Tag schygulla
Er starb im Jahr 1982 vermutlich an Drogen, Kokain und vielem mehr. Ich mochte seine Filme gern. Sie waren nicht, wie man normalerweise Filme gerne sehen möchte, mit Happyend. Nein, seine Filme waren schwer. Ich mag Filme mit Inhalt. Letzte Woche hab ich bei ARTE einen gesehen, den ich noch dunkel in Erinnerung hatte: Die…... mehr auf fechingerblog.wordpress.com
»Und vor allem: mit viel mehr Gefühl!« Es war einmal im Dritten Reich: In einer meisterhaft simmelesken Verschmelzung (man könnte auch sagen: Verschmalzung) von Liebesdrama und Zeithistorie blättert Rainer Werner Fassbinder (nach einem Drehbuch des gewiegten Emotionsexploiteurs Manfred Purzer) den großen Schicksalsroman der ehrgeizig-treuherzigen S... mehr auf kinotagebuch.blogspot.com
»Ich hatte neulich einen Traum, da hat das Kapital den Terrorismus erfunden, um den Staat zu zwingen, es besser zu schützen. Ist sehr komisch, nicht?« Terror als einzig verbliebenes Abenteuer, (Selbst-)Auslöschung als letztmögliche Lebensäußerung; mit anderen Worten: Furcht als Chance, Schrecken als Weg. Parole: »Die Welt als Wille und Vorstellung.... mehr auf kinotagebuch.blogspot.com
DER 3. MÄRZ 1992, Tagebucheintrag von Peter Stephan Jungk Erwache am Dienstag, den 3.3., Mardi Gras, um 8h, mit einem sanften Hangover. Und kann kaum fassen, was ich da ANGEZETTELT habe: ich heirate Lillian.1 Und … Weiterlesen... mehr auf begleitschreiben.net