Tag _dunkle_gedichte
die gedanken der angst kennen keine realität erfinden szenarien zeichnen bilder der hoffnungslosigkeit sabotieren zuversicht und trost und schüren und schüren und schüren immer weiter angst doch die realität ist kraft und mut zur traurigkeit und immer liebe. ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
es trägt die zeit das kreuz beugt sich unter seiner last stürzt in den schlamm aus sand und blut der wunden die jene der erde schlugen die sie geißeln mit der unverfrorenheit obszöner schreie nach der macht ein opferfest bricht an mit tanz auf kahlen hügeln johlender menge im gelichterkleid wird sich das grab […]... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
es trägt die zeit das kreuz beugt sich unter seiner last stürzt in den schlamm aus sand und blut der wunden die jene der erde schlugen die sie geißeln mit der unverfrorenheit obszöner schreie nach der macht ein opferfest bricht an mit tanz auf kahlen hügeln johlender menge im gelichterkleid wird sich das grab […]... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
in die schalen der gehirne möchte ich klarblick träufeln schmelzwasser in die geeisten herzen geistige obergrenzen durchbrechen mit dem schwert des herrn der alle liebt und unerkannt verlästert wird weil sich die menschen selbst verhöhnen ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
bilder, die sich unter die haut brennen und dort nie vergehen sich in träumen herumwälzen keine worte hervorbringen und sich dennoch ausdrücken müssen weil es unmöglich ist sie zu beschreiben schreie, die bilder mit blut färben und seen der angst blickdicht machen die ufer der träume überfluten und sich über die tage ergießen weil es […]... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
dann ziehst du mich in deine alabasterarme mein traum wird blendendweiß doch dann entdecke ich das kind schutzsuchend seitlich an uns gedrückt im schmerz gefangen schält es sich ungesehen aus der blendung mein herz wird blind mag dich nicht teilen mir nicht beflecken lassen unsere zweisamkeit © evelyne w. diesmal möchte ich [... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
normalität. was ist schon normalität. meine normalität ist seit vielen jahren getragen von ruhe – auch stille liebevoller verbundenheit – auch im alleinsein ich genieße mein zuhause in dem mein mitbewohner frieden heißt wo aus dieser zweisamkeit gedanken und gefühle wachsen die mich und andere wärmen der blick aus dem fenster zeigt mir ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at
normalität. was ist schon normalität. meine normalität ist seit vielen jahren getragen von ruhe – auch stille liebevoller verbundenheit – auch im alleinsein ich genieße mein zuhause in dem mein mitbewohner frieden heißt wo aus dieser zweisamkeit gedanken und gefühle wachsen die mich und andere wärmen der blick aus dem fenster zeigt mir ... mehr auf filosofium.evelyne-weissenbach.at