Tag tidyverse
Am 18.5.2021 wurde R Version 4.1.0 veröffentlicht, und sie brachte (fast) eine Revolution: Einen Pipe Operator, nativ in Base R eingebaut! Pipe Operator in R seit 2014: magrittr / dplyr Mit dem magrittr-Paket wurde 2014 der Pipe-Operator %>% in R zur Verfügung gestellt. Er hat sich rasch durchgesetzt und erfreut sich sehr großer Beliebtheit.... mehr auf statistik-dresden.de
Vor gut 30 Jahren wurde die Programmiersprache R veröffentlicht. Geschichte im Überblick: Meilensteine wie CRAN, UseR, ggplot2, ROpenSci, dplyr, R-Ladies, Shiny, tidyverse, Tidy Tuesday, Quarto, Posit, WebR, Positron, ...
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Zeitreihenanalyse ist ein Spezialthema, das in R von spezialisierten Paketen abgedeckt wurde und wird. So entstand eine Nische, die sich weitgehend unabhängig von neueren R-Paketen zur Datenanalyse entwickelte. tidyquant von Matt Dancho und Davis Vaughan baut eine Brücke zwischen zeitreihen-spezifischen Paketen wie quantmod, xts, zoo, Performan... mehr auf statistik-dresden.de
Fehlwerte können große Herausforderungen in der Datenanalyse darstellen. Warum fehlen Datenpunkte? Welche Eigenschaften weisen diese Fälle auf im Vergleich zu Fällen, deren Daten vollständig vorliegen? Gibt es Muster, oder fehlen Daten „zufällig“? Visualisierung kann die Beantwortung solcher Fragen sehr vereinfachen. Das naniar-Paket... mehr auf statistik-dresden.de
R Version 4.4.0 enthält einige Neuerungen: elegante NULL-Abfragen mit %||% aus rlang, speichereffiziente rekursive Funktionen, Sicherheitspatch beim RDS-Format, und mehr. Fast zeitgleich erschien RStudio 2024.04.0.
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In den Biowissenschaften und der Pharmaindustrie spielen Datenverarbeitung und insbesondere statistische Datenanalysen eine fundamentale Rolle. Seit Jahrzehnten dominierte dabei die kommerzielle Software SAS (Statistical Analysis System). Nun sind starke Initiativen auf mehreren Ebenen hin zum Einsatz von R in der Pharmaindustrie zu beobachten -... mehr auf statistik-dresden.de
Einfache Codebeispiele für Balkendiagramme in Base R und mit ggplot2, inkl. horizontaler Balken, Legende, gestapelte und gruppierte Balken. Beitrag basiert auf Gastvideo von Joachim Schork von Statistics Globe - Dank an Joachim!
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Wie kann man Textantworten automatisch in R codieren, wenn es viele ähnliche, aber nicht exakt gleiche Einträge gibt?
Mit dem R-Paket tidystringdist!
