Tag shp_tim_selmani
„Zunächst. Verabschiedet euch von dem ungezügelten Wunsch, gegen die Armut zu sein. Lasst sie in euch strömen. Und versucht nicht, glücklich zu sein. Entledigt euch dieses uralten Tieres. Vergesst nicht die Kraft, das Blut in den Knien und die Sonne, die verschwindet und wiederkommt, verschwindet und wiederkommt, verschwindet und wiederkommt ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Wer das Europäische Literaturfestival in Köln-Kalk dieses Jahr verpasst hat, kann die Texte des Festivals mit unsrem ELK2022-Bücherpaket nachlesen. Darin enthalten sind Seit September will ich nach Kiew von Jelena Jeremejewa, Requiem für Homs von Jazra Khaleed, Notizbuch der Liebe von Shpëtim Selmani und Auf nächtlicher Reise von Krzysztof Siwczyk.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Unsere Reihe PLÜ mit internationaler Prosa setzen wir fort mit Notizbuch der Liebe von Shpëtim Selmani. Darin erzählt Selmani in 33 kurzen Prosastücken vom Leben als Schriftsteller auf dem Balkan, von Begegnungen in Prishtina, Tirana, Belgrad, Leipzig und Berlin – und von der großen Liebe. 2020 wurde er für dieses Buch mit dem Literaturpreis der ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zum vierten Mal findet das Europäische Literaturfestival Köln-Kalk (ELK) vom 2. bis 4. September 2022 statt, wie immer kostenlos & zugänglich für alle auf dem Ottmar-Pohl-Platz und in der Pflanzstelle! Mit der Großen Eröffnungslesung beginnen wir am Freitag (Begrüßung: 19 Uhr), setzen das Programm am Samstag mit Einzellesungen fort (13-22h) und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
In 19 Notizen nähert sich Tino Schlench dem Notizbuch der Liebe von Shpëtim Selmani. Hier eine kleine Auswahl, alle Notizen findet man auf Literaturpalast.at: „1.Aber der Stuhl ist umgefallen und der Wind geht. Die Bleistifte sind zerbrochen, die Leitungen gekappt und das WLAN hat den Geist aufgegeben. An das Gesicht des Briefträgers kann sic... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Bei den Kritischen Literaturtagen in Wien (Mai 2022) sind die Lesungen aufgezeichnet worden. Hier kann man die Lesung von Astrid Nischkauer und Adrian Kasnitz mit Texten aus Botswana, Myanmar, Argentinien, Chile, Kolumbien, Lettland und Kosovo, u.a. von Tjawangwa Dema, Di Lu Galay, Pablo Jofré, Catalina Garcés Ruiz, Arvis Viguls, Krisjanis Zelgis, ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com