Woche war das, mit Erkenntnissen und Entscheidungen. Nicht die einzige aber die größte Entscheidung: der Wohnungskauf und alles, was damit zusammenhängt. Angenehm überrascht mich dabei, dass ich mich nicht gestresst fühle, sondern in einer positiven Art herausgefordert. Allerdings ziemlich herausgefordert in mehreren Projekten … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ja, es war von Anfang an vereinbart, wir haben sogar die Details schon vor einer Weile besprochen, aber ich dachte der D hätte es sich anders überlegt. Mir ist es gar kein Bedürfnis die Wände im Atelier zu streichen. Ich will dort ja nicht wohnen … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Der Geruch der feuchten Erde ist stark und steigt mir praktisch überall in die Nase. Der perfekte Apriltag: abwechselnd Regen, sogar ein kleines Gewitter, dann wieder Sonne, ein halber Regenbogen, Wolkenschleier über der Donau. Wir haben die Gegend in Richtung Westen erkundet und gefunden, dass … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Es war eine ebenso interessante wie anstrengende Woche. Dreimal Zahnarzt, zweimal Anästhesie und täglich drei Stück vom Antibiotikum. Wien mit Martha, es ist doch immer wieder ein anderer Blick auf die eigene Stadt mit den Augen von Besucher*innen. Heute Freitag noch ein Fotospaziergang, auch schön … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Wir waren unterwegs auf der Autobahn von Wien Richtung Westen zu einem Termin mit dem Notar zwecks Wohnungskauf. Plötzlich begann es zu schneien, in richtig dicken Flocken und links und rechts Winterwald … Wahrscheinlich das letzte Treffen mit dem Winter für dieses Jahr. Es blieb … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Freitag war ein sehr intensiver Reha-Tag. Ich wurde durch so ziemlich alle Arten von Turnen und Training gejagt. Die Frage, ob man in der Rückenmuskulatur einen Muskelkater haben kann, hat sich auch geklärt: ja, kann man und ja, habe ich. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Wenn ich vom Abendunterricht nachhause fahre, warte ich immer eine Weile an einer Busstation. Manchmal kommt mir vor, dass ich von dort aus einen wesentlichen, aussagekräftigen Teil des Viertels beobachten kann. Noch sitzen ein paar Unermüdliche vor dem Kebap-Lokal gegenüber. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ich röchle zumindest nicht mehr wie jemand, der/die im nächsten Moment im Sumpf ersticken wird. Lautlos ist mein Atem noch nicht wieder, ich räuspere mich ständig. Aber, der in meiner Vorstellung alles überflutende, alles erstickende Schleim ist deutlich weniger geworden. Vorstellungen darüber, wie das eigene … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Viel Interessantes haben wir in Holland gesehen, erlebt und fotografiert. Einiges wird hier vorkommen, anderes nicht. Weder der F noch ich sind religiös, aber wir waren beide doch sehr überrascht über die Situation, die wir am Karfreitag in Haarlem antrafen. … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Was für seltsame Betrachtungen ich kürzlich anstellte. Ich freute mich über einen noch leeren Müllsack. Welch ein Potential an Müllvermeidung theoretisch darin steckt. Welche Mengen an Plastikabfall vielleicht nicht hineinkommen und nicht bis in die Ozeane gelangen werden, wo sie … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Der leider eingegangene Birnbaum wurde heute durch einen neuen, kleinen Apfelbaum ersetzt. Nun sind es zwei Apfelbäume und ein Pfirsichbaum. Einen weiteren Baum haben wir erworben: Hakuro Nishiki – Salix integra oder Flamingobaum. Ein sehr interessantes Gewächs, das schon recht … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Ich war mit der Verarbeitung meiner indonesischen Eindrücke beschäftigt und der F hat eine Radtour durch die Dünen gemacht. Die Fotos sind daher von ihm, die Eindrücke auch. Ich hätte ja überhaupt nicht vermutet, dass auf Dünen irgendetwas wächst, geschweige … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Um diese Jahreszeit kann man Maturanten und mormonische Missionarsknaben weder vom Outfit her noch aufgrund ihres Alters unterscheiden. Sehr, sehr junge Männer in schwarzen Anzügen, manchmal auch noch mit Krawatten und im Normalfall mit einem Rucksack ausgestattet, sind eben entweder … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com
Wer? die Kaltfront, die Abkühlung, der Regen. Leider genügt ja ein Tag nicht, um die zu warme Luft aus der Wohnung rauszukriegen, auch nicht bei Fenster und Türen in drei Himmelsrichtungen, aber wir tun unser Bestes. Diesen wunderbaren kühlen Nieselregentag habe ich dazu genützt um … ... mehr auf laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com




