Tag karin_henkel
Passionierte Leser kennen das Gefühl: Wenn einen ein Buch fesselt, wandert man darin herum wie in einem Haus, betritt neue Räume, trifft verschiedene Leute und hört ihre Stimmen. Im eigenen Kopf entfaltet sich die fremde Welt, die der Autor erdacht hat.
Ganz ähnlich inszeniert Karin Henkel Fjodor M. Dostojewskis großen Roman „Schuld und Sühne“ für ... mehr auf revierpassagen.de
Im Kafka-Jahr 2024 anlässlich des 100. Todestags von Franz Kafka, der am 3. Juni 1924 verstarb, wagt sich das Residenztheater an DAS SCHLOSS. Ich habe noch nicht so viele Berührungspunkte…
Der Beitrag Das Schloss (2024) erschien zuerst auf ... mehr auf adoringaudience.de
„John Gabriel Borkman“ gastiert beim Berliner Theatertreffen. Karin Henkel inszeniert Ibsen im Kellerbunker – doch der Zerreißprobe fehlt die Spannung.... mehr auf lesflaneurs.de
Diese Menschen haben keine Seele. Wie Untote geistern sie durch die grau-triste Szene, erweckt aus langer Kältekammererstarrung, ins Leben gezerrt inmitten eines Schlachthauses. Ihre Bewegungen sind mechanisch, die Mimik gleicht fratzenhafter Grimasse, die Sprache dieser Zombies ist gestelzt, künstlich. Manchmal … ... mehr auf revierpassagen.de