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Regressionsmodelle sind nach wie vor sehr populär in der Statistik, dem Data Mining, Data Science und Machine Learning – das belegen aktuelle Zahlen, die KDNuggets kürzlich via Twitter präsentierte: Heute geht es um Möglichkeiten, solche Modelle mit der frei erhältlichen Software R / RStudio zu visualisieren. Wir nutzen den weit verbreiteten ... mehr auf statistik-dresden.de
Zwei der populärsten Pakete zur Datenaufbereitung in R sind data.table (Matt Dowle, Arun Srinivasan, viele Mitarbeiter) und dplyr (Hadley Wickham, viele Mitarbeiter). Während data.table zu Recht den Ruf hat, sehr schnell zu sein, hat dplyr vielen den Einstieg in R enorm erleichtert. Geschwindigkeitsvergleiche: data.table vs. dplyr – beacht... mehr auf statistik-dresden.de
R bietet mehrere Möglichkeiten, mit Datenbanken zu kommunizieren. Dieser Artikel richtet sich sowohl an R-Anwender, die noch nicht von R aus mit Datenbanken gearbeitet haben, als auch an solche, die dies bereits tun, aber bisher nur eine Möglichkeit genutzt haben. So kann jedeR den Ansatz auswählen, der für den jeweiligen Anwendungsfall am beste... mehr auf statistik-dresden.de
Eine Kundin erzählte mir kürzlich, dass sie die Base R-Funktion unique() nutzt, um Doubletten aus ihren Daten auszuschließen. Sie erhält damit das gewünschte Resultat, allerdings sei ihr Code zu langsam. Zwei Ideen kamen mir, den Code zu beschleunigen: 1. Statt alle Spalten bei der Suche nach Doubletten zu berücksichtigen, müsste eine Auswahl an... mehr auf statistik-dresden.de
Oft wird ein großer Teil der Projektzeit nicht für die spannenden Modelle, sondern für die meist etwas weniger spannend empfundene Datenaufbereitung verwendet. Ein typischer Stolperstein dabei ist die Codierung von Textantworten (offene Nennungen). Wie können wir uns diese Arbeit mit R erleichtern? Anhand eines einfachen Beispiels („Warum ... mehr auf statistik-dresden.de
ggplot2 ist ein mächtiges Werkzeug, um ansprechende Grafiken zu erstellen. Will man Zuhörer oder Leser „mitnehmen“, empfiehlt es sich, nicht nur Daten zu präsentieren, sondern auch eine Geschichte damit zu erzählen. Unser Storytelling-Beispiel bezieht sich auf den Länderfinanzausgleich. Unter Storytelling verstehe ich hier: Bestimmte Aspekte hervor... mehr auf statistik-dresden.de
R bietet mehrere Möglichkeiten, mit Datenbanken zu kommunizieren. Dieser Artikel richtet sich sowohl an R-Anwender, die noch nicht von R aus mit Datenbanken gearbeitet haben, als auch an solche, die dies bereits tun, aber bisher nur eine Möglichkeit genutzt haben. So kann jedeR den Ansatz auswählen, der für den jeweiligen Anwendungsfall am beste... mehr auf statistik-dresden.de
Fehlwerte können große Herausforderungen in der Datenanalyse darstellen. Warum fehlen Datenpunkte? Welche Eigenschaften weisen diese Fälle auf im Vergleich zu Fällen, deren Daten vollständig vorliegen? Gibt es Muster, oder fehlen Daten „zufällig“? Visualisierung kann die Beantwortung solcher Fragen sehr vereinfachen. Das naniar-Paket... mehr auf statistik-dresden.de
Seit etwa 6 Jahren liegt mein beruflicher Fokus auf der Entwicklung und Durchführung von R-Workshops / R-Seminaren / R-Kursen. Zeit, über einige Erfahrungen zu reflektieren. R-Seminare: Wie kam es dazu? Nach dem Soziologie-Studium und einer kurz befristeten Stelle an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, wo ich Zusammenhänge von Le... mehr auf statistik-dresden.de
Diagrammerstellung mit großen Datenmengen aus Datenbanken kann herausfordernd sein. Wie geht das möglichst effizient? Ad-hoc-Datenbank im Arbeitsspeicher Wir nutzen Daten über weltweite Chart-Erfolge von Songs und Alben und packen sie in eine Ad-hoc-Datenbank im Arbeitsspeicher. Das genügt, um die Ideen zu demonstrieren, und erspart Aufwand mit ... mehr auf statistik-dresden.de
Seit etwa 6 Jahren liegt mein beruflicher Fokus auf der Entwicklung und Durchführung von R-Workshops / R-Seminaren / R-Kursen. Zeit, über einige Erfahrungen zu reflektieren. R-Seminare: Wie kam es dazu? Nach dem Soziologie-Studium und einer kurz befristeten Stelle an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, wo ich Zusammenhänge von Le... mehr auf statistik-dresden.de