Tag rehefeld
Heute – am letzten Tag des Jahres 2022 – war das Wetter total entspannt. Genau wie mein Terminkalender. Das macht natürlich Lust. Lust auf Gartenarbeit! Und das selbst mitten im Winter und sogar hier oben, fast auf dem Erzgebirgskamm. So legte ich also los und sammelte die gerade erst entfrosteten Maulwurfs-Haufen ein. Dankbar, weil die... mehr auf heidedix.wordpress.com
Euch allen, Freunden, Verwandten, Bekannten, Unbekannten, Kollegen, Followern und Zufallslesern wünsche ich von ganzem Herzen ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest. Uns allen ist wohl gemein, dass wir gerade am Heiligen Abend unseren Wünschen neue Hoffnung geben. Ich hoffe, dass alle, die ich kenne und alle, die ich nicht kenne, für immer g... mehr auf heidedix.wordpress.com
…… aber leider nur für Busse! Erst ab 09.08. dürfen auch die geplagten PKW-Fahrer, Pflegedienst, Paketdienste usw. wieder fahren. So ist der Plan derzeit! Aus dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV) war heute zu vernehmen, dass sich daran auch nichts mehr ändert. Das Ding mit den Bussen sei schon Kompromiss genug! Und es dauert... mehr auf heidedix.wordpress.com
Heute hatte ich die einmalige Gelegenheit, echte Urbexer bei ihrem Hobby zu begleiten. Von URBEX hatte ich noch nie etwas gehört und kam mir recht weltfremd vor. Zum Glück gibt es aber das allwissende Internet, wo ich später nachlesen konnte, dass das die private Erforschung sogenannter Lost Places – also verlassener Orte – ist. UndR... mehr auf heidedix.wordpress.com
Vor ein paar Tagen ging ich die wenigen Schritte hinter dem Haus in den Wald, um Pilze zu sammeln. Damit war es aber leider schlecht bestellt – ob es nun am abnehmenden oder am zunehmenden Mond lag, am fehlenden Wasser oder an den unpassenden Temperaturen….. keine Ahnung! Jedenfalls zählt – wie immer – das Ergebnis:…... mehr auf heidedix.wordpress.com
Bereits seit längerer Zeit rätsele ich, welche Familie wohl einst in dem kleinen Häuschen links der Kalkofener Löwe-Mühle (roter Pfeil) gelebt haben mag. Nun hoffe ich einfach auf diesen oder jenen Hinweis nach der Veröffentlichung dieses Textes. Ausserdem hatte ich kürzlich den wagen Hinweis einer Zeitzeugin erhalten, wonach am Verbindungsweg zwis... mehr auf heidedix.wordpress.com
Zwar ist es trüb und grau an diesem Wintertag zwei Tage vor Weihnachten. Aber was bedeutet das schon, wenn doch wohl die Freude und Dankbarkeit derjenigen Brunnenbesitzer überwiegen wird, die seit Monaten kein Wasser mehr haben und genauso lang irgendwie improvisieren müssen. Nun ist wohl Licht am Ende des Tunnels. Oder „der Stern von Bethleh... mehr auf heidedix.wordpress.com
Das lässt sich wohl leider nicht ermitteln…. Jedoch hinterlässt das, was ich heute an der bisherigen Kalkofen-Querung sehen musste, einen mehr als traurigen Eindruck! Hier waren bis vor einer reichlichen Woche die Balken-Reste der im letzten Winter unter der Schneelast zusammengebrochenen Kalkofen-Querung (linkes Foto) und etwa 32 qm feinste,... mehr auf heidedix.wordpress.com
UNSERE Rotschwänzchen (Teil 3)... mehr auf heidedix.wordpress.com
Ich weiß ja leider immer noch nichts darüber, seit wann (mein) nach dem Weltkrieg liquidiertes Dörfchen Kalkofen jenseits der sächsisch-böhmischen Landesgrenze existiert hat. Aber ich weiß, dass da mindest zwei Mühlenbesitzer-Familien (v.Lobkowitz und Löwe), eine Gastwirts-Familie (Günther), eine Forsthaus-Familie (?) und eine Heger-Familie (Gaube)... mehr auf heidedix.wordpress.com
Ich muss ja nun einmal aus Wirtschaftlichkeitsgründen den kürzesten Weg zu meiner Arbeitsstelle wählen, und der führt leider auf der S 182 von Rehefeld nach Altenberg. Wenn Finanzamt und Arbeitgeber mitmachen würden, könnte ich ja vielleicht aus Wirtschaftlichkeitsgründen besser einen Umweg (z.B. über Tschechien!) fahren. Kann ich ja mal prüfen las... mehr auf heidedix.wordpress.com
