Tag ivrit
Koffer ausgepackt, Wäsche gewaschen, hier ist es Herbst. Ich bin wieder angekommen, zurück in der beschaulichen Schweiz, während in Israel wie gehabt so alle drei Tage die Sirenen schrillen, hohe Feiertage hin oder her. Wie wohl viele warte ich sehr … Weiter... mehr auf schreibschaukel.wordpress.com
Eine davon habe ich gerade verwendet, darum schreibe ich sie hier mal hin 🙂 Wenn jemand ein leicht eskalationsfähiges Thema anschneidet, die Büchse der Pandora oder eine Büchse Würmer aufmacht, dann nennt man das auf Hebräisch „die Bären aus dem Wald holen“ (le-hozie et ha-dubim min-ha-yaar – dov ist Bär, dubim die Mehrzahl: Bären... mehr auf rungholt.wordpress.com
Ei Sprooch isch mir vo allne Sprooche bsunders lieb Ich chum nid nooche weiss nid rächt warum’s so isch han villi Nächt am Chuchitisch drum um gschdudiert die Tatsach x-mol scho negiert und doch isch offesichtlich sie – Ivrit en Teil vo mir – Brigit scho immer gsi han‘s nur nid gwüsst zum Glück hei mir … ... mehr auf brigwords.com
In irgendeiner Namensliste habe ich neulich den Namen Israel aufgeführt gesehen, und die Kommentare waren: häh, seltsam, ein Kind wie ein Land zu nennen! (Dabei heißt das Land natürlich nach einem Menschen, einem Stammvater.) Im Deutschen wird Israel vorne betont: ISrael. Im Hebräischen wird das Land Israel aber hinten betont: israEL. Und den Vorna... mehr auf rungholt.wordpress.com
Wie meine treuen Leser wissen, versuche ich beim Hebräisch-Sprechen sinnloserweise, aber desto eifriger, die Spuren meines Akzents zu verwischen. Dazu kommt echter Spaß an der knappen und trockenen Art, mit der das Hebräische Anerkennung oder Verachtung ausdrückt, oder auch bestimmte Haltungen. Darum bin ich bekennender Fan des hebräischen Slang. (... mehr auf rungholt.wordpress.com
