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Ich versuche mich neuerlich in Aquarell, gänzlich ohne, allenfalls mit minimalen Konturlinien. Im Grunde sind Konturen ja Hilfskonstruktionen. Was wir über unsere Augen wahrnehmen sind Farbballungen, changierend zwischen weichen oder härteren Übergängen. Nur der härteste Übergang, sofern das Gehirn Strukturen ausfindig machen kann, gerinnt zur Lini... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Édouard Vuillard (1868-1940) ist einer dieser unglaublichen Maler, die mich immer wieder beschäftigen. Seine Bilder streicheln das Auge, alles vibriert und ist doch ganz zurückgenommen. Dabei wirken seine Interieurs (er malte ganz überwiegend das häusliche Umfeld, in dem er sich bewegte) oft wie dahingenuschelt, nur angedeutet, alles versteckt. Abg... mehr auf derdilettant.wordpress.com
In letzter Zeit mit einem meiner vielen Lieblingsmaler, Édouard Vuillard (1868 – 1940) beschäftigt. Das passt in diese Zeit, insofern Vuillard nahezu ausschließlich Interieurs malte. Sein Thema war alles, was sich in den eigenen vier Wänden in der Begegnung von Mensch und Tapete abspielte. Der durchlässige, stets genuschelt wirkende Fa... mehr auf derdilettant.wordpress.com
(Nach: Vuillard: Schlafende Frau)... mehr auf derdilettant.wordpress.com