Tag albumvorstellung
Doppelbocks Album „Zu jung für Nostalgie“ verbindet Spaßmusik mit überraschendem Tiefgang, Ironie und cleveren Texten. Klug und unterhaltsam zugleich. Text: Mia Lada-Klein Doppelbock. Der Name schreit nach Maßkrug, Malle-Playlist und Männerabenden in zu kleinen Fußballtrikots. Umso überraschender ist „Zu jung für Nostalgie“. Ein Albumtitel, der pl... mehr auf miasraum.wordpress.com
Split Chain liefern mit „motionblur“ ein starkes Debüt zwischen Shoegaze, Metalcore & Trauma. Laut, ehrlich und überraschend reif. Text: Mia Lada-Klein Modern Metal, aber bitte mit Tiefgang Man kennt das Spiel: Neue Band, erstes Album, große Töne. Meistens endet es in einem Mischmasch aus bekannten Sounds, viel Ambition und wenig Substanz. Nich... mehr auf miasraum.wordpress.com
Jools liefern mit Violent Delights ein wuchtiges Post-Punk-Album zwischen Noise, Rap und Hardcore. Emotional roh, musikalisch wild. Nichts für nebenbei, aber durchaus hörenswert. Text: Mia Lada-Klein Die junge Band Jools aus Leicester mischt die Szene mit einem Album auf, das mehr ist als nur ein Soundclash. Violent Delights, am 4. Juli erschienen,... mehr auf miasraum.wordpress.com
Tezura liefern mit „The Silent Remain Forgotten“ Metalcore mit Biss – Marcus hat die EP ausgegraben und lautstark reingehört. Verfasst von Marcus @tendenz_schwarz Tezura – das sind vier Münchner mit Hang zu Thrash, Metal und einer ordentlichen Portion Metalcore-Gefauche. Ein bisschen Trash, ein bisschen Metal, ein bisschen Chaos – wie ein Mixteller... mehr auf miasraum.wordpress.com
Passend zur Weihnachtszeit veröffentlicht die Band CYANT am 6. Dezember ihr neues Album For All I Am via Easthaven Records. Doch von besinnlicher Stimmung kann hier keine Rede sein. Bereits der Opener Apex Predator (feat. Sebastian Fischer) entfacht ein brachiales Klanginferno, das den Hörer direkt aus der Komfortzone reißt. Harte Riffs, markersch... mehr auf miasraum.wordpress.com
Die Stimme einer orientierungslosen Generation Gibt es ein Album, das die Gefühlslage der Generation Z auf den Punkt bringt? Ja – Please Hold The Line, das Debütalbum von Yu. Mit 16 Tracks voller Resignation, Orientierungslosigkeit und Wut verbindet Yu Punk, Pop und Indie zu einer intensiven Reise durch den thematischen Zeitgeist. Gesellschaftskri... mehr auf miasraum.wordpress.com