Tag the_way
Eine Reihe unglücklicher Ereignisse zwingt eine Familie, ihre Heimat zu verlassen. Die dreiteilige Miniserie "The Way" spielt nicht auf einem brisanten Kriegsschauplatz, sondern in Wales... mehr auf serieslyawesome.tv
Etappe 10 auf dem Jakobsweg: Adonis türmt, im Schlafsaal spielen sich beängstigende Szenen ab, ich bin allein auf weiter Flur, Shampoo-Gate treibt mir Tränen in die Augen und die Blues Brothers geben den Ton an (8. Mai 2016, 24 Kilometer) Die heutige Nacht war recht ereignisreich. Neben dem Dauergeschnarche, das sich ja bereits gestern zum […... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 36 auf dem Jakobsweg: ich mache illegale Beweisbilder, stehe mutterseelenallein vor der Kathedrale in Santiago, mache Karriere als Heulsuse, Knecht Ruprecht, Etheldred und als Brücke, sehe ein Silberfass fliegen, bekomme das größte Camino-Geschenk und beende den Weg definitiv nicht ginlos (5. Juni 2016, 20 Kilometer) Tag 40, da bist du. Erst... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 15 auf dem Jakobsweg. Ich mutiere zum Einzelgänger, finde den mephistophelischen Pilgerbrunnen, nehme mir ein gutes Beispiel, gehe mit den legendären Fab Four quasi auf Tuchfühlung und bekomme Einblicke in das Leben der Anderen (14. Mai 2016, 20 Kilometer) Kati und ich stehen um halb sieben auf. Meine Lust, unser nettes Hotelzimmer zu verlas... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 21 auf dem Jakobsweg: ich habe die Nase voll, ziehe im Frühtau gen Berge, sehe einen weißen Regenbogen, verpasse eine kleine, peruanische Nachtmusik, treffe ziemlich beste Freunde und mache mir in einer Apotheke Luft (20. Mai 2016, 27 Kilometer) Meine Nase übernimmt eine tragende Rolle Ich habe schlecht geschlafen, was weniger an den anderen... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 33 auf dem Jakobsweg: ich erfinde 50 Shades of Peregrino, wünsche mir einen Esel mit Strohhut, treffe Schneewittchen, die Hexe von San Xulián und Robin Williams und werde von einem Gemälde aus der Bahn geworfen (2. Juni 2016, 29 Kilometer) Eine dieser vielen, kurzen Nächte liegt hinter mir: Tina hat geschnarcht, Ben auch, und […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 23 auf dem Jakobsweg. Ich finde Zeus und Venus in einer katholischen Kirche, sehe ausreichend Bleiverglasung für ein ganzes Jahr, werde fürs Reservieren bestraft, treffe den unbelehrbaren Sneaker-Boy und freue mich auf ein Wiedersehen (23. Mai 2016 – 26 Kilometer) Nach einer herzlichen Verabschiedung von Barbara checke ich aus meiner U... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 22 auf dem Jakobsweg: das Wanderfieber packt mich, ich kann mir viel Glück kaufen, erlebe kein blaues Wunder, dope mich ins Ziel, verschwinde in einem Dan Brown Roman und fühle mich bei den Junggesellenabschieden wie Aschenbrödel (21. Mai 2016, 18 Kilometer) Ich habe wie ein Stein geschlafen und werde um halb sieben vom üblichen […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Stefan hat "Logan" gesehen und möchte darüber berichten. Was er da noch nicht ahnt, ist, dass Claudia gemeinsam mit ihrem Computer einen Anschlag auf den Sneakpod plant. Dank mangelnder terroristischer Kompetenz bleibt uns (bzw. euch) das Schlimmste erspart, auch wenn der Sound etwas gelitten hat. Wobei die Klangqualität ohnehin unter einer möglich... mehr auf sneakpod.de
