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Das Tübinger Quintett Yeast Machine legt mit „Sleaze“ sein Debutalbum vor. Wer sich im hiesigen Untergrund für harte, gitarrenlastige Musik tummelt, mag bereits gelegentlich über den Bandnamen gestolpert sein. Tonzonen Records, das findige Plattenlabel für progressive Töne, hat der Band einen Labelhafen geboten, und mit „Sleaze“, das am 19. Apri... mehr auf brutstatt.de
Es passt durchaus ins Konzept der niederländischer Prog-Waver und Düster-Blueser No Mans Valley, dass ihr aktuelles Album eigentlich zwei Titel hat. Einer kryptischer als der andere. Pandemiebedingt dauerte es fünf Jahre bis Tonzonen Records am 19. April 2024 endlich den Nachfolger zu „Outside The Dream“ unter die Leute bringen kann. Bleiben eig... mehr auf brutstatt.de
„Stillstand ist Tod!“ proklamiert das Berliner Trio Monomers, das mit elusive“ sein Debutalbum vorlegt. Und die verhuschten Gestalten im blaugekachelten Treppenhaus vermitteln auch Bewegung. Wohin bleibt herauszufinden. Die geneigte Hörerschaft hat dazu elf Songs und knapp 40 Minuten Zeit. Hernach sollte deutlicher sein welches Polymer die drei ... mehr auf brutstatt.de
Das Dortmunder Doom bzw Stoner Trio Scorched Oak legt mit „Perception“ ein zweites Album vor. endlich, möchte mensch meinen, da der Vorgänger bereits von 2020 ist, aber die Covid-Pandemie hat ja doch Einiges auf Eis gelegt. Insofern alles im Lot und auch auf „Perception“ fährt der Sound in die Glieder wie der Blitz in die […]
Der Be... mehr auf brutstatt.de
Die Berliner Stoner Rock Institution Samavayo veröffentlicht ihr Debutalbum “Death.March.Melodies!“ von 2005 runderneuert und remastert aktuell noch einmal beim freundlichen Kreuzberger Indielabel Noisolution. Das ist weit mehr als nur Fanservice im März 2024, weil der Tonträger seit Ewigkeiten nicht mehr zu kriegen war. „Death. March.Melodies!“... mehr auf brutstatt.de
Diese Bärtierchen (Tardigrade) sind ja recht possierliche kleine Asseln. Aber die tumbe Art der Fortbewegung sollte keineswegs darüber hinwegtäuschen, dass die millimetergroßen Häutungstierchen auch ein bisschen ekelig sind. So wie der Hardcore induzierte Garagen-Rock des Trondheimer Duos Barren Womb auch stolz seine Räude herzeigt. Wahrscheinli... mehr auf brutstatt.de
„Take a step back, take a deep breath.“ Genau das hat die Leipziger Hardcore-Band „Wisent“ gemacht und nach einer ersten EP 2020 nun ein beeindruckendes Debut-Album vorgelegt: „The Acceptance. The Sorrow“ beschreibt zwei Phasen der Trauerbewältigung und bei Wisent die jeweiligen roten Fäden der unterschiedlichen Album-Seiten. Die geneigte Hörers... mehr auf brutstatt.de
Bei dem Bandnamen „Plattenbau“ und der Tatsache, dass die Band einen Proberaum im ehemaligen Stasi-Zentrale bespielte, möchte man an eine vertonte DDR Sozialisierung denken, doch weit gefehlt. Das inzwischen (seit 2016) zum Quartett gewachsenen Outfit internationaler Herkunft hat sich wavigen Sounds der Achtziger Jahre verschrieben. Die geneigte... mehr auf brutstatt.de
Es ist schon paradox, dass die Menschen angesichts des ganzen Mist der so passiert immer noch lachen können. Meint zumindest der norwegische Sänger und Songwriter Øyvind Holm, der jüngst sein „drittes Solo“-Album „Paradox of Laughter“ beim stilsicheren Label Crispin Glover Records veröffentlicht hat. Und wer lachen darf, darf auch schöne Pop Son... mehr auf brutstatt.de
„Es brennt die Hand, es brennt das Haar, es brennt das ganze Kind sogar.“ Nicht nur Paulinchen hat Feuer gefangen. Mit dem hysterischen Mathcore des einst in Würzburg gegründeten Trios „Paulinchen brennt“ kann sich die geneigte, zur Aggressionstherapie angemeldete Hörerschaft einen Satz warme Ohren abholen…und die Kohle für die die Maßnahme bess... mehr auf brutstatt.de