Tag _buchempfehlung
Die Allmen Reihe von Martin Suter stellt mich immer wieder vor die Herausforderung, so langsam zu lesen, wie es mir eben möglich ist. Warum? Na, weil man so lange wie möglich schmökern möchte… Mit Allmen, eleganter Lebemann und Feingeist, der über die Jahre exzessiver Verprassung seines ererbten Vermögens in eine finanzielle Schieflage gerate... mehr auf nikileaks.de
Bei Sauwetter, wie derzeit, das einem jegliche Laune verhagelt (gestern Abend war hier in NRW echt Hagel), gibt es nur eins. Ein oder gerne auch zwei gute Bücher, einen schönen Kaffee und eine bequeme Couch. Wobei … ich lese auch auf dem Hometrainer … aber das ist jetzt nicht das Thema. Das Thema ist Kalmann. […]... mehr auf nikileaks.de
Es ist so fürchterlich traurig… — was man in Brasilien sieht … — was man aus Indien mitbekommt … — und hier wird für die Tagesschau ein Deutsches Camping-Pärchen in Griechenland interviewt, die sich bei ihrem mitgebrachtem Kaffee darüber auslassen, wie wichtig der Tourismus für die Griechen ist. Ja klar. Besonder... mehr auf nikileaks.de
Mal wieder ein wirklich großer Wurf an Buch. Und erneut von Juli Zeh. Jung, super schlau, erfolgreich und dann auch noch eine fabelhafte Autorin. Eine der wenigen Frauen, die ich ernsthaft beneide. Um ihr Können. Aber zum Buch. Wie in Unterleuten (man merke auf: Unter Leuten – Über Menschen), legt Juli Zeh die Seelen ihrer […]... mehr auf nikileaks.de
Das Thema Achtsamkeit ist derzeit zu Recht in aller Munde, bzw. in aller Bloggerinnen Posts. Ist ja nichts bahnbrechend Neues, dass in Zeiten von Corona Lockdowns alle ins Grübeln gekommen sind. Klar. Man war auf sich fokussiert und man hat viel mehr auf sich geachtet, schließlich waren die äußeren Umstände ja alle belastend. Also hat […]... mehr auf nikileaks.de
Die Allmen Reihe von Martin Suter stellt mich immer wieder vor die Herausforderung, so langsam zu lesen, wie es mir eben möglich ist. Warum? Na, weil man so lange wie möglich schmökern möchte… Mit Allmen, eleganter Lebemann und Feingeist, der über die Jahre exzessiver Verprassung seines ererbten Vermögens in eine finanzielle Schieflage gerate... mehr auf nikileaks.de
Es ist 23:18 Uhr und ich habe soeben den Roman „Die Gesichter“ von Tom Rachmann, ein Geburtstagsgeschenk meiner Mutter, dass ich mir ausgesucht hatte, beendet. Ein Buch, dass mich noch mehr als sein Vorgänger „Die Unperfekten“ aufgewühlt hat. Das muss ich jetzt einfach noch aufschreiben, solange meine Eindrücke frisch sind. ... mehr auf nikileaks.de
Und wieder hat Nick Hornby mich begeistert. Keine wirkliche Überraschung, denn im Grunde fand ich seit „High Fidelity“ alle seine Bücher klasse. Traditionell lese ich Hornby auf Englisch. Zum einen sind seine Bücher meist nicht sonderlich lang, zum anderen verwendet er eine gut verständliche Sprache. Also ich meine jetzt im Gegensatz zu... mehr auf nikileaks.de
Interessanter Artikel, den ich über die „Verwandlerin“ gefunden habe und der in eine ähnlich Kerbe schlägt, wie das Buch, das ich gerade mit dem größten Genuss beendet habe. Aber von vorne. Das Buch ist eines der Exemplare des von mir bereits erwähnten Eisele Verlages, dem ich gerne bescheinige, dass er außergewöhnlich stimmige, individ... mehr auf nikileaks.de
Am Wochenende habe ich eine interessante Erfahrung gemacht. Eine Freundin fragte mich, welches Buch ich denn aktuell wohl empfehlen würde. Eine Frage, die ich liebend gerne höre und in epischer Breite beantworte – Be aware 😉 Ich empfahl Ihr „Der Zopf„, der bei mir auf viel Wohlwollen gestoßen war und riet ihr von „Der Ladenh... mehr auf nikileaks.de