Etappe 20 auf dem Jakobsweg: ich laufe die längste Strecke aller Zeiten, verliere meinen Mitläufer, begehe Stadtflucht, entgehe auf einem Tennisplatz dem Verdursten, entdecke die spirituelle Liebe meines Lebens und lande ungeplant beim Eurovision Song Contest (19. Mai 2016, 36 Kilometer) Mein Vorhaben, früh aufzubrechen, gelingt diesmal. Als der We... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Pausentag auf dem Jakobsweg. Der Ruhetag wird zur Tour de Force: ich bestaune Kirchen, sehe geheime Orte, finde Don Quichote mit vielen Zungen, reite eine Kuh, lerne, dass man ein Denkmal bekommt, wenn man sein Kind dem Wohle einer Stadt opfert und dass ich immer im Hier und Jetzt bin, auch wenn der Haussegen schief […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 33 auf dem Jakobsweg: ich erfinde 50 Shades of Peregrino, wünsche mir einen Esel mit Strohhut, treffe Schneewittchen, die Hexe von San Xulián und Robin Williams und werde von einem Gemälde aus der Bahn geworfen (2. Juni 2016, 29 Kilometer) Eine dieser vielen, kurzen Nächte liegt hinter mir: Tina hat geschnarcht, Ben auch, und […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe sieben auf dem Jakobsweg. Ich habe ausnehmend schlechte Laune bis zum ersten Kaffee, zapfe als Gegenmaßnahme Gratisrotwein, tausche meine Begleitung aus und lasse den Nachmittag und Abend mit viel zu viel Bier ausklingen (5. Mai 2016, 22 km) Heute ist der erste Tag, an dem ich mit ausnehmend schlechter Laune auf die Bahn gehe. […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 9 auf dem Jakobsweg: meine Koffein-Nerven werden einmal mehr auf die Probe gestellt, die Camino-Maskottchen sind im Streik, Duschen fällt heute aus, und wir landen in einer Geisterstadt, die ein spektakuläres Highlight für uns bereit hält, aber keinen Medizinkongress (7. Mai 2016, 23 Kilometer) Heute Morgen werden Kati und ich vom sonoren Sc... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 13 auf dem Jakobsweg. Ich gebe eine Solovorstellung auf dem Laufband, stoße auf eine Indianer-Oase, verliere beinahe meine Identität an der Theke und meine Nerven an einen Trompeter und finde in einem komplett ausgebuchten Ort das Glück bzw. das Glück findet mich (11. Mai 2016, 28,5 km) Beim Aufwachen um halb sieben gilt mein […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 19 auf dem Jakobsweg hat Scheußlichkeiten von Carrión, den Kampf mit dem Angstgegner, den Little Drummer Boy, Feuerwerk und Szeneapplaus in der Meseta im Gepäck und hält die von Warhol prognostizierten 15 Minutes of Fame für mich bereit (18.Mai 2016, 18 Kilometer) Der Wecker klingelt mich wie gewünscht um 5:45 Uhr aus meinem Einzelbett. [... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Pausentag auf dem Jakobsweg: Wer stöhnt da vor meinem Fenster? Was ist eine Matroschkathedrale? Gibt es den Stairway to Heaven wirklich? Und wieso bemitleide ich mich, obwohl ich als einzige keine Wehwehchen habe? (13. Mai 2016) Stöhngeräusche auf nüchternem Magen Heute Morgen werden Kati und ich von merkwürdigen Stöhngeräuschen gleich unter unsere... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Tag 12 & 13 auf dem Jakobsweg mit fliegenden Fässern, tschechischen Prophezeiungen, dem Anfang vom Ende und dem Anfang vom Neuanfang, Morgengymnastik an der Bar und Bauchübungen am Trimm-Dich-Pfad (14. & 15. Mai 2017, 23 Kilometer) Ziemlich zerknittert nach viel zu wenig Schlaf warte ich darauf, dass Toni und Tina endlich aus dem Quark k... mehr auf audreyimwanderland.com
Tag 10 auf dem portugiesischen Jakobsweg: Abschied ist ein Arschloch, ich feiere meinen 50., erlebe die lustige Welt der Tiere, verweigere einen Kuss und gehe mit purer Willenskraft ins Kloster für ein Oscar-reifes Selfie und eine Bekreuzigung (12. Mai 2017, 31 Kilometer) Unser Matratzenlager hat sämtliche Erwartungen erfüllt. Ich habe fantastis... mehr auf audreyimwanderland.com
Tag 11 auf dem portugiesischen Jakobsweg: doppelter Regenbogen, doppelte Strecke, doppelte Freude, Vertrauen in Walter, eine koreanische Vorahnung und eine kleine Runde Hass auf meinen spanischen Begleiter (13. Mai 2017, 28 Kilometer) Die Nacht im Kloster in unseren Einzelzellen war wie erwartet großartig. Beim Frühstück in der Küche hat die Nac... mehr auf audreyimwanderland.com