Aus Adolf Branalds „Walzer von Lohengrin“: Nicht nur internationaler Treffpunkt sondern auch gut geeignet für alle möglichen Feierlichkeiten war das Restaurant „Rudolf“ in Moldau – nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt. Das Dorf Moldau selbst lag im Tal – etwa 3 km vom Bahnhof entfernt. Oben am Bahnhof aber gab es nur wenige Hä... mehr auf heidedix.wordpress.com
Wie sich Umstände manchmal so fügen….. Ich halte ein Schreiben des Bistums Dresden-Meissen in den Händen, aus dem ich hier zitieren möchte: „In dem 1869 erbauten Jagdschloß wurde der katholische Gottesdienst während des Aufenthaltes des Kronprinzen Albert und der Kronprinzessin Carola in einem Raum des Schlosses gehalten. 1879 ließen Al... mehr auf heidedix.wordpress.com
Schon wieder ein glücklicher Umstand: Nachdem ich gestern am sehr späten Abend eine Mail an die Dresdner Katholische Pfarrei Heilige Familie gesandt hatte, erhielt ich heute vormittag gleich einen Anruf aus dem heiligen Haus, ein Foto und einen Auszug aus der Pfarrchronik. Vielen Dank auch von all jenen, die – wie ich – bisher immerR... mehr auf heidedix.wordpress.com
Heute will ich nicht suchen, sondern Gefundenes bewahren! Und zwar all das, was ich auf dem idyllischen Fleckchen Erde, auf dem einst das sudetendeutsche Dörflein Kalkofen (Vapenice) stand, gefunden und unzähligen interessierten Wanderern gezeigt habe. Warum bange ich um ein paar Mauerreste und andere Zeugnisse einstiger Besiedelung inmitten des ti... mehr auf heidedix.wordpress.com
„Was macht der denn wieder so lange da draussen?!“, so fragte sich meine selige Mutter immer, wenn mein ebenso seliger Vater stundenlang draussen irgendetwas vor sich hin arbeitete. Genau dieses kam mir in den Sinn als ich heute nachmittag die wenigen Sonnenmomente für meine erste Frühjahrsarbeit nutzte. 2 trockene Jahre, fehlende Zeit ... mehr auf heidedix.wordpress.com
Es ist endlich soweit: für den Ausbau des Rehefelder Rundwanderweges und dessen Erweiterung auf die tschechische Seite der Grenze gibt es bereits 5.000,- € Preisgeld für den Förderverein Pro Rehefeld e.V. aus einem Ideen-Wettbewerb des Bundesbeauftragten für Ostdeutschland. Kürzlich ist zusätzlich dazu auch das Crowdfunding-Projekt „99Funken&... mehr auf heidedix.wordpress.com
Seit Monaten frage ich mich immer wieder: Warum wurde zur Trinkwasserversorgung von Teplitz-Schönau der Kalkofener Bornhaustollen etwa 1930 gebaut, wenn doch der Zufluss aus der Talsperre Fleyh, von dem heute alle erzählen, erst 30 Jahre später angelegt wurde? Ein Insider lieferte mir dazu kürzlich völlig neue Denkanstösse: Die rasant wachsende Ind... mehr auf heidedix.wordpress.com
Kürzlich erzählte mir eine ältere Bekannte, dass sie als Kind zweimal im Jahr von Zinnwald aus über „Muttergitter“ nach dem ehem. Grünwald gelaufen sei. Warum das Areal rechterhand der Straße zwischen Zinnwald und Niklasberger Kreuz „Muttergitter“ geheißen hat, konnte sie mir allerdings nicht sagen. Alexander Loos von der fa... mehr auf heidedix.wordpress.com
Beim Aufräumen fand ich heute eine kleine Geschichte. Wir hatten im Rahmen von „Pirna schreibt“ die Aufgabe bekommen, uns in einen einen Gegenstand hinein zu versetzen - die anderen Kursteilnehmer sollten erraten, was wir beschreiben. Für euch bekommt meine Geschichte einen Titel: Der Grenzstein Seit Menschengedenken steht er am Wegrand... mehr auf heidedix.wordpress.com
