Tag natenom
Letztes Wochenende radelte ich von Zweibrücken ins „Fahrradmordor“ Pforzheim, um an der Gedenkfahrt für den Fahrradaktivisten Natenom (Andreas Mandalka) teilzunehmen. Eine Zweitagestour per Bahn und Fahrrad mit insgesamt etwa 150 Kilometern im Sattel. Das Video zeigt Freud und Leid des Radreisens und die Gedenkfahrt, 15 Kilometer die L5... mehr auf irgendlink.de
Doch zurück in die Gegenwart. Wörth. Rheinradweg. Eurovelo. Praktisch die A7 unter den Fernradwegen. Somit sollte sie eigentlich für den internationalen Radverkehr immer befahrbar sein oder wenigstens gut umgeleitet. Genau so wie die A7 für Autofahrerinnen und -fahrer ständig offen gehalten wird. Frei sein. Ungebremstes Vorankommen Richtung Süden o... mehr auf irgendlink.de
Ich habe ein bisschen gebraucht. Gestern habe ich unter meinem Beitrag zum Sportfazit im Januar schon geschrieben, um was es heute gehen wird, aber da hatte ich noch keine Worte. Den Tag über habe ich meine Gedanken in mich hinein projiziert, ich hatte auch keine Zeit, sie mit wem zu teilen. Abends habe ich dann … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Der Baum 30. Januar 2025. Der Wecker steht auf 7:30. Kurz zuvor bin ich wach, schalte ihn aus, drehe mich noch einmal um. Die Künstlerbude mit ihrem rudimentären Holzofen ist nicht gerade förderlich, früh aufzustehen. Jenseits des Betts herrschen meist nur 5 Grad Celsius. Oder, wie ich es scherzhaft gerne sage: Brrr Grad Celsius. „Tage …... mehr auf irgendlink.de
Die Jonglierbälle sind mittlerweile alle in der Luft. Ich bin allein im uralten Fahrradabteil des uralten Zugs mit den drei Stufen hoch hinaus. Das Radel schaukelt. Winden, Kandel, Wörth, runter auf den Bahnsteig, Fahrstuhl kaputt, zig Stufen abwärts in die Unterführung und drüben, Blog seis gelobt, der Aufzug funktioniert! Endlich im Sattel. Baden... mehr auf irgendlink.de
Es regnete die ganze Nacht. Heilfroh, dass ich das Zelt in der Schutzhütte des Grillplatzes oberhalb Gernsbachs aufgestellt hatte. Nicht, dass das Zelt undicht und untauglich wäre, aber es ist nie gut, ein klatschnasses Zelt am Morgen zu verpacken, es ggf. und mit etwas Glück tagsüber wo trocknen zu können. In der Nacht war ich … ... mehr auf irgendlink.de