Von Veränderungen, Entschlüssen, der unendlichen Dankbarkeit über das Erlebte und der Frage, was aus mir nach dem zweiten Jakobsweg wurde. Wieso gab es einen Blog, wie geht es mit diesem Blog weiter und wieso könnte mein Blog auch dein Blog werden (Mai 2017 bis heute) Finisterre, das Ende der Welt, ist erreicht. Mir bliebe als […]
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Tag 15 auf dem Jakobsweg geht vom Arsch der Heide fast bis ans Ende der Welt und ist geradezu märchenhaft mit vernebelten Sinnen, himmlischen Chören, spirituellen Geschenken, einem Wunschbrunnen und zwei Koteletts für fünf Esser (17. Mai 2017, 23 Kilometer) Für den letzten „richtigen“ Pilgertag stehe ich noch mal etwas früher auf. Vo... mehr auf audreyimwanderland.com
Tag 14 auf dem Jakobsweg mit schlechtgelaunten Erleuchteten, meinem Leben als Cowgirl, dem unerhörten Wunsch nach Hitzefrei, Badezimmerfreundschaften und saudi-arabischem Vorruhestand (16. Mai 2017, 34 Kilometer) Der Morgen im „Schlafsaal der schlecht gelaunten Menschen“ beginnt, wie er geendet ist: mit einer ordentlichen Portion Ver... mehr auf audreyimwanderland.com
Etappe 25 auf dem Jakobsweg: Ich mache Halt an einer Cowboy-Bar, finde den schlechtesten Banjospieler der Welt, bekomme das Glück im Tausch gegen eine Seele, vergebe einen Kleinstkredit und treffe keine wilden Hunde, dafür aber wilde Iren (25. Mai 2018, 26 Kilometer) Nach einer passablen Mütze Schlaf stehe ich um sechs auf und starte somit […... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 17 auf dem Jakobsweg: ich frühstücke bei den sieben Zwergen, denke über eine Zweitkarriere als Glücksbringer nach, inspiziere ein mittelalterliches, hängendes Gelöt und beschwöre einen Camino-Schatten herbei (16. Mai 2016 – 17 Kilometer) Die Ankündigungen von gestern Abend, dass es in der Herberge kühl wird, waren nicht übertrieben. Ic... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 35 auf dem Jakobsweg: kleine Dame, große Stimme, Dornröschen schläft, Karrierechancen als Testimonial und der Anfang vom Ende (4. Juni 2016, 23 Kilometer) Hier ist er, der letzte richtige Tag. Morgen sind wir in Santiago, und heute sind wir völlig übermüdet. Das unmenschlich laute Schnarchen, das mich gestern Abend so erzürnt hat, blieb uns ... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Di. 07.04.2020 um 20:15 Uhr auf ServusTV. Ein emotionaler und feinfühliger Film über den um seinen Sohn trauernden Vater Tom Avery (Martin Sheen), der sich auf Pilgerreise über den Jakobsweg begibt. Der Film wirkt mit den fantastischen schauspielerischen Leistungen und der tollen Landschaft sehr authentisch. Ein sehr gelungener Film von Regisseur E... mehr auf filmtanz.eu
Etappe 30 auf dem Jakobsweg weckt Gott sei Dank keine schlafenden Hunde, lässt Kätzchen auf Schwedisch jammern, findet einen Riesen im Nebel und sucht den Gin des Lebens (30. Mai 2016, 22 km) Dafür, dass ich Wange an Wange bzw. Stockbett an Stockbett mit 79 anderen Leuten geschlafen habe, war die Nacht erstaunlich gut. Um […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Tag 16 auf dem Jakobsweg nach Finisterre mit REM und Alanis, tschechischem Hase-und-Igel, einem Kavá-Klatsch, viel Essen, noch mehr Trinken, einem Duett mit mir selbst und einem Schutzengel in Nachtschicht (18. Mai 2017, 10 + 7 Kilometer) Die Grundstimmung im Schlafsaal nach dem gestrigen, wunderbaren Abend war so harmonisch, dass ich ganz hervo... mehr auf audreyimwanderland.com
