Tag protonentherapie
Ein Meeting, das die Welt der Krebstherapie verändern könnte! Am 20. und 21. November 2025 fand in Wien und Wiener Neustadt ein bahnbrechendes Ereignis statt: das 1st International Particle Therapy Alliance Meeting, organisiert vom renommierten MedAustron. Diese Veranstaltung könnte der Beginn einer neuen Ära in der Krebstherapie sein. Radioonko... mehr auf newspartner.at
Die HNO-Klinik am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) ist seit 2014 zertifiziertes „Kopf-Hals-Tumor-Zentrum“ der Deutschen Krebsgesellschaft und nutzt als solches das gesamte Spektrum der modernen operativen und konservativen Tumortherapie. Das übergeordnete Ziel des interdisziplinären Zentrums: die innovative Diagnostik und Therapie von Kopf-... mehr auf wpe-uk.de
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) der Universitätsmedizin Essen freut sich in den Wochen vor Weihnachten über ein ganz besonderes Jubiläum: Das WPE auf dem Gelände des Universitätsklinikums Essen hat gerade den 1000. Patienten behandelt, die 15-jährige Lena. „Das Team vom WPE kann sehr stolz sein auf alles, was in den letzten ... mehr auf wpe-uk.de
Dr. Barbara BauderEmail Studie am MedAustron – österreichisches Zentrum für Ionentherapie – belegt geringe Häufigkeit strahlungsbedingter Kontrastverstärkung im gesunden Gewebe. Klinischer Verlauf meist unauffällig. Lebensqualität nicht beeinträchtigt. Wiener Neustadt (Österreich), 14. März 2024: Die Häufigkeit von strahlungsinduzierter Kontrastver... mehr auf pr-echo.de
14.08.2018 In dem Artikel beleuchtet Prof. Beate Timmermann zusammen mit Prof. Martin Stuschke (Direktor Strahlenklinik UK Essen ) und Prof. Martin Glas. (Leiter Neuroonkologisches Zentrum UK Essen) die allgemeine Therapie von Hirntumoren und gehen dabei auf die Unterschiede der Strahlentherapie mit Protonen oder Photonen ein. Außerdem berichten... mehr auf wpe-uk.de
Bei der Behandlung von Sarkomen stellt die Strahlentherapie – neben der Operation und manchmal auch der Chemotherapie – eine entscheidende Option dar. Insbesondere bei Sarkomen im Kopf-Hals-Bereich sowie im Bereich der Wirbelsäule bietet es sich daher an, früh die Möglichkeiten einer Protonentherapie zu prüfen. Damit lässt sich die Belastung von... mehr auf wpe-uk.de
Über einen europaweiten Erfolg freut sich das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) der Universitätsmedizin Essen: Das WPE hat die europaweite Ausschreibung des NHS England gewonnen und wird solange die Protonentherapie übernehmen, bis die beiden dieses Jahr in England eröffnenden neuen Protonentherapiezentren die Behandlung selbst üb... mehr auf wpe-uk.de
Wir freuen uns über einen großen Erfolg: Das WPE hat eine europaweite Ausschreibung des National Health Service (NHS) England gewonnen und übernimmt ab sofort die Behandlung von Patienten aus Großbritannien – und zwar solange, bis die beiden neuen Protonentherapiezentren, die 2018 in Manchester und London eröffnen werden, die Versorgung selbst ü... mehr auf wpe-uk.de
Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 1.800 Kinder an Krebs. Etwa die Hälfte davon erhält eine Strahlentherapie. Insbesondere konformale Techniken wie die Protonentherapie werden bei Tumorerkrankungen im Kindesalter dabei immer wichtiger. Mit seinem kinderonkologischen Programm – dem größten seiner Art in Deutschland – verfügt das WPE über ein... mehr auf wpe-uk.de
Der Beitrag Kraft in schwierigen Zeiten erschien zuerst auf Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE).
