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Labyrinth of Worlds „Ultima Underworld: The Stygian Abyss“ (1992) ist ein Meisterwerk, das bis heute nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Und auch für Publisher Origin war das Spiel ein echter Glücksgriff, der in Sachen Verkaufszahlen mal eben das wenige Wochen später erschienene und in der Entwicklung ungleich kostspieligere ... mehr auf weltending.wordpress.com
The Black Gate Nach knapp zweijähriger Entwicklungszeit wurde „Ultima VII: The Black Gate“ Mitte April 1992 veröffentlicht. Seither (ich schreibe diesen Text im Herbst 2022) sind 30 Jahre vergangen – und immer noch gilt das Werk als eines der besten Rollenspiele aller Zeiten. Kritik an dieser Ansicht kommt, so scheint es manchmal, einem... mehr auf weltending.wordpress.com
Warriors of Destiny „Ultima IV: Quest of the Avatar“ (1985) nimmt mit seiner außergewöhnlichen Aufgabe bis heute eine Sonderstellung unter den Computer-Rollenspielen (CRPG) ein. Nach einer relativ langen Pause kam 1988 „Ultima V: Warriors of Destiny“ auf den Markt – und bot auf den ersten Blick wieder konventionellere Kost. ... mehr auf weltending.wordpress.com
Ascension Nach der Enttäuschung, die im Nachgang zum verunglückten „Ultima VIII: Pagan“ (1994) allenthalben herrschte, sollte mit dem neunten Teil der Saga alles besser werden. Die finale Reise des Avatar würde – so das vollmundige Versprechen von „Ultima“-Schöpfer Richard „Lord British“ Garriott – al... mehr auf weltending.wordpress.com
The First Age of Darkness „Ultima“ ist ein Name, der jedem, der auch nur ansatzweise etwas mit Rollenspielen anfangen kann, ein Begriff sein sollte. Wobei man das heute eventuell auf ein etwas älteres Publikum einschränken muss: Der bis dato letzte reguläre Teil der Serie, „Ultima IX: Ascension“ (1999) ist vor über 20 Jahren... mehr auf weltending.wordpress.com
The Stygian Abyss „Ultima“-Fans werden sich den April 1992 rot im Kalender markiert haben: In jenem Monat sollte, sehnlichst erwartet, Teil VII von Origins monumentaler Rollenspiel-Reihe erscheinen. So kam es auch – und doch war es nicht „The Black Gate“, das in jenem Jahr in bester Serientradition die Grenzen eines ganzes G... mehr auf weltending.wordpress.com
Quest of the Avatar „Ultima III: Exodus“ (1983) war zeitgenössischen Computer-Rollenspielen (CRPGs) vor allem in Hinblick auf Komplexität und Storytelling teils deutlich überlegen und setzte Standards, die bis heute das Genre prägen. Das hinderte den umtriebigen Richard „Lord British“ Garriott allerdings nicht daran, mit ... mehr auf weltending.wordpress.com
Pagan „Ultima VIII: Pagan“ (1994) war für mich immer ein Kuriosum: Einerseits hatte die damals von mir verfolgte Fachpresse – also die einschlägigen Magazine aus Deutschland – geradezu euphorisch auf den achten Teil der „Ultima“-Saga reagiert. Andererseits stellte sich bald heraus, dass die Verkaufszahlen weit hinter den Erw... mehr auf weltending.wordpress.com
The Revenge of the Enchantress Soeben flimmert der Abspann von „Ultima II: The Revenge of the Enchantress“ über meinen Bildschirm. Einmal mehr war ich siegreich und habe die Welt gerettet – und doch fühle ich mich nicht wie ein Held. Denn erstmals in meiner langen Karriere als Computerspieler habe ich einen Hex-Editor verwendet, um das ... mehr auf weltending.wordpress.com
Exodus In meiner Rezension zu „Ultima I: The First Age of Darkness“ (1981) habe ich behauptet, Anfänger bräuchten die Teile I bis III nicht zu spielen, um ein Verständnis für die Serie zu entwickeln. Stimmt auch, ungefähr. Allerdings sollte man „Ultima III: Exodus“ (1983) dennoch eine Chance geben, denn dieses Spiel ist ein ... mehr auf weltending.wordpress.com
The False Prophet Die bereits 1981 gestartete „Ultima“-Reihe war von Anfang an dafür berüchtigt, mit jedem neuen Teil die Grenzen des technisch Machbaren auszuloten. Das gilt auch und in ganz besonderem Maße für „Ultima VI: The False Prophet“ (1990): Einen größeren Techniksprung als den zwischen vorliegendem Spiel und seinem... mehr auf weltending.wordpress.com
Worlds of Ultima Als ich vor einigen Monaten mit „Ultima VI: The False Prophet“ (1990) durch war, hatte ich auf meinem Weg, alle Teile der legendären Serie von Richard „Lord British“ Garriott durchzuspielen, eine Entscheidung zu treffen: Sollte ich mit „Ultima VII: The Black Gate“ (1992) weitermachen – oder mich ... mehr auf weltending.wordpress.com
Ultima: Worlds of Adventure 2 Bei „Martian Dreams“ (1991) handelt es sich nach „The Savage Empire“ (1990) um das zweite Spiel, das die Engine von „Ultima VI: The False Prophet“ (1990) nutzt. Und wie „The Savage Empire“ verfügt auch vorliegendes Programm über ein Szenario, das überhaupt nicht zum ̶... mehr auf weltending.wordpress.com
Wer sich für die Geschichte des (digitalen) Rollenspiels interessiert, kommt an einem Namen nicht vorbei: Richard Garriott. Der in Gaming-Kreisen vor allem als „Lord British“ bekannte Gründer von Origin Systems setzte mit seiner 1981 gestarteten „Ultima“-Reihe zwei Jahrzehnte lang mit jedem Serienteil technische, erzählerisc... mehr auf weltending.wordpress.com
Serpent Isle Manchmal treibt das Festhalten an Prinzipien seltsame Blüten: Richard „Lord British“ Garriott hatte Anfang der 1980er geschworen, jedes Spiel seiner „Ultima“-Saga werde auf einer brandneuen Engine basieren. Diese Ansage hielt bis 1993, dann kam „Serpent Isle“ (1993), das zwar ein neues „Ultima&... mehr auf weltending.wordpress.com