Tag die_wut_die_bleibt
In ihrem Essay „Liebe Jorinde oder Warum wir einen neuen Feminismus des Miteinanders brauchen“ plädiert Mareike Fallwickl, die Autorin von „Die Wut, die bleibt“, für einen neuen Feminismus, der alle einschließen – und damit auch alle befreien soll. Bücherstädterin Andrea hat sich dem Thema gewidmet und wurde mit der Frage konfrontiert, ob diese ... mehr auf buecherstadtkurier.com
Wütende, hinterhältige, misstrauische und selbstbezogene Frauen sind ein Tabuthema in unserer Gesellschaft, denn für Frauen ist gemeinhin eine fürsorgliche und immer verständnisvolle Rolle vorgesehen. Viele Autorinnen setzen sich mittlerweile jedoch mit den Facetten weiblicher Wut auseinander.
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Es beginnt mit einem Knalleffekt Ich gebe zu, ich bin ein großer Fan von Mareike Fallwickls Art zu schreiben. Jedoch bin ich schon vor ihrer ersten Buchveröffentlichung auf sie aufmerksam geworden, da mir ihre Buchbesprechungen auf ihrem Blog Bücherwurmloch enorm zugesagt haben. Oftmals hat sich ihr Geschmack, was Geschichten mit dem gewissen Leide... mehr auf lesenmachtgluecklich.wordpress.com