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Die psychosoziale Versorgung ist ein notwendiger und anerkannter Teil der Behandlung onkologisch und hämatologisch erkrankter Kinder. Um eine flächendeckende Versorgung zu garantieren, ist eine gute Vernetzung psychosozialer Einrichtungen unerlässlich. Ein Thema, mit dem sich Mitte Februar auch die Regionalgruppe West der Psychosozialen Arbeitsg... mehr auf wpe-uk.de
Erstmals im Jahr 1997 aufgesetzt wurde im April dieses Jahres die sechste, aktualisierte Fassung der GPOH-Leitlinie „Langzeit-Nachsorge von krebskranken Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Vermeiden, Erkennen und Behandeln von Spätfolgen“ verabschiedet. An der Überarbeitung beteiligt war durch Prof. Dr. Beate Timmermann auch die Klini... mehr auf wpe-uk.de
Das unter Federführung des WPE agierende Forschungskonsortium SYNGOPRO erhält 810.000 Euro aus dem Leitmarktwettbewerb „LifeSciences.NRW“. Ziel des gemeinsamen Projektes der Klinik für Partikeltherapie am Universitätsklinikum Essen (UK Essen), der Klinik für Kinderheilkunde III, des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ) und des Center for Nanointegr... mehr auf wpe-uk.de
Deutschlandweit werden rund 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen mit Krebserkrankungen in Optimierungsstudien der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) therapiert. Das Behandlungsnetzwerk HIT vereint dabei innerhalb der GPOH jene onkologischen Behandler und Studien, die sich auf Hirntumoren im Kindesalter konzentrieren... mehr auf wpe-uk.de
Mit einem neuen digitalen PET/CT im WPE setzt die Universitätsmedizin Essen seit Anfang Juli neue Standards in der Patientenversorgung: Dank hochmoderner Technik und präziserer Bildgebung garantiert das PET/CT-System Biograph Vision im Vergleich zu herkömmlichen PET/CT deutliche diagnostische Vorteile bei wesentlich kürzerer Untersuchungsdauer. ... mehr auf wpe-uk.de
Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Hirntumor lädt das WPE am 8. Juni um 15.30 Uhr ein. Anlass ist der Welthirntumortag, der an diesem Tag in ganz Deutschland begangen wird. Mehr als die Hälfte der über 1.000 bisher am WPE behandelten Patienten wurden wegen Tumoren im Bereich des zentralen Nervensystems (ZNS) therapiert. Das Ziel der Ve... mehr auf wpe-uk.de
Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für pädiatrische Radioonkologie (APRO) organisiert das WPE traditionell zum Ende des Jahres die Fortbildung „Strahlentherapie von Krebserkrankungen im Kindesalter“. Die neunte Auflage der Veranstaltung findet in diesem Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie komplett virtuell statt. Und zwar am 20. November sowi... mehr auf wpe-uk.de
Seit September hat das Team des WPE digitale Verstärkung. Der humanoide Roboter NAO 6 soll künftig im Rahmen eines einzigartigen Pilotprojektes bei der psychosozialen Betreuung der jüngsten Patientinnen und Patienten eingesetzt werden.
