Tag drum_and_bass
Da muss ich dann wohl mal meine DJ-Kicks-Sammlung nach-rezensieren, wie mir scheint, seufz … Smith & Mighty schleppte damals mein älterer, und ziemlich kuhler Mitbewohner im Studenten-Wohnheim an. Das wird dann wohl 1998 gewesen sein. Smith & Mighty waren damals nicht so ganz genau mein Ding und sind es jetzt auch nicht. Aber … ich […... mehr auf anmutunddemut.de
Und weiter gehts mit den musikalischen Eindrücken von Tag 2: Echosmith Eine ziemliche harmlose Band. Ich fragte mich ja im Vorfeld, ob die überhaupt noch einen anderen Song als Cool Kids haben. Haben Sie tatsächlich, die sind aber so durchschnittlich, … Weiterles... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Die gute Rita Ora ist ja eigentlich immer so ein bisschen an meinen Ohren vorbei geschrammt. Ausserdem habe ich sie eher im Disneyclub verortet, als auf der großen Gesangsbühne. Das hat sich (für mich zumindest) nun schlagartig geändert mit ihrem Song “Coming Home”, den ich sehr passend auch zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel find... mehr auf konsumkaiser.com
Killabites war eine kleine Serie von Doppel-CDs aus dem Hause Moving Shadow mit dem liebenwersten Untertitel „Phat ‚N Inphectious Drum ‚N‘ Bass“ und war im Grunde eine Variation der DJ-Kicks-Idee für diejenigen, denen Kemistry und Storm noch nicht hart genug war. Das erste Set durfte der zu dem Zeitpunkt schon als hart... mehr auf anmutunddemut.de
Ich mach’s mal wie Nico und sammele hier auch ein paar der alten Platten aus meiner Kurzen DJ-Zeit zusammen. Ganz vorne mit dabei ist diese Jungle-Scheibe aus dem Jahr 1998, an die ich relativ oft denken musst, weil das oskar-prämierte Sample von „This Land is mine“ latürnich ein schlimmer Ohrwurm ist, der mir auch zur–----... mehr auf anmutunddemut.de
Da ist also Fearless Movement … die neue Platte von Kamasi Washington „aka the greatest jazz musician of our generation“, wie jemand bei Bandcamp schreibt. Kamasi Washington führt sein Projekt recht gradlinig fort: Viele Instrumente, akrobatisches Jaxophonspiel, Chor hier und da, Jazz mit Latin und Disco gemischt. Und dieses Mal bekomme... mehr auf anmutunddemut.de
Vibrierende Felle, schwingende Becken, klingende Saiten: Das Dresdner Drum and Bass Festival lässt sich von Corona nicht[...]
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Underworld, Yello, Westbam, Aphex Twin, Jimmy Tenor, Sofa Surfers, GusGus, Max Rebo Band, Makai, DJ Tonka, Apollo 440, Moby, Die Fantastischen Vier, Depeche Mode, Bassface Sascha, Megashira, Front Line Assembly und Faith No More … eine illustre Runde, die vielleicht vage erahnen lässt, was Tomb Raider seinerzeit für ein Phänomen war … Die Doppel-CD... mehr auf anmutunddemut.de
RBYN hat 2018 bei der Fusion ein Set aus treibenden, basslastigen Sounds und entspannten Jungle Tracks gespielt. Wie sich dieser Sound mit der aufgehenden Sonne verträgt, sehe ich in den...... mehr auf progolog.de
Die Conversions gehören immer noch zu meiner meistgehörten Platte. Im Büro sind sie weiterhin der der Launch-Tradition. Zuhause mag die Musikerin an meiner Seite die Conversions ganz gerne. Sie stehen stets im Schnellzugriff, direkt über dem CD-Player. Und auf jeder…... mehr auf anmutunddemut.de
Ausgewählt von belmonte.... mehr auf vnicornis.wordpress.com
Diesen Monat kommen gleich zwei Damen in mein Pantheon: Valerie Olukemi A „Kemi“ Olusanya und Jane Conneely besser bekannt als Kemistry & Storm. Zwei britische Drum’n’Bass-Djanes. Die Nachricht vom Tod von Valerie Olukemi A Olusanya erreichte mich erst zwei Jahre später und ist einer der ältesten Einträge in diesem Blog.... mehr auf anmutunddemut.de
Wenig Dinge prägen für mich den Eindruck der zweiten Hälfte so sehr, wie die Veröffentlichungen des Labels !K7 Music aus Berlin. DJs waren plötzlich die neuen Helden. Jugendkultur hatte sich mal wieder völlig neu erfunden, hatte neue Erzählungen gefunden, neue Archetypen, neue Perspektiven, neue Ideale und eine neue Atmosphäre für das ausklingende ... mehr auf anmutunddemut.de