Etappe 28 auf dem Jakobsweg: ich bin nass bis auf die Haut, laufe auf einem schrägen Weg geradeaus, darf duschen, ohne zu zahlen und muss den Eisklötzchen-Ignoranten aushalten (28. Mai 2016, 18 km) Als ich heute Morgen wach werde, ist die kleine Zweipersonenhütte leer. Meine moderierende Mitbewohnerin ist bereits unterwegs und hat es geschafft, so ... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 4 auf dem Jakobsweg. Es wird offiziell pausiert und dazu gibt es Frühstück ohne alles, Haare föhnen am Handtrockner, Schlangestehen vor Paderborn, Liebelei mit Limonenlimo, sinnieren mit Hemingway und Treibenlassen statt Stiertreiben (2. Mai 2016, 4 + 12 km). Heute ist ein Tag wie kein anderer, denn es ist Pausentag. Vor uns liegen läppische... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 6 auf dem Camino. Der Storch kommt zu Besuch, ich verbessere kontinuierlich mein pantomimisches Minimalisten-Spanisch, begutachte eine gepflanzte Landkarte, verfluche die alten Römer, erläutere die Schmähkritik, sehe Licht am Ende des Tunnels, finde heraus, dass sich 2,5 Kilometer in etwa so anstrengend anfühlen können wie 26 und ermögliche ... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 12 auf dem Jakobsweg: ich erwache in einem Pumakäfig, sehe den Sonnenaufgang meines Lebens, finde endlich mehr über Mädels raus und lerne, dass es sich mit Fünfmarkstücken unter den Füßen nicht gut läuft (10. Mai 2016, 23,5 Kilometer) Heute bin ich bereits seit zwei Wochen unterwegs. Ich habe ca. 230 Kilometer in den Füßen […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 14 auf dem Jakobsweg. Die Awesome-Girls-Gang stört mein Frühstück, der Todesmatsch wirft sich mir in den Weg, ein Masochist schleppt mich nach Burgos, mein Kulturbeutel macht sein Seepferdchen und ich bewege mich ausschließlich im Radius eines Schoko-Croissants (12. Mai 2016, 20 Kilometer) Anders als die meisten Mitpilger in unserem Zimmer g... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 16 auf dem Jakobsweg. Die Spatzen pfeifen es von den Steinhaufen: ich feiere meine erste Ü30-Party, lasse meinen Fuß küssen, bete wie in Babylon, bezeuge eine Verwandlung und treffe den Weihnachtsmann (15. Mai 2016, 30 Kilometer) Nach einer Nacht mit einer sehr überschaubaren Mütze Schlaf schäle ich mich um kurz vor sieben aus meinem […... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Meine Rückreise vom Camino dauert. Sie dauert statt fünf Stunden satte 13, beinhaltet unerwartete Zwischenstationen und endet mit dem Gefühl, dass nichts läuft, wie es soll. Die Rückreise aus Santiago ist symptomatisch für das, was nach dem Camino kommt. Es dauert, bis ich ankomme, es gibt überraschende Wendungen, und es verläuft alles andere als n... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe 5 auf dem Camino hat Himmlisches im Gepäck: den Messias im Ohr, mit Windrädern auf Augenhöhe, das Wunder von Eunate an den Füßen und dazwischen Laber-Opa und Mädels, zwei sehr irdische Gestalten, die mich den ein oder anderen Nerv kosten (03. Mai 2016 – 25 Kilometer) Tag sieben – wirklich schon Tag sieben! Ich […]... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe acht auf dem Jakobsweg: Der Weg präsentiert sich steinig und grau, eine Stadt begrüßt uns mit Dauer-Siesta, ein Quartett spielt Karten, und ich falle erst beim Birnenweitwurf unangenehm auf und mache mich dann noch mit einem Kalenderspruch im Leben eines Koblenzers unsterblich (6. Mai 2016, 19 km) Heute lassen wir es wirklich mal entspannt [... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Etappe elf auf dem Jakobsweg. Wir werden Zeugen multipler Quasi-Orgasmen beim Duschen, teilen uns das Quartier mit heiligen Hühnern, feiern eine Messe mit einem frisch Verstorbenen, finden einen Heiligen hinter Gittern und zischen uns den ersten Gin Tonic rein. (09. Mai 2016, 16 Kilometer) Oh Freude der kurzen Tage. Wissend, dass uns nur 16 Kilomet... mehr auf audreyimwanderland.wordpress.com
Ganz weit hinten – das ist der Platz von Duncan (Liam James). Nicht nur im Auto von Trent (Steve Carell), dem neuen Freund seiner Mutter (Toni Collette), sondern irgendwie auch im Leben. Er wird von Trent und dessen Tochter (Zoe Levin) als Loser abgestempelt und gibt sich mit dieser Rolle zufrieden. Die vier fahren nach Cape Cod und machen in... mehr auf missbooleana.wordpress.com