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Die Therapie von Kopf-Hals- und Schädelbasistumoren ist hochkomplex: Die Tumoren liegen häufig nah an kritischen Regionen wie Hirnstamm, Hypophyse oder Sehnerv; operative Eingriffe wiederum bergen das Risiko schwerer Funktionsstörungen. Erforderlich sind daher in der Regel multidisziplinäre Behandlungsstrategien, die radiotherapeutische Maßnahme... mehr auf wpe-uk.de
Lange Zeit spielte die Strahlentherapie bei der Therapie von inoperablen hepatozellulären Karzinomen (HCC) aufgrund der hohen Strahlensensibilität der Leber eine eher untergeordnete Rolle. Moderne Bestrahlungstechniken wie die Protonentherapie jedoch machen es möglich, zielgenau eine exakt berechnete Strahlendosis zu applizieren, über die der Tu... mehr auf wpe-uk.de
Trotz bestmöglicher Erstlinientherapie entwickeln manche Patientinnen und Patienten mit Tumoren des zentralen Nervensystems (ZNS) Rückfälle, ein Fortschreiten der Erkrankung oder eine Metastasierung. Eine erneute (Re-)Bestrahlung ist zwar oftmals als so genannte Salvage-Therapie gewünscht, birgt jedoch gerade im Hinblick auf empfindliche Struktu... mehr auf wpe-uk.de
„Die perfekte Mischung aus Sozialem und Naturwissenschaft“ – für Jan Groote und Christian Olschinka steht die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Radiologieassistenten (MTRA) an der Universitätsmedizin Essen (UME) genau für diese außergewöhnliche Kombination. Per Video gewährten die beiden Azubis anlässlich des digitalen „Girls‘ & Boys‘ D... mehr auf wpe-uk.de
In der Klinik für Partikeltherapie am WPE fördert ihre Forschungsarbeit die Weiterentwicklung der Protonentherapie. Die im letzten Jahr neuberufene Prof. Dr. rer. nat. Cläre von Neubeck ist nun auch Mitglied der Strahlenschutzkommission (SSK) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Prof. von Neubeck, die als... mehr auf wpe-uk.de
Mitglieder des Landesverbandes der Prostataselbsthilfegruppen NRW waren am 27. März zu Gast am WPE. Neben der Operation und der Chemotherapie gilt die Strahlentherapie – und dabei insbesondere die schonende Protonentherapie – als wichtige Option in der Behandlung eines Prostatakarzinoms. Vor Ort konnten sich die Mitglieder der Selbsthilfegruppen... mehr auf wpe-uk.de
Vom 9.-11. November 2017 fand zum sechsten Mal die Fortbildung zur „Strahlentherapie bei Krebserkrankungen im Kindesalter“ statt. 50 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und sogar Griechenland folgten der Einladung von Prof. Beate Timmermann. Das gemischte Teilnehmerfeld durch die verschiedenen Berufsgruppen (MTRA, Pflege, Ärzte) und auch die... mehr auf wpe-uk.de
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum bietet über ein eigenes Stipendienprogramm ausländischen Ärzten die Möglichkeit, sich zur Protonen- bzw. Partikeltherapie fortzubilden. Das Proton Beam Therapy Fellowship Program (PBTF) richtet sich in der Regel an Strahlentherapeutinnen und -therapeuten und bietet, resümiert Prof. Dr. Beate Timmermann, D... mehr auf wpe-uk.de
Prof. Dr. Beate Timmermann, Direktorin der Klinik für Partikeltherapie und ärztliche Leiterin des Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE), wurde im Juni zur Vorsitzenden der Arbeitsgruppe der Strahlenonkologinnen und -onkologen innerhalb der Euro Ewing Gruppe (Euro Ewing Consortium – EEC) ernannt. Sie ist derzeit die einzige deut... mehr auf wpe-uk.de
Maligne endokrine Tumoren (MET) im Kindesalter zählen zu den so genannten seltenen Tumoren und machen jährlich gerade einmal drei Prozent aller Tumorneuerkrankungen in diesem Alter in Deutschland aus. Wichtig ist daher eine möglichst vollständige Erfassung betroffener Kinder und Jugendlicher, wie es das MET-Register der GPOH leistet.