Auf dem recht geschichtsträchtigen Rehefelder „Gottesacker“ findet sich auch eine Grabstätte mit Gedenkstein für zwei Widerstandskämpfer, die im April 1945 ihr Leben ließen. Bis zur Wende 1989 wurde dieses Grab von der Ortsgruppe der Volkssolidarität gepflegt und vergammelte dann völlig. 2020 wurde es durch den neugegründeten Förderverein Pro Rehef... mehr auf heidedix.wordpress.com
Adolf Branald, späterer tschechischer Schriftsteller, war bis 1938 Bahnhofsvorsteher im damals überaus wichtigen Bahnhof Moldava. In seinem Werk „Valčík z Lohengrina“ schreibt er über diese Zeit mit oft recht „spitzer“, immer aber unterhaltsamer Feder: Mein Dienst war in Schichten eingeteilt. Und zwar entweder in 18 oder in ... mehr auf heidedix.wordpress.com
Bis 1938 war der spätere tschechische Schriftsteller Adolf Branald Fahrdienstleiter am Bahnhof Moldava. Über diese Zeit schreibt er in seinem Werk „Valčík z Lohengrina“. Kürzlich ackerte ich wieder mit einem guten Freund an der deutschen Übersetzung. Im letzten Abschnitt, wo geschildert wird, dass liebe Familienväter ihre Arbeit und Fam... mehr auf heidedix.wordpress.com
Nach langer Zeit, dann aber ganz schnell, konnte ich mich heute wieder einmal mit meinem guten tschechischen Freund Jan Kvapil treffen. Schon lange hatten wir philosophiert über das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein der Fundamente des Häuschens der Familie Gaube im ehemaligen Dörfchen Kalkofen (heute: Vapenice). Ich hatte nämlich immer vermutet, d... mehr auf heidedix.wordpress.com
Per heute sollte die Staatsstraße S 182 wieder voll gesperrt sein. Traurig für alle, für die diese Straße fast lebensnotwendig ist, um zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Arzt zu kommen. Und für die, die hin und her fahren müssen, um Dienstleistungen zu erbringen wie Pflegedienst, Rettungsdienst oder auch die wenigen öffentlichen Busse. Und nochR... mehr auf heidedix.wordpress.com
Mein Schriftsteller-Opa Reinhold Vesper schrieb einst in einem seiner Gedichte diese genialen Worte. Die kommen mir prompt auch regelmäßig in jedem Frühjahr in den Sinn. Nämlich dann, wenn bestimmt doppelt so viele kleine Bächlein wie im Rest des Jahres munter hinab in Tal der Wilden Weisseritz plätschern. In diesem Jahr plätschern sie besonders sc... mehr auf heidedix.wordpress.com
So, jetzt kommt’s – wie versprochen -: Hintergründe und Perspektiven des Straßenbau-Projektes zwischen Altenberg und Rehefeld. Zur Erinnerung: Der zweite Bauabschnitt (3,5 km) dieser völlig maroden Straße nördlich und unterhalb des Kahleberges sollte 2018 fertig gestellt werden. Zum Glück der Verantwortlichen in Politik, Verwaltung und ... mehr auf heidedix.wordpress.com
Vor Kurzem ist die erst eineinhalb Jahre alte Kalkofen-Querung zusammengebrochen – Schneelast und verzahnt geleimte 8-Meter-Balken sind halt eine ungünstige Konstellation…. Damit stellte sie nicht nur eine Gefahr für die nach wie vor querenden Wanderer und Skifahrer dar, sondern angesichts der anstehenden Schneeschmelze auch eine enorme... mehr auf heidedix.wordpress.com
Diese Frage stellt sich wohl jeder von uns mehrmals im Laufe seines Lebens. Ich frage mich das in letzter Zeit immer öfter: seitdem in meinem Dorf immer mehr Häuser leerstehen, verfallen und geplündert werden, während in den Städten Angebot und Nachfrage Mietpreise immer mehr unbezahlbar machen, seitdem mehr oder weniger alle Wirtschaftsbereiche A... mehr auf heidedix.wordpress.com
Für den heutigen Reformationstag versprachen die Wetterfrösche bestes Wetter, wenn auch heute morgen die Wiesen im Rehefelder Weißeritztal erstmal ganz dick bereift waren. Gute Gelegenheit also, in aller Ruhe erstmal die Blumenkästen wintergemäß zu bepflanzen und den Tag zu planen. Ergebnis: bevor die Fahrräder in den endgültigen Winterschlaf verse... mehr auf heidedix.wordpress.com