Tag grindcore
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Angefixt vom Grind-und Hardcore Massaker im Berliner Cassiopeia hab ich mich in den letzten Tagen mal wieder ein wenig mit japanischem Noisecore beschäftigt, denn das nächste Reiseziel soll Tokyo sein. Als grosser Fan des … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Am zweiten September 2016 wird das neue Album von den Japanischen Kampfhörspiele erscheinen. Das Artwork könnt hier schon direkt bewundern, als Artikelbebilderung. Der Titel der Scheibe wird The Golden Anthropocene […]... mehr auf biotechpunk.de
Nach dem Wochenende in den Bergen verschlug es meine Wenigkeit für drei ziel- und planlose Tage nach Berlin. Naja, ganz planlos dann doch nicht. Tag zwei wollte ich mir Lola Marsh angucken gehen. Es kam natürlich anders. Nachdem ich in … Continue reading ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Ich mach was mit Medien – Böse geht es hier los. Echt, aus der Welt, dem Internet, der allgemeinen Situation. Finde das dies hier sehr treffend beschrieben wird. Dazu noch […]... mehr auf biotechpunk.de
An dieser Stelle verweisen wir einfach mal auf ein kleines, aber von der Bandauswahl sicher feines Festival in Sachsen-Anhalt und zwar das Rock unter den Eichen. In diesem Jahr wird […]... mehr auf biotechpunk.de
Ein schönes Artwork, doch auf dem ersten Höreindruck ein recht merkwürdiges Album, was hier sich hinter dem hübschen Artwork verbirgt. Es ist eben ein wenig merkwürdig wenn hier jetzt sowas […]... mehr auf biotechpunk.de
Die Japanischen Kampfhörspiele habem mit The Golden Anthropocene ein neues Album draußen. Langsam beginnt es, klingt wie aus einem anderen Jahrzehnt, geht auch so weiter im nächsten Song, nach dem […]
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Das Label Transcending Obscurity hat ein recht erfolgreiches Jahr hinter sich und feiert dies mit einem kleinen Sampler auf dem sich fünfundfünfzig (55) Songs befinden. Fünfundfünfzig Songs, von ebenso vielen […]
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Die Band The Mild aus Italien spielen eine Mischung aus Grindcore und Hardcore und deren aktuelle Veröffentlichung mit dem Titel Left to Starve gibt es auf Bandcampe zu finden auf […]... mehr auf biotechpunk.de
Was für ein Artwork der Grindcore Truppe hier, doch es hat was von Lovecrafte irgendwie, finde ich. Nun, sechs Songs werden hier geboten, schneller, nach vorne gehender, durchdachter Grindcore. Nicht […]
Der Beitrag [Review] Stench Price – s/t e... mehr auf biotechpunk.de
Das muss man mögen, denn oft ist das recht wüstes Geschepper, was einem da aus den Boxen entgegen schallt. Derbes Grindcore-Geholze, das aber beim genauen Hinhören weit mehr kann, als viele andere Vertreter dieser Sparte. Denn man gibt nicht nur Vollgas, sondern weiß auch die Brutalität und Wucht von Midtempo-Parts zu würdigen und gerade hier... mehr auf 2explore.de
death feast open air 2017 Hier und heute einfach mal ein Hinweis auf ein kleines Festival. Wobei, so klein ist die ganze Sache gar nicht mal. Doch an dieser Stelle […]
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Human Cull spielen Grindcore. Nun schreibe ich hier recht selten über Grindcore, vor allem weil ich nicht so sehr den Zugang zu diesem Musikstil finde und vieles für mich einfach […]
Der Beitrag [Review] Human Cull – Revenant erschien zuers... mehr auf biotechpunk.de
Wie schon 2016 gibt es auch 2018 wieder einen Labelsampler von Transcending Obscurity Records. Ob es im letzten Jahr auch einen Sampler gab weiß ich gar nicht, oder aber er […]
Der Beitrag [Stream] Transcending Obscurity ... mehr auf biotechpunk.de
Sowas gibt es heute wirklich immer noch? Wow, das ist mal sowas von derbe back to the Roots. Grindcoresongs mit einer Maximallänge von 13 Sekunden. Jawohl, der längste Song auf dieser Split ist 13 Sekunden lang! Von Beartrap bekommen wir 5 mal eine auf die Zwölfe mit einer Gesamtspielzeit von 50 Sekunden. Hummingbird darf 7... mehr auf 2explore.de
Teeth Fletcher; ein Song, vier Teile, eine Veröffentlichung; das ist die neue Scheibe von 100000 Tonnen Kruppstahl. Eine Band, bei der ich hier immer gucken muss ob ich alle Nullen […]
Der Beitrag [Review] 100000 Tonnen Kruppstahl... mehr auf biotechpunk.de
Mörser heißt die Band von der hier uns das Album vorliegt und welches ich nun besprechen möchte. Mörser bewegen sich im Rahmen des Grind- und Death Metal und wurden 1996 […]... mehr auf biotechpunk.de
Aborted sind bei allen Platten die ich kenne sehr direkt und kompromisslos. Auch wenn man hier und da etwas verspielt wirkt, wie beim Opener “carrion”, so ist man doch meist sehr brutal, aggressiv und gibt ordentlich Gas. Death Metal mit einen Hauch Grindcore inbegriffen. So gehts meist schnell und hämmernd zur Sache, man versteht sich... mehr auf 2explore.de
Erst dachte ich mir, ja das ist mal wieder richtig schönes Geholze voll auf die Zwölfe. Ohne Kompromisse und schön gerade heraus. Death Grind wie er gehört. Doch Moment mal die Band kann ja sogar mehr. Hier und da werden dann Gitarrenläufe und Effekte eingebaut, die man so gar nicht erwarten würde und die dann... mehr auf webvirtuality.de
Der Film “Slave to the Grind” läuft zur Zeit auf einigen Festivals und hier und da im Programmkino. Es handelt sich um eine Dokumentation über Grindcore. Sie kennen keinen Grindcore? Aber Sie kennen doch bestimmt die erste Napalm Death? Auch nicht? Also … Sie haben eine Waschmaschine und die läuft doch sicher manchmal im Schleudergang. […]... mehr auf ruhrbarone.de
Eien Band, welche sich One Day In Fukushima nennt kann nicht sonderlich alt sein, oder? Aber ist auch ganz egal wie alt die Band ist, auf die Musik kommt es […]
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Würde ich die Top 3 Grindcore Alben 2018 listen, würde das wahrscheinlich so aussehen:... mehr auf krachundso.blogspot.com
Was diese Woche so rauskommt oder gegen Ende der vergangenen u.a. noch auftauchte:... mehr auf krachundso.blogspot.com
Irgendwas mit Durchfall. Das ist gar nicht toll und will man nicht haben. Aber eine Band wie Gutalax hat ja das als Konzept. GUTALAX - DIARRHERO
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Habe ich schon erwähnt wie super ich es finde, dass NOSTROMO zurück sind? Na klar, habe ich.... mehr auf krachundso.blogspot.com
Ach du meine Güte. Ach. Du. Meine. Güte. Ja, auch schon auf ihrem Vorgängeralbum „Anthropocene Extinction“ von 2015 thematisierten Cattle Decapitation das menschengemachte Ende der Welt technisch brillant, frei von Genregrenzen und voller musikalischer Gewalt. Allerdings scheinen sie zwischenzeitlich in einen Öltanker voller Zaubertrank gefallen... mehr auf ruhrbarone.de