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Ausgesprochen erfolgreich ist die Veranstaltungsreihe „Informationen zur Strahlentherapie“ des WPE gestartet: Der erste Termin am 13. März war mit 75 Teilnehmenden schnell ausgebucht. Ein wegen der hohen Nachfrage kurzzeitig anberaumter Zusatztermin am 20. März verzeichnete weitere 60 Anmeldungen. Die Veranstaltung, die das Thema Strahlentherapi... mehr auf wpe-uk.de
Das Thema Strahlentherapie für Laien verständlich erklärt – diesen Anspruch verfolgt die neue Veranstaltungsreihe „Informationen zur Strahlentherapie“, mit der das WPE in diesem Frühjahr erfolgreich gestartet ist. Für den anstehenden Termin am 5. Juni werden bereits Anmeldungen entgegengenommen. Wie genau verläuft eine Strahlentherapie? Wann kom... mehr auf wpe-uk.de
Von der Verbesserung der Ergebnisse in den Kindern mit Gehirn-Krebs zu senken und die Gefahr von Schäden an den Hirnstamm bei Kindern mit zentralen Nervensystems, Tumoren, ein paar neue Studien, die heute veröffentlicht der wachsenden Körper der Forschung zeigt die potenziellen Vorteile der Protonen-Therapie. Die erste Studie, veröffentlicht in ... mehr auf jleibach-gesundheit.com
Präzision und größtmögliche Sicherheit: Die Qualitätsansprüche des WPE an die eigenen Therapiemöglichkeiten sind hoch. Und das gilt für jeden Bereich: angefangen bei der eigentlichen medizinischen Versorgung bis hin zur wissenschaftlichen Unterstützung durch die hauseigene Physik. Letztere erarbeitet dabei für viele Patienten entscheidende und a... mehr auf wpe-uk.de
Das Westdeutsche Protonentherapiezentrum (WPE) hat seinen 3.000. Patienten behandelt. Besser: seine Patientin. Bei der 39-Jährigen wurde im vergangenen Jahr ein Meningeom diagnostiziert – und das erst nach einem langen Weg der Indikationsstellung, in der die Patientin vielfach sich selbst überlassen blieb: „Aufgefangen hat mich nach dieser schr... mehr auf wpe-uk.de
Das internationale Online-Journal „Cancers“ plant eine Sonderausgabe zum Thema „Protonentherapie bei ZNS-Tumoren“. Aufgrund ihrer Expertise und ihres internationalen Renommees ist Prof. Dr. Beate Timmermann als Gast-Herausgeberin eingeladen worden.
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2019 hat das HIT-Konsortium aus vier strahlentherapeutischen Referenzzentren, darunter die Klinik für Partikeltherapie am WPE, im HIT-Behandlungsnetzwerk die Arbeit aufgenommen. Jetzt wurde die auf zunächst zwei Jahre angelegte Förderung der Deutschen Kinderkrebsstiftung erneuert. Das HIT-Netzwerk vereint innerhalb der GPOH (Gesellschaft für Päd... mehr auf wpe-uk.de
Anlässlich des jährlichen Treffens der Paediatric Radiation Oncology Society (PROS) zusammen mit der SIOP (International Society of Paediatric Oncology) vom 13.-17. Oktober 2020 wurde Prof. Dr. med. Beate Timmermann Direktorin der Klinik für Partikeltherapie und Ärztliche Leiterin des WPE als neues Mitglied in den Vorstand („Executive Comittee“)... mehr auf wpe-uk.de
Sie gehören am WPE zum Alltagsbild: Die hellgrünen Masken, die individuell für jeden Patienten angefertigt werden. Speziell bei der Bestrahlung von Hirn- oder Kopf-Hals-Tumoren unterstützen diese den Kopf so, dass keine unwillkürliche Bewegung stören kann, denn nur so ist eine punktgenaue Bestrahlung möglich.
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Wir wollen, dass Sie zufrieden sind und stellen selbst höchste Ansprüche an die Qualität unserer Arbeit. Deshalb hat das WPE sein Qualitätsmanagement in den vergangenen Jahren stetig optimiert. Als Teil der Universitätsmedizin Essen und des Westdeutschen Tumorzentrums (WTZ), einem Onkologischen Spitzenzentrum (Comprehensive Cancer Center) der De... mehr auf wpe-uk.de
Hirntumoren stellen die moderne Medizin vor enorme Herausforderungen. Denn ein Eingriff – gleich welcher Art – geht grundsätzlich mit dem Risiko einher, sensible Regionen unter Umständen dauerhaft zu schädigen. Als Standard bei der Behandlung von Gliomen hat sich mittlerweile eine neurochirurgische OP in Verbindung mit einer kombinierten Chemo- ... mehr auf wpe-uk.de
Der Beitrag Ein kleiner Moment Auszeit erschien zuerst auf Westdeutsches Protonentherapiezentrum Essen (WPE).
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