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J. J. Cale, Call Me the Breeze, 1972 Text/Musik/ J. J. Cale Produzent/ Audie Ashworth Label/ Shelter Records Es war 1996 und J. J. Cale trat mit seiner Band in der Eulachhalle in Winterthur auf. Obwohl ich es hätte wissen müssen, war ich von seinem Auftritt verblüfft. Der Mann aus Oklahoma rührte sich praktisch nicht, … ... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale at his home near San Diego California 1989... mehr auf hotfox63.com
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J. J. Cale, Troubadour, 1976 Produzent/ Audie Ashworth Label/ Shelter Records J. J. Cale’s Musik ist immer in erster Linie Sound gewesen. Wesentliche Charakteristika: ein unverkennbar dichtes Gewebe aus enorm relaxten, jedoch äusserst dichtem Rhythmus und undeutlich geflüstertem und textzerkauendem Gesang. Was Cale in seinen Texten erzählt ist zwei... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Stay Around, 2019 Produzent/ J. J. Cale Label/ Because Music Er hatte nie den grossen Ruhm im Visier. Er sah sich eher als jemanden, der im Hintergrund arbeitet. Sein ökonomisches Gitarrenspiel prägte einen Stil. Er wurde am 5. Dezember 1938 als John Weldon Cale in Tulsa, Oklahoma, geboren. Er verstand sich immer … ... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Cocaine, 1976 Text/Musik/ J. J. Cale Produzent/ Audie Ashworth Label/ Shelter Records Das Stück heisst „Cocaine“ und es wurde ein Hit, weil es ein genialer Bluesrock ist, mit einem kraftvollen Rhythmus, einem nachlässigen Riff aus zwei Akkorden, einem coolen Gesang und einem Solo, das sich selber für seinen Auftritt entschul... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Shades, 1981 Produzent/ Audie Ashworth, J. J. Cale Label/ Island Ein Album wie aus einem Guss: federleicht fliessende Gitarrenlinien, erdiger Folk-Blues, weiche Saxophonlinien, kurze, manchmal etwas schrammelnde Gitarrenskizzen. Ausserdem bescherte es Cale – der ja nie Singles veröffentlichte – vier Jahre nach „Cocain... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Closer To You, 1994 Produzent/ J. J. Cale Label/ Delabel Records Kennt man ein Album von dem Mann aus Tulsa, kennt man im Prinzip auch die anderen. Auch auf seinem Studioalbum „Closer To You“ aus dem Jahr 1994 gibt es die bewährte Mischung aus Laid Back-Blues, Rock, Cajun und Country. Aber was … ... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Naturally, 1972 Produzent/ Audie Ashworth Label/ Shelter Records John Weldon Cale, den Eric Clapton „einen der wichtigsten Künstler der Rockgeschichte“ nannte, wuchs in Tulsa, Oklahoma, auf. In den Fünzigerjahren waren dort Blues und Jazz so populär wie Country Music oder Rockabilly. Als Gitarrist absorbierte Cale all diese ... mehr auf hotfox63.com
To Tulsa And Back – On Tour With J. J. Cale, 2005 Regie/ Jörg Bundschuh Label/ Kick Film GmbH Am 26. Juli 2013, mit 74 Jahren, erlag J. J. Cale einem Herzinfarkt. Bei Stars aus der Mythen-Liga dauert es in der Regel wenige Wochen, bis die schubladenfertige Biografie im Handel erscheint – bei J. J. Cale herrschte … ... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, Shades, 1981 Produzent/ Audie Ashworth, J. J. Cale Label/ Island Es gibt ja Leute, die behaupten, J. J. Cale sei ein langweiliger Rockmusiker. Ich möchte dem nicht mal widersprechen, aber für mich macht J. J. Cale, abseits von jeder intellektuellen Bewertung Musik, die ebenso ausgeschlafen wirkt, wie sie zur Entspannung nach einem ̷... mehr auf hotfox63.com
J. J. Cale, 5, 1979 Produzent/ Audie Ashworth, J. J. Cale Label/ Island Er war ein schweigsamer Typ aus dem Bauernstaat Oklahoma, USA, unrasiert unter dem abgewetzten Hut und in allem schwer zu beeindrucken. Seine mehr gemurmelten als gesungenen Texte kamen einsilbig daher, in denen er die Zeit nach Mitternacht, den Wind, den Mond, die … ... mehr auf hotfox63.com