Meine Lieben der Büchergilde Wiesbaden haben mir ein Buch empfohlen, auf dass ich von alleine wohl nie gekommen wäre „Vintage“ von Grégoire Hervier. Ein literarischer Roadmovie über das größte Rätsel der Rockgeschichte …verspricht der Klappentext. Und? Was geht das mich an? …antwortete ich der schwelgenden Mitarbeiterin, die... mehr auf nikileaks.de
Kaum vier Monate weggeblieben und jetzt gleich zwei Artikel unmittelbar hintereinander…ob das nicht ein bisschen viel ist? Mir doch wurscht. Mein aktuelles Buch MUSS einfach unter die Leute. Ihr kennt mich doch…da hab ich Sendungsbewusstsein. And here we go: Das Damengambit. Die Geschichte der Waisen und weisen Beth. Einem zunächst acht... mehr auf nikileaks.de
Das Wochenende brachte Freud und Leid. Leid durch die Deutsche Bahn, Freud durch Miss Cluny und meinen Wochenendbesuch, den selbst die Deutsche Bahn nicht gänzlich versauen konnte. Aber der Reihe nach. Ich hatte ja schon angedeutet, dass mir der Anfang von „Die Abenteuer der Cluny Brown“ viel Freude gemacht haben. Das ging mir auch mit ... mehr auf nikileaks.de
Wenn man es genau nimmt, mag ich Regen sogar. Morgens im Regen, oder kurz danach mit dem Rad zu fahren hat was ungemein erfrischendes. Die Welt ist frisch geputzt und es duftet nach Erde und Moos und eben Regen. Heute Morgen war ich wieder in meinem Biene Maja Outfit unterwegs, habe die gereinigte Luft in […]... mehr auf nikileaks.de
Wohnungssuche álà Nicole ist so ne Sache … Nachdem die Dachterrasse gestorben ist, geht die Suche in die nächste Runde. Und die Suchkriterien können sich sehen lassen, denn die Wohnung muss nicht nur groß genug sein, also so groß, dass man auch alles reinbekommt, ohne (allzu große) Stellkompromisse machen zu müssen. Denn sorry, Shopgirl hat [... mehr auf nikileaks.de
Schubsen wäre toll. Den Spruch hat mir neulich eine Freundin geschickt, als wir gemeinsam in Düsseldorf Stadtmitte unterwegs waren. Eine super Idee Samstags. Ich weiß gar nicht, ob ich ‚Freundin‘ sagen kann, schließlich kennen wir uns gerade mal ein paar Monate. Tatsächlich halten uns viele Menschen für Schwestern, weil wir beide schmal... mehr auf nikileaks.de
Mit wirklich großer Freud, Neugier und wachsender Begeisterung habe ich diesen Roman von Laetitia Colombani gelesen. Warum? Gute Frage. Ich kannte die Autorin nicht, kein Wunder, ist ja auch ihr Erstlingsroman und hatte nichts über dieses Buch gehört. Aber schaut es doch mal an…ich musste es kaufen, auch wenn es zehn mal heißt Don’t jud... mehr auf nikileaks.de
Bernhard Schlink knüpft an seinen größten Erfolg „Der Vorleser“ an. Tatsächlich war eine ähnlich lautende Kritik von Rainer Hartmann vom SWR einer der Gründe, warum ich mal wieder einen Schlink gekauft habe. Schließlich war ich von „Der Frau auf der Treppe“ eher enttäuscht. Mit Olga legt Schlink einen dreiteiligen Roman vor,... mehr auf nikileaks.de
Da kann ich gar nicht anders, als doch mal wieder in die Tastatur zu greifen, denn obwohl ich es lange herausgezögert habe, ist es nun ausgelesen. Dieses wunderbare kleine Buch, dass so zauberhaft intim, gleichzeitig lakonisch, komisch, anrührend und sehr kurzweilig ist. Die Kinder der Protagonistin werden flügge (gemacht), so dass die gemeinsame W... mehr auf nikileaks.de