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Alles im Umbruch! Herbert Fritsch inszeniert zum vorerst letzten Mal an der Volksbühne und zelebriert die "Apokalypse". Ein Textmarathon zum finalsten aller Enden.... mehr auf lesflaneurs.de
Das Schauspielhaus Bochum zeigt eine Euripides-Jelinek-Melange von Dušan David Pařízek, die vor allem ein Anliegen hat: Geschlechterrollen zu verwischen und zu hinterfragen. Trotz brillanter Schauspieler und einiger verblüffender Regieeinfälle läuft der Abend jedoch etwas ins Leere; nur Weniges bleibt hängen. … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
E.T.A. Hoffmann darf im Winter eigentlich nicht fehlen. Auch wenn ich selbst gerade nicht weiß, wann ich ihn diesen Winter noch hören oder lesen möchte, soll, kann, werde, möchte ich ihn in meinen Adventstürchen nicht unerwähnt lassen. Hörspiel, Lesung, Oper,... ... mehr auf aigantaigh.wordpress.com
Herbert Fritsch feiert mit seiner Bochumer Neuinszenierung der Philosophie im Boudoir den Marquis de Sade. Ein Bühnen- und Kostümbild für die Götter, stimmige Live-Klaviermusik und Darsteller, die nicht bloß sprachlich, sondern vor allem körperlich alles in die Waagschale werfen – … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
An der Berliner Volksbühne war vieles Kult, vor allem aber das im Jahre 2012 von Herbert Fritsch inszenierte „Stück“ mit dem Titel „Murmel Murmel“. Touristen und neugierige Theatergänger stürmten die Kassen. „Ausverkauft“ hieß es. Nun haben die Menschen im Ruhrgebiet … ... mehr auf revierpassagen.de
Nun hat das Schauspiel Bochum also sein erstes Skandälchen. Nach kraftvollem Aufbruch unter dem neuen Intendanten Johan Simons, in Form einer hochintellektuellen, bildmächtigen, exzellent gespielten „Jüdin von Toledo“ (Feuchtwanger) oder der auf ein Zweipersonenscharmützel zentrierten „Penthesilea“ (Kleist), schleicht plötzlich ein … ... mehr auf revierpassagen.de